Wirecard 2014 - 2025
"Wirecard und seine Konkurrenten"
Es ist "die" Wirecard AG.
Es ist "die" Gesellschaft bzw. "die" Aktiengesellschaft.
Also sind es "ihre" Konkurrenten.
Sonst hätte er die Überschrift anders formulieren müssen.
Normalerweise ist mir sowas völlig egal, aber nicht bei einem solchen Spacken mit Journalistenpreis.
Vor 2 Wochen boon. geladen und es getestet (Auslöser war tatsächlich corona, obwohl ich kein Mensch bin der Angst hat). Und es ist mega!!!
Daraufhin habe ich davon berichtet. Mittlerweile 5 neue Kunden in meinem Umfeld für boon. bzw. boon planet gewinnen können....
So geht es im Moment sehr vielen...also zurücklehnen und in ein paar Monaten den Kurs genießen!!!
Von einer längeren Rezession werden andere Aktien sehr viel schlimmer betroffen sein als WDI!
Viele Möglichkeiten gibt es ja nicht mehr.
Drittanbieterberichf, Q1 Zahlen, Ausblicksekung.
Dass Bilanzen faul sind, ist ja bereits widerlegt.
Die schieben bald Panik, wie sie da wieder raus kommen... Corona hat denen Zeit verschafft.
Doch am 22.4.sollten alle Karten auf dem Tisch liegen.
Und nun warten die LVer auf eine Fortführung des Crashes. Und das ist tatsächlich denkbar. Wenn der Dax auf 8000 oder auch nur auf 8400 fällt, dann fällt WDI auf 50/60. Und dann erst sind die LVer weg. Und kommen nicht wieder.
Wenn es mit dem Kurs rauf geht, dann wird endlich angegrillt ;-)
P.S. "Dass Bilanzen faul sind, ist ja bereits widerlegt." Leider falsch. Nur zum Teil. Theoretisch ist eine böse Überraschung noch drin.
Wir waren doch schon auf 8200 und es waren neben den panikartigen Verkäufen noch 3 Mio leerverkaufte Aktien notwendig um bis 80€ runter zu kommen. Und zu dem Zeitpunkt war auch noch nicht das halbe KPMG-OK da. Also
1. Wieso sollte der Kurs von WDI (kaum betroffen von dieser Krise) um 40% oder 50% fallen wenn der DAX um 20-25% fällt?
2. Wenn es soweit runter geht, dann vermutlich nur, weil die LV noch mal ein paar Mio Aktien oben drauf werfen. Das ist dann der Moment, wo ich bei meiner Bank anrufe und bestätige, dass ich jetzt doch sofort den Kredit haben möchte, für den ich schon grünes Licht habe. Warum? Weil sie dann nur um so mehr zurückkaufen müssen... Du glaubst doch nicht ersthaft, dass der Kurs lange da unten bleiben würde, oder?
Immer mal, wenn Einbrüche stattfinden.
Aber ob noch soviel Einbrüche stattfinden bezweifle ich.
Es wird immer mehr publik, dass WDI ein Gewinner dieser Krise ist... Vorausgesetzt es ist wirklich nichts krass faul....
Und deshalb haben die sicher schon die Düse.
Corona wird hoffentlich bald unter Kontrolle sein.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...g-von-bis-zu-65-prozent/
Wenn eine Fastfoodkette alle Läden dicht machen muss, hat diese mehr Probleme....
Kann aber sein, dass sie wieder nachgeben wenn Dax und Dow runtergehen...
Wenn mein Geschäft die Abwicklung von online Zahlungen und kartenzahlungen ist und wir eine Virus pandemie haben die beides begünstigt und langfristig mehr Leute mit Karte zahlen und Restaurants die vorher keine Homepage hatten jetzt online ihre ware verkaufen dann hat man nicht große Probleme und langfristig profitiert man davon weil mehr Leute auf online Einkäufe und kartenzahlung hängen bleiben.
