Witz des Jahres: Ackermann-Sepp

aber mir ist aus dem ganzen sauladen grade kein besserer eingefallen :o)
söder vielleicht?  

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,759748,00.html

Die EU-Kommission knöpft sich internationale Banken vor: 16 Institute sollen sich bei den berüchtigten Kreditausfallversicherungen abgesprochen haben. Auch die Deutsche Bank und die Commerzbank gehören zu den Zielen der Wettbewerbshüter.  

Hätte die Deutsche Bank, was sie schon einmal vorhatte, ihren Geschäftssitz nach London verlegt, oder wäre sie zum Zeitpunkt der Krise eine US-Bank gewesen, wäre sie aufgrund ihres mickrigen Eigenkapitals gezwungen worden, ihr Eigenkapital zu erhöhen, wie das bei den britischen und amerikanischen Banken geschehen ist. Dann hätte der Bund ungefähr entsprechend der dann nach ca. 18 Monaten möglichen Kapitalerhöhung eine Beteiligung von 33% gehabt. Da der Kurs der Deutschen Bank damals bei ca. 20 Euro lag, hätte der Staat diese Beteiligung sehr billig bekommen und hätte sie heute, wie das der US-Staat und die britische Regierung machen, für das Doppelte verkaufen können.

Der blöde Steinbrück hat das verpennt und in der Krise die Risiken der Deutschen Bank vom deutschen Steuerzahler tragen lassen. Und kommt mir jetzt nicht mit dem blöden Argument, es sei doch alles gut gegangen: Das ist auch bei Goldman Sachs und den anderen US-Banken, die Staatsknete aufnehmen mussten, so gewesen - aber die mussten für die Haftung des Staates blechen, der dreiste Ackermann, der sein dumm-freches Maul aufreisst, nicht. Und daher ist dieser dämlich, dumme und dreiste nichts leistende Schreihals auch ein öffentliches Ärgernis, neben dem privaten für die Aktionäre, deren Vermögen er in seiner Amtszeit halbiert hat.  

- oder uns Fußballern heißt das: "Die Wahrheit liegt auf dem Platz."

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...N=142991&timeSpan=5Y

Und da konnt Ihr feststellen, dass diese aufschneiderische, dämliche und verlogene Großfresse die Anleger enteignet hat, wie niemand sonst unter den großen Werten im DAX. Hau' so schnell wie möglich ab zu Heidi in die Berge zum Ziegenmelken und verschone uns mit Deiner Volksverblödung.  

http://wirtschaft.t-online.de/...chuldeneintreiben-/id_46114468/index  

denn die Amis haben die Schnauze voll - und Europa wird sich dem neuen Geist wohl glücklicherweise nicht entziehen können, auch wenn die Großschnauze Sepp den Durchschnittsdeutschen weiter mit seinen angeblich "großartigen" Leistungen, die in den letzten fünf Jahren den Aktienkurs halbiert haben, zu verarschen versucht.

Im Handelsblatt konnt man z.B. heute lesen: "Die Chefin der US-Einlagensicherung FDIC, Sheila Blair, ging noch einen Schritt weiter. Sie forderte für Großbanken kurzfristig höhere Eigenkapitalanforderungen als in dem Gesetz bisher vorgesehen. "Ich bin der Ansicht, dass wir höhere Anforderungen stellen sollten, bis sie einen Plan vorgelegt haben, wie sie sich auflösen können", sagte Blair."

Die kluge Frau liest wohl seit Jahren bei Libuda mit, denn der fordert das wortwörtlich schon seit Jahren. Und sicher kennt Ihr das Urteil von Libuda über den unendlich blöööööööööööööden Steinbrück, der dem Zocker-Sepp auch noch die Postsparbücher unserer Omas und Opas ausgeliefert hat - unfassbar und unanständig, dass ein derartiger Chaot auch noch Kanzlerkanditat werden will, obwohl er sich lieber in einem Kloster eines Ordens verkriechen sollte, der eine Schweigegelübde abgelegt hat.  

ttp://finance.yahoo.com/blogs/daily-ticker/matt-taibbi-goldman-sa­chs-executives-lied-customers-congress-175044553.html


Eine schon ältere Werbung behauptet, dass Fernet Brance gegen Vampire helfe, meines Erachtens aber nur Knast, hohe Geldbußen und mehr Regulierung.  

traurige Gestalten

richtig,beide in den Knast

in Deutschland werden Reiche und Prominente  i.d.R.
von der Justiz mit Samthandschuhen angefasst und letztlich
- bei erwiesener Schuld -
mit Geldstrafen freigelassen, in den USA
erst einmal in Handschellen vorgeführt.
Die kleinen, armen Ganoven in Deutschland werden eingesperrt.

