Witz des Jahres: Ackermann-Sepp

mit einem BIP von 35.900 pro Kopf gegenüber unseren 30.000 pro Kopf selber helfen sollten, ist so klar wie Maggi's Klare Fleischbrühe:

http://www.economic-growth.eu/Seiten/AktuelleDaten/Daten2010.html

Eigentlich sollten wir von denen noch Schadenersatz verlangen, weil dort die HRE und andere deutsche Finanzterroristen besonders ungestört wüten durften.  

deutschen Steuerzahler habe ich in meinem letzten Posting noch vergessen.

In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich die Frage, warum die Deutschland größte Flasche, der Sanio vom Bafin, der jeden deutschen Steuerzahler nach meinen Schätzungen im Schnitt einen Schaden von 1.500 Euro verursacht haben dürfte, noch immer nicht gefeuert wurde, ist für mich völlig unbegreiflich.

Dabei ist die Erklärung ganz einfach: Der Ackermann deckt ihn, damit der weiter unsäglichen, gefährlich, kriminellen und unanständigen Scheiss verkünden darf, wie z.B. dass die Eigenkapitalausstattung aller Banken in Deutschland gleich sein sollte, ganz egal, ob sie auf Teufel komm raus weltweit zocken oder die Spar- und Darlehnskasse in Hintertupfing sind.  

Das Rückkaufprogramm von Schäubele macht Sinn, der Quatsch von Steinbrück nicht. Der blöde Steinbrück, der zu seiner Amtszeit die deutschen Finanzterroristen ohne adäquate Rückzahlungsverpflichtungen mit Geld zuschiss, weil sein Opa die Deutsche Bank mitgegründet hat, versucht beim Zuscheissen der Finanzterroristen noch einen draufzusetzen und handelt wohl im Auftrag vom Ackermann, der ohne jeden Cent Mithaftung davonkommen will.

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...engarantie;2743367

Dieses verkommene, unanständige und fürchterliche Duo, hat nämlich damals auch schon in der Krise eine vernünftige Eigenkapitalausstattung der deutschen Banken verhindert, die eine problose Mithaftung der Gläubiger ermöglicht hätte.  

draufhauen sollten, noch den Sanio stecken, treffen wir bei diesem Trio infernale garantiert keinen Falschen, denn der hat meines Erachtens jeden Einwohner in Deutschland währen der Krise ca. 1.500 Euro gekostet, weil nicht aufgepasst hat, obwohl er eigentlich dafür bezahlt wird.  

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...er/60005751.html

Wenn man auch dann noch bedenkt, dass diese miese Ergebnis mit einem nach der Kapitalerhöhung um 50% höheren Eigenkapital erzielt wurde, fällt für den Sepp nur die Note "between bad and miserable" ab.

Denn meine Rechnung ist ziemlich simpel: Wenn ich 50% mehr Eigenkapital zur Verfügung habe, bin ich nur dann ein erfolgreicher Bankchef, wenn ich auch meinen Ertrag um 50% gesteigert habe. Das ist genau der Knackpunkt, vor dem Blender Ackermann immer Angst hatte und deshalb mit fast null Eigenkapital arbeiten wollte. Und das wurde dann mit Hilfe der bleiden Blödies Sanio und Steinbrück dem gesamten deutschen Bankwesen übergestülpt, das heute nicht in der Lage, eine Selbstverständlichkeit zu verkraften: nämlich dass Investoren in Anleihen auch Verluste tragen können müssen.  

Deutschlands von der FTD, deren andere Autoren wie der Chefsvolkswirt, dessen Name ich hier nicht ausschreiben darf, weil sonst das Posting nicht angenommen wird, ich herzerfrischend gut finde, auch nicht, aber wenn es um Deutschlands verlogensten und dreistesten Dummschwätzer, den Ackermann-Sepp, geht, veröffentliche ich auch einmal ein Posting, in dem Deutschlands zweitblödester Dummschwätzer einmal ausnahmsweise richtig liegt:

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...ank/60006278.html  

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-halbiert-Gewinn-article2499091.html  

Die Bank hat erneut die Ertragskraft ihres Kerngeschäfts bewiesen und ihre globale Marktposition deutlich verbessert.

