COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

Der Markt ist einfach zum unteren Widerstand bei 16110 geplumpst und somit NEGATIV. Bei 16060 ist nun der nächste Widerstand, der allerdings halten sollte, wenn es nicht eine Verkaufspanik geben soll.

Die Coba eiert immer noch in der Gefahrenzone (10,70/10,75) herum.

Das könnte noch ein zähes  Quartal werden.


 

!  

 

um die 16060 zur Eröffnung....

@Faxe27
Definiere den Unterschied zwischen Widerstand und Unterstützung bitte...  

und die 16060 wurden gefrühstückt. Ist das der Beginn einer längeren Korrektur?

Der Dax könnte 15920 als Tagesziel ansteuern...
Die Commerzbank muss die 11€ EOD packen... ansonsten ist das Ziel grob 10,20€ Tendenz fallend. Die 10,70€ sind allerdings auch noch nicht EOD gefallen... Hoffnung besteht noch.

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...g-fitch-herabstufung-100.html

schmiert auch der DAX ab - was natürlich auch den CoBa-Kurs beinhaltet.

Das trübt meine Schadenfreude ("Das Weiße Haus ... reagierte empört auf die Herabstufung. Yellen...nannte die Abstufung willkürlich")  - aber nur ein wenig ;-) 

 

weniger schlecht als Consensus. "Haare in der Suppe" kann man sicher auch finden.

https://biznes.pap.pl/en/news/pap/info/...-q2--narrower-than-expected  

Also ich kann den Einwand von Faxe27 schon etwas nachvollziehen.
Durchbricht ein (steigender) Kurs einen markanten Widerstand, wird dieser mMn automatisch zu einer Unterstützung. Oder anders gesagt: Ein Widerstand ist immer oberhalb, eine Unterstützung dagegen immer unterhalb des aktuellen Kursniveaus.

isch doch richtig oder? ;-)  

Angenommen wir sehen einen Aufwärtstrend (wie das in 2023 im Dax wohl ist bzw. war), dann ist die untere Trendlinie die Unterstützung und die obere Trendlinie Widerstand ! Ein "unterer" Widerstand, wie im vorhergehenden Post vermerkt, passt also nicht in mein Verständnis. Aber ich kann mich irren !  

Ok, man kann im klassischen Aktienhandel den unteren Widerstand als Unterstützung bezeichnen, solange er nicht unterlaufen wird.
So weit so klar, aber was ist daran gefährlich Widerstand und Unterstützung zu vertauschen?
 

die untere Linie eben Unterstützung heisst, und nicht Widerstand !  

"die untere Linie eben Unterstützung heisst, und nicht Widerstand"

...und wenn man das verwechselt, wäre es sicherlich fatal.
Liegt denn der Widerstand auch auf der unteren Linie oder nur die Unterstützung?
Ein Widerstand ist schließlich keine Linie, sondern ein berechneter Punkt aus Kursverläufen. Man kann allerdings eine Linie zwischen zwei Widerständen zeichnen und bekäme dann den durchschnittlichen Verlauf zwischen zwei Widerständen. Meinst Du diese Linie?

Ich lerne gerne was dazu, vor allem, wenn es um Charttechnik geht.  

ich gehe davon aus, dass du die Grenzlinien eines Trendkanal als Trendlinien bezeichnest. Die sind allerdings keine Widerstände, sondern der Durchschnitt der Kurspeaks nach oben, bzw. nach unten. Widerstände sind dagegen Trigger-Werte.

Als Grundlage für Trendkanäle sollte man immer Candelsticks nutzen.
Vorsicht, Trendkanäle sind sehr abhängig vom Zeitintervall. Im Beispiel habe ich mal 1 Jahr genommen. Die Aussage des Trendkanals ist allerdings recht ungenau in jedem Zeitintervall natürlich völlig unterschiedlich und sollte immer passend zur Anlagestrategie verwendet werden.  

Mein Börsenuniversum ist zugegebenermaßen sehr überschaubar. Es hört sich daher für mich, der ausschließlich Long-Strategien mit Aktien fährt, etwas ungewohnt an, wenn ich von Widerständen unterhalb eines Aktienkurses lese.

Deine Sichtweise hängt vermutlich auch damit zusammen, dass du als (Day-)Trader sowohl die Long- als auch die Shortseite handelst und es für dich daher auch Widerstände nach unten gibt.

 

Selbstverständlich betrachte ich Kurse in beide Richtungen. Allerdings habe ich auch ein Aktiendepot, da muss ich natürlich auch berücksichtigen, dass ich nur in eine Richtung traden kann. Dabei ist es allerdings egal, ob ich bei einen tieferen Widerstand Unterstützung nenne oder nicht. Wichtig ist die Triggermarke. Wo man beim hedgen Put oder leer kauft, sichere ich im Aktienhandel meine Gewinne.

