Wirtschaftsweiser spricht sich für die
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 08.01.10 14:26 | ||||
Eröffnet am: | 06.01.10 10:33 | von: zockerlilly | Anzahl Beiträge: | 73 |
Neuester Beitrag: | 08.01.10 14:26 | von: Multiculti | Leser gesamt: | 2.636 |
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http://www.nachdenkseiten.de/?p=4439#h05
gez. ein völlig verunsicherter Ex-WiWistudent
Um es mal zynisch zu formulieren : diese ahnungslosen und asozialen Sesselpubser haben signifikant weniger Heizwert als ein alkoholisierter Obdachloser
Ps. Prost Neujahr !
sagt Prof. Franz.
Was ist dagegen einzuwenden ??
Na z.B. das:
Man könnte auch von Zwangsarbeit mit Lohn in Höhe des ungekürzten Regelsatzes bei Kommunen und Wohlfahrtsverbänden spreche. So kann man dann reguläre Arbeit ersetzen und Geld bei den klammen Kommunen und Sozialeinrichtungen sparen.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=4439#h05
Ein großer Teil der Bezieher von Hartz IV ist überhaupt nicht arbeitslos, weil sie für einen Arbeitsplatz gar nicht Frage kommen - etwa weil sie in der Ausbildung stecken, Kinder betreuen müssen oder sonst was. Die fallen also schon mal weg.
Und woher sollen denn bitteschön die Arbeitsplätze plötzlich für die arbeitslosen Hartz IV-Bezieher herkommen? Okay: Machen wir ein Gesetz und beschließen, dass es mehr Arbeitsplätze geben muss. Alles klar. Aber wenn es mehr Arbeitsplätze gäbe, gäbe es sowieso weniger Hartz IV-Empfänger.
Auf der anderen Seite sollten dem Niedriglohnsektor die Arbeitskräfte auch nicht zu leicht zugeflogen kommen. Es geht früher oder später zumeist zu Lasten der Menschenwürde und des Lohnniveaus! Das löst auch irgendwo ne Abwärtsspirale aus und endet in der Regel in Ausbeutung.
Bin doch auch eher dafür, daß jedem ein menschenwürdiges Leben erhalten bleiben sollte, solang wir uns das leisten können. Hartz IV is nu wirklich nicht so der Hit!
LG Tony
Ich würde dazu eine Staatsfirma gründen. Man muss sie ja nicht Organisation Todt nennen. Organisation Franz klingt auch ganz gut.
Hartz IV zu bekommen und hinzuverdienen zu können ?
Franz plädiert für ein Kombilohnmodell. Über Details kann man diskutieren, aber der Grundsatz ist richtig:
Wer staatliche Kohle bekommt, soll dafür auch eine Arbeit abliefern.
Und das kanns nicht sein.
Das wäre imo viel interessanter ;-)
Habe fertich !
Es gibt nicht, wie in anderen Kulturen, den Rückhalt der Familie, wenn jemand mal in Schieflage gerät.
Sei es, ob man im Familienbetrieb aufgenommen wird, ein Dach über den Kopf bekommt,oder Geld geliehen bekommt......
Die Privatwirtschaft würde das, falls es so käme, nur schmalos ausnutzen. Es würde zu einem Lohngefälle führen!
Für einen gesunden Sozialstaat, der ein gutes Niveau halten möchte, durch alle Schichten, braucht man auch ein gutes Auffangbecken für Leute die es einfach gerade nicht aus eigener Kraft schaffen. Das muß ja nicht mal Faulheit sein, was dazu geführt hat. Dafür gibts ja zig andere plausible Gründe! Und so ein Auffangbecken muß auch menschwürdig sein, ansonsten ändert sich unsere Gesellschaft zu stark hin zu Ausbeutung und zu unwürdigen Arbeitsverhältnissen und das will doch keiner!
LG Tony
Der Ur-Berliner verfügt schon über ne hohe soziale Kompetenz , über ökonomische Kompetenz lässt sich streiten.
Nur sollte man nicht den Eindruck erwecken ,die Idioten kämen aus BErlin, der Rest der Republik tickt richtig.
Note 6 Kiwi
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