Sie verfügt damit über eine hervorragende Ausgangsbasis für weiteres Wachstum

bist du denn fürn honk libuda???

pack dein geld doch auf ein sparbuch

deine argumente hier sind alle völliger stuss, dir ist schon klar das db eine kapitalerhöhung hatte? wie kann man so hohl sein und die performance dann mit dem dax zu vergleichen

Was is für dich "globale Marktposition"? Woran machst du das denn fest? Könntest du mir das mit der "hervorragenden Ausgangsbasis mal erläutern?

Unterm Strich hat er seit Antritt rund 7,5 Mrd Euro der Eigentümer verbrannt - sooo gut find ich den Job nun nicht.

@libuda: Du siehst nur die Zahlen. Die DB hat vieles an Kosten noch in 2010 gepresst. Ich vermute mal, dass Ackermmännchen in diesem Jahr an Jain abgibt und er noch mal mit achsotollen Zahlen glänzen möchte. Daher weerden die Zahlen (sollte dieses Jahr nix gravierendes passieren) relativ gut werden - vor allem im Vergleich zu 2010.

...ja, da kann scho a weng Neid aufkommen, wenn man dann mit'm Fernglas zur "Deutschen" raufschauen muß, gelle...  

zu voll  i

 

n jeder Hinsicht

 

Willste nicht irgendwo irgendwas ausrechnen? Zum Beispiel, wo die DB Im Vergleich zu anderen Großbanken hinsichtlich der MK steht? Mai 2002 war es Platz 13, so viel als Tipp & Vergleichsbasis.

Viel Spaß beim Rechnen *looool*

wie lange Jumbo benötigt- die Wurst zu essen  

weißlicher Schimmel ??

Nicht jeder kann Bilanzen analysieren und Hintergründe begreifen.
SAKU hat offensichtlich den richtigen Ansatz.
Bleib bitte sachlich, kiiwii

Wenn man den Claqueur gibt, muss man wohl so agieren.

In den letzten 5 Jahren hat diese unfähige taube Nuss von Ackermann-Sepp nämlich unser Vermögen halbiert. Und jeder, der in Fonds agiert, die breiter streuen, konnte dieser tauben Nuss nicht ausweichen. Dieses Versagen versucht der Sepp durch seine große Klappe zu übertünchen - ein solcher unehrlicher, verlogener, unfähiger  und unanständiger Aufschneider ist in der deutschen Bank-Nachkriegsgeschichte einmalig.

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...N=142991&timeSpan=5Y  

Amtsantritt hat er mehr oder weniger draus gemacht? Wie steht's denn mit der Marktkapitalisierung der DB im Vergleich zur peer group?

und dann hätte der Sepp wenigstens etwas einigermaßen ordentlich gemacht, wenn er den einigermaßen soliden Weber statt dem Rope-Trick-Zocker Nain aus London installiert.

Wenn das dann auch noch der Ballack erkären würde, ware Deutschland im Glücksrausch:

ROUNDUP: Bundesbank-Chef Axel Weber geht - Abschied wohl noch dieses Jahr
20:41 09.02.11

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Tage von Axel Weber an der Bundesbank- Spitze sind gezählt. Eine weitere Amtszeit als Chef der Notenbank hat der 53-Jährige definitiv ausgeschlossen. Wie am Mittwoch aus seinem direkten Umfeld verlautete, sieht Weber seine Aufgabe als weitgehend erfüllt an.

Die unmittelbare Finanz- und Wirtschaftskrise sei bewältigt und die mittlerweile eingesetzte Beruhigung der europäischen Finanzmärkte dürfte sich fortsetzen. Damit nahe nun der geeignete Zeitpunkt, die Bundesbank auch personell für das neue Jahrzehnt aufzustellen. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung (Donnerstag) will Weber sein Amt schon im Sommer niederlegen. Am Mittwochvormittag hatte es zunächst Hinweise auf einen sofortigen Rücktritt gegeben.

SPEKULATIONEN UM DEUTSCHE BANK

Gleichzeitig verdichteten sich Spekulationen über einen Wechsel des 53-Jährigen zur Deutschen Bank, deren Chefsessel spätestens im Mai 2013 frei wird. Die Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstag) berichtet, der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, mache sich seit längerem für Weber als seinen Nachfolger stark; Gespräche mit Weber liefen bereits seit mindestens einem Jahr. "Ackermann sucht für seine Nachfolge einen Mann von internationaler Statur, einen staatsmännischen Banker mit dem globalen Blick", zitiert das Blatt eine "mit den Vorgängen vertraute Person".