(=2-Klassenjustiz)

und beachtet beim Lesen die Ausführungen von mod:

http://www.faz.net/s/...149A95A3C1D9346C43~ATpl~Ecommon~Sspezial.html  

haben, dass er ausgerechnet den weltweit größten und dreistesten Zocker vorschlägt, für dessen Zockereien ohne Eigenkapital die deutschen Steuerzahler kostenlos zwei Jahre gebürgt haben vorschlägt:

Düsseldorf. In den Koalitionsfraktionen gibt es deutlichen Unmut über den mangelnden Einsatz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für einen deutschen Kandidaten für den IWF-Chefposten. "Die Bundesregierung sollte auch über einen Deutschen an der IWF-Spitze nachdenken", sagte Unionsfraktionsvize Michael Fuchs Handelsblatt Online. "Es könnte auch jemand aus dem deutschsprachigen Raum sein: Herr Ackermann wäre eine exzellente Wahl", betonte der CDU-Politiker.

Glücklicherweise ist die Merkel schlauer und ignoriert dieses Auslaufmodell, der endlich zu Heidi auf die Alm zum Ziegenmelken abhauen sollte, obwohl einem die Ziegen und Heidi ob dieses Großmauls auch wieder Leid tuen.

 

sind, sollte auch dem Dümmsten inzwischen klar sein:

http://www.ariva.de/news/...-trotz-vieler-Baustellen-auf-Kurs-3751303

Denn wer den Wert einer Aktie während seinen 10-jährigen Amstzeit halbiert, ist eine unsägliche Flasche, auch wenn der dazu mit seinem dicken Kopf auf unzähligen Fotos zu einem dummen Spruch im Hintergrund sein dreistes Lügenlächeln aufsetzt.  

Warum die Weltwirtschaft weiter wächst beschreibt meines Erachtens der Ex-Chef von Google, Eric Schmidt,  im Handelsblatt von vorgestern sehr gut:

"Angesichts der noch immer schwachen Weltwirtschaft dreht sich die öffentliche Diskussion in erster Linie um Bankpleiten und Budgetturbulenzen. So wird schnell übersehen, dass das Internet eine der Hauptquellen für solides Wachstum ist. Laut einer Studie von McKinsey verschafften werbefinanzierte Internetdienste Nutzern in Europa im vergangenen Jahr einen wirtschaftlichen Mehrwert in Höhe von rund 100 Milliarden Euro. Dieser Wert soll bis 2015 voraussichtlich auf 190 Milliarden Euro steigen."

Warum ich mich daher vor allem mit Internetwerten beschäftige, kann jetzt vielleicht der eine oder andere nachvollziehen, denn bei Gold und ähnlichem muss man auf eine steigende Wertschätzung hoffen, Mehrwerte werden hier nicht produziert. Und Finanzterroristen produziert sagen einen Wenigerwert, denn viele ihre Tätigkeiten sind nicht nur parisitär, sondern sogar schädlich.  

wenn gleichzeitig verschwiegen wird, dass der Sepp die Zahl der Aktien um 50% erhöht hat, den Gewinn als mit wesentlich mehr Kapital erwirtschaftet hat. Das verschweigt uns nicht der publicitygeile Sepp, sondern auch fast komplett die mit Anzeigen gekaufte Journallie.

Wenn Ihr Euer Kapital auf einem Sparbuch von 10.000 auf 15.000 erhöht (diese Relation hatte die Kapitalerhöhung der Deutschen Bank in etwa) feiert Ihr sicher nicht, wenn Ihr jetzt statt 300 Euro nach der Erhöhung 400 Euro im Jahr bekommt. Diese Nummer feiert aber momentan der Sepp und verblödete, wahrscheinlich aber gekaufte (denn so blöd kann man eigentlich nicht sein) Kommentatoren ab.  

dass durch die vom ehemaligen Wirtschaftswoche-Chef initierte Lob-Kampangen,  die Schlechtleistungen des eigentlich schon abgetakelten Sepp ignoriert werden, denn nur 16 Leser auf ariva haben sich für diees Thema interessiert.