Scheinbar ist aber gar nicht wirklich klar, welche Ergebnisse von Charttechniken was bewirken oder überhaupt aussagen.  

letzten Grafik zu erkennen das der Kurs in Richtung oberer Trendkanal gehen sollte in
Kürze, X0.
Sonst gibt es eine große Chance auf
Trend Umkehr.

Das ist bedenklich.

Groetjes  

Derzeit steht der Dax wieder auf fallend... Erstes Ziel wären die 16060. unterhalb ginge es dann im vorherigen Trott weiter richtung 15920...

Coba wieder auf gefährlichem Pfad unterwegs...

Mal schauen was wird.  

In der Grafik des jahrescharts sind aber noch viele Szenarien versteckt. Hier von einem Trend zu schließen wäre schon ziemlich lässig aus der Hüfte geschossen...  

jetzt wird es spannend...

Die Coba steht auch wackelig am Abgrund.
Intraday hab ich heute extrem kassiert. Charttechnik zu lernen lohnt sich.  

Die Coba scheint nun mitzuziehen.  

Dax ist wieder leicht am steigen. hoffentlich schafft die Coba auch noch den Sprung.
Daytraden ist für mich erstmal beendet. Ich guck später nochmal nach dem Patienten Coba...
Steak sollte für heute Abend locker drin sein...  

Coba ist mau und der Dax auch gleich mit. Daten hatte ich ja dazu heute reichlich gepostet.

Ärgerlich die kleine Bullenfalle der Indianer, aber man will ja nicht gierig sein.  

überraschen.Das Unternehmen verdient sich dumm und dämlich wie man  umgangssprachlich sagt.
Die Äusserungen von Knof und Orlopp bez. deutlich gestiegener Gewinne sind nicht revidiert worden und die mBank hat trotz Rückstellungen gute Zahlen veröffentlicht.Bin weiterhin der Meinung,dass dieses Jahr ein Gewinn von 2€ pro Aktie erwirtschaftet wird.Freitag wird spannend!  

Zu den wichtigsten Highlights des ersten Halbjahres 2023 gehören:
Fortsetzung der hervorragenden operativen Ergebnisse:
Nettogewinn des Kerngeschäfts (mBank-Gruppe ohne Segment FX-Hypothekenkredite) auf dem Niveau von 2.527,4 Mio. PLN, um 72,3 % höher als im ersten Halbjahr 2022, hauptsächlich aufgrund des dynamischen Einkommenswachstums;
ROE abzüglich des Kerngeschäfts auf dem Niveau von 41,7 %;
Nettogewinn der mBank-Gruppe von 115,1 Mio. PLN, gemindert durch Kosten für Rechtsrisiken im Zusammenhang mit Fremdwährungskrediten;
Anstieg der Gesamterträge um 19,7 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2022, hauptsächlich getrieben durch höhere Nettozinserträge;
Historisch hohe Kernumsätze; Die zugrunde liegende Effizienz blieb mit einem normalisierten Kosten-Ertrags-Verhältnis von 28,5 % hervorragend;
Erhöhter Schutz vor rechtlichen Risiken im Zusammenhang mit Hypothekendarlehen in Fremdwährung: Deckung des CHF-Portfolios durch gebildete Rückstellungen auf 75,4 %1 erhöht;
Die Dynam

Nettokredite und Kredite um 6,2 % im Vergleich zu Ende Juni 2022, was hauptsächlich auf Anpassungen im Zusammenhang mit „Kreditferien“ und Kosten für Rechtsrisiken im Zusammenhang mit Fremdwährungskrediten zurückzuführen ist; Rückgang der Neuverkäufe aufgrund von Zinserhöhungen und Fokus auf Kapitaleffizienz;
Anstieg der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden um 9,7 % im Vergleich zu Ende Juni 2022;
Die Veränderungen bei Krediten und Einlagen führten zu einem Kredit-Einlagen-Verhältnis von 67,0 % im Vergleich zu 78,3 % zum 30. Juni 2022;
Kapitalquoten deutlich über den regulatorischen Anforderungen und hohe Liquidität:
Erhöhung der Kapitalquoten: Tier 1 betrug 14,5 % und die Gesamtkapitalquote erreichte 16,8 %;
Höherer Überschuss über die PFSA-Kapitalanforderungen: 4,4 Prozentpunkte. über der Kernkapitalquote und 4,5 Prozentpunkten. über der Gesamtkapitalquote;
Liquiditätskennzahlen der mBank-Gruppe deutlich über den regulatorischen Mindestwerten: LCR betrug 217 % und NSFR 155 %;
Die komfortablen und sicheren Lösungen der mBank ziehen Privat- und Firmenkunden an:
die Zahl der monatlich aktiven Nutzer (MAU) der mobilen mBank-Anwendung stieg auf 3.306.000;
die Zahl der mCompanyMobile-Nutzer überstieg 100.000 und stieg jährlich um o 24,3 %;
Der Anteil der mobilen Anwendung am Verkauf von Nicht-Hypothekendarlehen (nach Stückzahl) stieg zum Ende des ersten Halbjahres 2023 auf 60 %.