Laut Beobachtern scheidet Weber nun aus dem Rennen um die EZB-Präsidentschaft aus. An den Finanzmärkten sorgten die Berichte kurzzeitig für Verunsicherung. Weber hatte in einer vertraulichen Runde am Dienstagabend angedeutet, dass er "nicht unbedingt eine zweite Amtszeit" bei der Deutschen Bundesbank anstrebt, wie die dpa in Frankfurt erfuhr. Der Wirtschaftsprofessor führt die Notenbank seit dem 30. April 2004, die Amtszeit beträgt acht Jahre.

Neben seinem italienischen Amtskollegen Mario Draghi wurde Weber wiederholt als heißester Anwärter auf den Chefsessel der Europäischen Zentralbank (EZB) gehandelt. Offiziell nominiert hatte ihn Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) jedoch noch nicht.

MERKEL AM TELEFON

Am späten Mittwochvormittag telefonierten die Kanzlerin und Weber miteinander: Es habe sich um ein vertrauliches Gespräch gehandelt, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Zu Inhalten wollte er sich nicht äußern. Gerüchte über einen Rückzug Webers von der Bundesbank-Spitze werde die Regierung nicht kommentieren. Wer Nachfolger von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet werde, sei derzeit kein Thema. Ein potenzieller Nachfolger Webers für das Bundesbank-Amt sitzt derzeit im Kanzleramt: Dem Wirtschaftsberater Merkels, Jens Weidmann, trauen Beobachter den Spitzenjob zu.

Weder die Bundesbank noch die Deutsche Bank (Profil) wollten sich zu einem möglichen Wechsel Webers zur größten deutschen Bank äußern. Auch der Bundesbankpräsident selbst verzichtete auf eine persönliche Erklärung zu seiner beruflichen Zukunft.

Ein Nachfolger von EZB-Präsident Trichet soll am 1. November sein Amt antreten. Gegen eine Berufung Webers auf den europäischen Spitzenposten hatte es Vorbehalte gegeben: Der gebürtige Pfälzer tritt als geldpolitischer Hardliner auf und hatte im vergangenen Jahr wiederholt Kritik am Kurs der EZB in der Schuldenkrise geäußert. Seit 2010 kauft die europäische Zentralbank Staatsanleihen hochverschuldeter Euro-Länder auf, um die Währung zu stabilisieren. Weber hatte dies öffentlich wegen der "damit verbundenen stabilitätspolitischen Risiken" kritisiert.

Ein Rückzug Webers aus dem Kampf um den EZB-Chefsessel wäre für Analysten der italienischen Großbank Unicredit "eine große Überraschung": Weber werde von zahlreichen Beobachtern als Favorit im Rennen um die Nachfolge von Trichet an der EZB-Spitze gesehen, hieß es in einer Analyse.

GELDPOLITIK IN DER EUROZONE

Der Euro-Kurs fiel nach Bekanntwerden der Spekulationen zeitweise auf ein Tagestief von 1,3609 Dollar. Im weiteren Handel konnte sich die Gemeinschaftswährung erholen und stand am Abend bei über 1,37 Dollar. Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank sagte, am Markt gebe es die Sorge, dass die Geldpolitik in der Eurozone künftig lockerer werden könnte.

Der Job von Deutsche-Bank-Chef Ackermann wird spätestens zur Hauptversammlung 2013 frei. Der Schweizer hat eine Verlängerung seines Vertrags mehrfach ausgeschlossen und die Suche nach seinem Nachfolger zur Chefsache erklärt. Bei der Bilanzvorlage des Dax-Konzerns in der vergangenen Woche hatte Ackermann bekräftigt, die Suche laufe, es gebe aber keinen Zeitdruck./hgo/mda/ben/DP/stk

---Von Jörn Bender und Matthias Armborst, dpa---

Quelle: dpa-AFX

Aber der Ballack hat einen geldgeilen Manager, der mit Werbeverträgen nur abkochen kann, wenn der Ballack noch spielt. Der Ballack sollte diesen Typen auf der Stelle feuern.  

Eine meiner drei Bankaktien im Depot, die ich außerhalb von Fonds halte, ist z.B. Kasikorn, die die Ackermann-Sepp in den letzten fünf Jahren um mehr als den Faktor 3 abgahängt hat.


http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...nchmarks=true&e&

Während ich mit dem Sepp mein Geld halbiert habe, habe ich es dort fast verdoppelt - und es wäre mehr als verdoppelt, wenn die momentan nicht ein kleines Dip hätten.