31. März 2020
Erste Transfusion von Plasma an COVID-19-Patienten
Am Universitätsspital Basel sind heute die ersten beiden Covid-19-Patienten mit Plasma eines genesenen Covid-19-Patienten behandelt worden. Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe um Prof. Andreas Buser, Prof. Manuel Battegay und PD Andreas Holbro hat damit erstmals schweizweit und als eines der ersten Zentren europaweit diese potentielle Therapiemöglichkeit begonnen.
Zwei Patienten am Universitätsspital Basel ist heute zur Behandlung von Covid-19 aus dem Blut eines genesenen Patienten gewonnenes Plasma verabreicht worden. Im Plasma, einem Bestandteil vom Blut, sind vor allem Eiweisse wie etwa Gerinnungsfaktoren und Immunglobuline (Abwehrstoffe gegen Krankheitserreger) vorhanden. Im rekonvaleszenten Plasma von geheilten Personen nach durchgemachter Erkrankung mit SARS-CoV-2 finden sich somit auch spezifische Abwehr-Eiweisse gegen diesen Erreger. Bei den Erkrankungen Ebola und H1N1 (Schweinegrippe) zeigte sich bei ausgewählten Patienten eine Besserung des Krankheitsverlaufs nach Transfusion von rekonvaleszentem Plasma. Bei SARS-CoV-2 hat eine erste sehr kleine Studie, publiziert vor wenigen Tagen im JAMA, Journal of the American Medical Association, gezeigt, dass diese Therapieart weiter untersucht werden muss.
Eine Forschungsgruppe um die Chefärzte der Infektiologie und Spitalhygiene und des Blutspendezentrums SRK beider Basel, Prof. Manuel Battegay und Prof. Andreas Buser hat nun dieses Vorgehen als experimentelle Therapie im Einzelfall gemäss den Richtlinien der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften SAMW bei zwei am Universitätsspital Basel hospitalisierten Covid-19 Patienten angewandt. Der Gruppe gehören auch PD Dr. Andreas Holbro, PD Dr. Laura Infanti, Prof. Nina Khanna Gremmelmaier, Prof. Niklaus Labhardt und Prof. Maja Weisser und Prof. Stefano Bassetti wie weitere Kliniken und Abteilungen des Universitätsspital Basel an. Ein allfälliger Therapieeffekt wird studienmässig evaluiert. Die Hoffnung besteht, dass Krankheitsschwere und –dauer reduziert werden können.
Die Gewinnung und Herstellung erfolgt gemäss den Vorschriften der Blutspende SRK Schweiz freiwillig und unentgeltlich analog der Gewinnung anderer Transfusionsprodukte. Spender werden vor der Entnahme auf Erkrankungen, die mit dem Blut übertragbar sind, getestet (HIV, Hepatitis B/C, Syphillis). Ebenso muss eine Heilung von SARS-CoV-2 vor der Spende dokumentiert sein. Zusätzlich werden die Plasmaprodukte pathogeninaktiviert, das heisst, die unterschiedlichsten Viren, Bakterien und Parasiten sowie potenziell schädliche weisse Blutzellen werden neutralisiert, was eine zusätzliche Sicherheit für den Empfänger darstellt. Erfreulicherweise haben sich bereits wiedergenesene Patienten als Spender zur Verfügung gestellt, wofür Ihnen das Universitätsspital und das Blutspendezentrum SRK ihren Dank aussprechen.
Die Plasmatransfusion erfolgt dann als Tropf über eine Kanüle in eine Vene. Um die Gefahr von Unverträglichkeitsreaktionen zu verringern, wird vor jeder Transfusion sichergestellt, dass eine Blutgruppenverträglichkeit zwischen Spender und Empfänger vorliegt. Eine enge Zusammenarbeit mit anderen Schweizer Zentren ist bereits in die Wege geleitet.