Offentsichtlich hat die Deutsche Bank für die Verblödung der Deutschen mit dem Herrn Baron einen guten Griff getan. Dass allerdings jemand, der den Moralischen immer so vorgekeht hat wie der Herr Baron, jetzt Scheisse schonredet, ist schon ziemlich pervers oder vielleicht einfach nur geldgeil - und damit die Marktwirtschaft, die er meint.  

als es sich Libuda auch in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte:

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/60053909.html

Denn die Welt wehrt sich gegen die Finanzterroristen in einem Ausmaß, das ich mir vor drei Jahren noch nicht vorstellen konnte, denn es scheint so, dass die gekauften Politik-Akteure immer mehr abserviert werden - eine Entwicklung, die in den Aktienkursen auch noch nicht ansatzweise enthalten ist. Denn die Aktienkurse antizipieren noch überwiegend die Zockerwelt vom Ackermann-Sepp - und dabei ist der eigentlich schon längst ab zu Heidi zum Ziegenmelken in die Berge.  

von kriminellem Ausmaß.

Derartige Erklärungen hat der Ackermann-Sepp in Deutschland offensichtlich verboten und alle Zuständigen bekommen daher im Vergleich zu dem, was der Bernanke richtig festgestellt hat, ihr Maul nicht auf - schon gar nicht Sanio vom Bafin, den man immer noch nicht gefeuert hat.

„Fed-Chef Ben Bernanke hatte erst Anfang des Monats erklärt, die Fed wolle bei den Banken ein "robustes System des Risikomanagements" sehen. Zudem forderte er Kapitalpläne, die "den Umgang mit potenziellen Verlusten in Stressszenarien" erlauben und die "bequem" die international vereinbarten Kapitalstandards einhalten.“  

Ich bin etwas zufriedener als Shiller

http://m.ftd.de/artikel/60053687.xml?v=2.0

denn ich hätte nicht gedacht, dass wir schon heute so weit sein würden.

Nichtsdestotrotz hat der Shiller mit seinem Ruf nach Beschleunigung recht und man sollte mit Typen wie dem Ackermann-Sepp, die nur Parisitäres und Schädliches zu bieten haben und dann auch noch "dicken Molly" machen ganz anders umspringen.  

wenn ich so deinen Ausfluss hier im Board analysiere, dann kann ich so leicht kommunistische Tendenzen erkennen. 

Oder ist es einfach nur schlichter Neid eines Habenichts und Versagers ?

 

Erkläre doch einfach mal was du so hast. Nur damit wir wissen wo wir den Maßstab ansetzten müssen. Was hat man nicht um ein Versager zu sein.

Atomkraftwerk weiß ich schon. Aber das kann ja nicht schon alles gewesen sein?  

mit Adam Smith.

Denn von Karl Marx und seinen Nachfolgern stammt sicher nicht Aussage "Macht neigt zur Verderbheit, absolute Macht zu absoluter Verderbheit."

Wie die Atomstromer scheinst Du anscheinend eher der leninistischen Maxime "Macht kommt aus den Gewehrläufen" zuzuneigen.  

nicht zombi.  

mit Gewehrläufen, in denen sich Bleikugeln befinden, aber Ackerman-Sepp, Blankfein-Lloyd und wie die feinen Burschen noch alle heißen schießen mit dicken Schießgewehren in deren Läufen sich dicke Geldbündel befinden auf geldgeile Politiker und eine unheimlich geldgeil gewordene Journallie, die ihre Meinung meistbietend verhökert.  

"Den aktuellen Stand der Regulierung bezeichnet Shiller "als noch nicht ausreichend". Solche Reformen seien eine langsamer mühsamer Prozess. "Die Leute machen sich nicht bewusst, wie lange die politischen Mühlen brauchen, um solche Dinge in die Tat umzusetzen." Die Politik sollte nicht zögern zu regulieren, so Shiller. Den Dodd-Franc-Act hält der Finanzökokonom für einen guten Anfang. Das von US-Präsident Barrak Oabama auf den Weg gebrachte Gesetzespaket gilt als umfassendste Finanzreglulierung seit der Weltwirtschaftskrise und enhält einige grundlegende Änderungen der regulatorischen Rahmenbedingungen."

Und jetzt kommt die gute Nachricht für Aktionäre: Der Dodd-Franc-Act und ähnlich Regulierungen in anderen Teilen der Welt sind bisher kaum ansatzweise in den Aktienkursen enthalten und denkbare weitere Fortschritte wurden überhaupt noch nicht antizipiert. Würde beispielsweise der Ackermann-Sepp zu Heidi zum Ziegenmelken in die Berge abhauen, würde nach meiner Einschätzung der DAY das mit einem Freundensprung von mindestens 200 Punkten quittieren.