Wirecard 2014 - 2025
Irre, wacht auf, die User sind nur aktiv geworden um zu bashen das ist so eindeutig sichtbar.
Zitat:"Ich sehe eher die 90 oder 100. Das ist kein Seitwärtstrend, das ist ein Abwärtstrend. Jeder, der dass nicht sieht, ist verblendet."
Vielleicht hab ichs ja mit den Augen aber wo sieht man den da ne Abwärtstrend? Bitte um Aufklärung, vlt. lernt man ja noch was .
Hier ist keiner
Scheint der finale Angriff der Lv zu sein, denn alles andere läuft nach Plan. Haben die stillhalter heute abgerechnet wird’s meiner Meinung nach hoch gehen.
Was man nicht vergessen darf, evtl gibt es am 8.10. eine prognoseanhebung und damit hat kein LV gerechnet.ergo sie müssen alles geben.
Wenn er noch lange Boss eines eigenständigen Unternehmens sein will, sollte ihm der Kurs nicht egal sein. Es gab schon mehrere Meldungen darüber, dass WDI ein Übernahmekandidat ist.
Je höher der Kurs desto unwahrscheinlicher ist dieses Szenario.
Es gibt such Phasen in denen keine Verwendung für die ganze Kohle da ist und wenn er überzeugt vom Erfolg ist kann er in dem Fall auch ein ARP aufsetzen. Das würde die LVs tatsächlich empfindlich treffen.
Zudem sollten einem CEO die Aktionäre grundsätzlich mal nicht egal sein.
Eine Dividende sehe ich weitaus kritischer, weil damit einfach Kapital aus der Firma abgezogen wird.
Bild und Copyright: Michael Barck / www.4investors.de.
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20.09.2019, 16:49 Uhr - Autor: Michael Barck Michael Barck auf Twitter | 4nvestors auf: Twitter | Google News | Facebook
Dieser Zug des neuen Wirecard-Kooperationspartners Softbank dürfte an der Börse für Überraschung sorgen. Schon seit längerem ist klar, dass die Japaner 900 Millionen Euro per Wandelanleihe in Wirecard investieren. Der Deal wurde nun auch vertraglich besiegelt - und Softbank hat dies wohl für ein Absicherungsgeschäft genutzt. Man hat selbst eine 900 Millionen Euro schwere Anleihe ausgegeben, die in Wirecard-Aktien wandelbar sein soll, wie zu hören ist. Der Wandlungskurs soll über dem liegen, was man mit Wirecard vereinbart hat. Die Nachrichten sind bisher aber unbestätigt.
Derartige Deals sind nun nicht völlig unüblich, in diesem Zusammenhang aber durchaus überraschend. Vor allem Wirecard hatte den Abschluss der Kooperation gebührend ausgeschlachtet, sah man sich damit doch als „Sieger” im Kampf gegen die Shortseller im Zuge der Asien-Affäre. Der Refinanzierungsdeal von Softbank lässt diese Darstellung nun wackeln, obwohl beide Gesellschaften operativ zuletzt schon einige gemeinsame Schritte gingen und weitere Kooperationen angekündigt haben - wir berichteten.
Auch Experten zeigen sich von dem Schritt überrascht, so wie Kepler Cheuvreux in einem aktuellen Kommentar. Die Refinanzierung komme überraschend, die Kooperation von Wirecard und Softbank aber scheine im Rahmen der Planungen zu laufen, heißt es. Von Kepler Cheuvreux kommt eine Kaufempfehlung mit Kursziel 220 Euro für die Wirecard-Aktie.
Die Nachricht ist auch aus anderer Sicht ein mögliches Problem: Nach zwei bullishen Fehlausbrüchen an der Widerstandsmarke bei 155,10/156,00 Euro ist die Wirecard-Aktie charttechnisch geschwächt. Mit 148,80 Euro liegt das Papier aktuell nur knapp über dem bisherigen Tagestief (148,60 Euro) und kommt charttechnischen Unterstützungen sehr nah. Mehr dazu im weiter unten verlinkten 4investors-Chartcheck.
Je länger die Aktie dümpelt, desto mehr juckt es mich nachzulegen. Man will ja schließlich gewappnet sein, wenn die Rakete startet und sie wird starten. Der aktuelle seitwärts Trend sollte eigentlich alle dazu einladen sich nochmal einzudecken, bevor wir einen steilen Ausbruch nach oben sehen, eine Rallye wie 2018, denn wie man bei WDI weiß, die Geschichte wiederholt sich. Lügen haben kurze Beine, Zahlen nicht.