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Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 15.07.21 15:38 | ||||
Eröffnet am: | 14.07.21 11:44 | von: Weltenbumm. | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 15.07.21 15:38 | von: einsteger | Leser gesamt: | 6.828 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Zeitpunkt: 15.07.21 15:42
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Für das Ende Juni abgelaufene dritte Quartal rechnet der Konzern, der im März 2000 von der früheren Mutter Siemens an die Börse gebracht wurde, mit Erlösen zwischen 2,6 und 2,9 Milliarden Euro, nach 2,7 Milliarden Euro im vorherigen Vierteljahresabschnitt. So verwies der Konzern darauf, dass weiterhin bestehende Liefereinschränkungen das Umsatzwachstum dämpfen werden, unter anderem aufgrund der zwischenzeitlichen Abschaltung der Fertigungsanlagen in Austin (US-Bundesstaat Texas). Hinzu kämen die knappen Kapazitäten bei Auftragsfertigern. Ungeachtet dessen machte Infineon klar, dass auch weiterhin mit Unsicherheiten durch die Coronavirus-Pandemie zu rechnen und die Vorhersagbarkeit des weiteren Geschäftsverlaufs eingeschränkt sei.
Die Jahresprognose dürfte Ploss Anfang August bestätigen. Für 2020/21 erwartet Infineon derzeit einen Umsatz von etwa elf Milliarden Euro, plus oder minus drei Prozent, und damit etwas mehr als zuletzt im Februar angepeilt. Dabei profitiert das Unternehmen auch von der Integration der milliardenschweren Übernahme des US-Konzerns Cypress Semiconductor. Auch die operative Gewinnmarge soll etwas höher ausfallen als zunächst anvisiert.
Für das Ende Juni abgelaufene dritte Quartal rechnet der Konzern, der im März 2000 von der früheren Mutter Siemens an die Börse gebracht wurde, mit Erlösen zwischen 2,6 und 2,9 Milliarden Euro, nach 2,7 Milliarden Euro im vorherigen Vierteljahresabschnitt. So verwies der Konzern darauf, dass weiterhin bestehende Liefereinschränkungen das Umsatzwachstum dämpfen werden, unter anderem aufgrund der zwischenzeitlichen Abschaltung der Fertigungsanlagen in Austin (US-Bundesstaat Texas). Hinzu kämen die knappen Kapazitäten bei Auftragsfertigern. Ungeachtet dessen machte Infineon klar, dass auch weiterhin mit Unsicherheiten durch die Coronavirus-Pandemie zu rechnen und die Vorhersagbarkeit des weiteren Geschäftsverlaufs eingeschränkt sei.
Die Jahresprognose dürfte Ploss Anfang August bestätigen. Für 2020/21 erwartet Infineon derzeit einen Umsatz von etwa elf Milliarden Euro, plus oder minus drei Prozent, und damit etwas mehr als zuletzt im Februar angepeilt. Dabei profitiert das Unternehmen auch von der Integration der milliardenschweren Übernahme des US-Konzerns Cypress Semiconductor. Auch die operative Gewinnmarge soll etwas höher ausfallen als zunächst anvisiert.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
Wir denken das der Ankerinvestor Apollo aussteigt.
Diese Heuschrecke ist damals bei ca. 2,28 € mit 15 % eingestiegen und hatte die Kaptialerhöhung alleine gestemmt. Damals war Infineon in schieflage. Zuvor sind wir bei 63 cent mit 2,5 Mio Aktien eingestiegen und so begann unsere lange Geinnsträhne.
Ab 28 € hatten wir dann Kasse gemacht und dank Volkswagen hatten wir eine Menge Casch um unsere Erfolgsstory weiter zu führen.
Wir können nur bestätigen, das Geld zu Geld kommt und deshalb sprudelt die Kasse vor Gewinnen.
Nur die Profis reagieren seit längerem.
https://www.ariva.de/forum/...el-bei-ca-33-10-576013?page=0#jumppos11
Im Vorfeld hatte die Meldung der Anal-Lysten aus dem hausse DerAktionär auch gefruchtet und damit wurden wieder viele Lemminge in INfineon getrieben.
Jetz ist aber Micron Technology nach den Zahlen stark gefallen, trot besserer Zahlen. Aber Infineon versucht noch den Abverkauf zu verhindern. Wir freuen uns schon auf die Zahlen am 3 August und werden bis dahin noch viel verkaufen.
schlechtere Zahlen vorbereiten. Damit etwas optimissmus raus genommen wird.
https://www.ariva.de/forum/...el-bei-ca-33-10-576013?page=0#jumppos15
Infineon und IDEX Biometrics kündigen eine Plattform für biometrische Smartcards mit überlegener Leistung und skalierbarer, kostengünstiger Herstellbarkeit an.
Oslo, Norwegen und München, Deutschland - 15. Juli 2021 - Convenient Security:
Ein Forschungsbericht von ABI Research* prognostiziert, dass der Markt für
biometrische Zahlungskarten bis 2025 weltweit 353 Millionen Stück pro Jahr erreichen wird, als optimistisches Szenario.
Die Infineon Technologies AG (FSE: IFX / OTCQX: IFNNY), der weltweit führende
Anbieter von Smartcard-Zahlungslösungen, und IDEX Biometrics ASA
(OSE: IDEX /
NASDAQ: IDBA), der führende Anbieter von fortschrittlichen Fingerabdruckidentifikations- und Authentifizierungslösungen, haben heute ein Referenzdesign für die biometrische Smartcard-Architektur der nächsten Generation angekündigt. Das Referenzdesign nutzt die Kombination aus Infineons neuem Sicherheitscontroller SLC38BML800 mit zusätzlichen GPIO-Schnittstellen und der neuesten Generation der TrustedBio(TM)-Lösung von IDEX Biometrics.
Dies ermöglicht
die Fingerabdruckauthentifizierung mit geringer Latenz, hoher Genauigkeit und Energieeffizienz. Die
Integration des Fingerabdrucksensors, des sicheren Elements, des Energiemanagements und der Kommunikation reduziert die Komplexität der Kartenherstellung, was die Markteinführungszeit verkürzt und die Kosten senkt.
-"Dieses neue Design bietet signifikante Verbesserungen auf der Ebene des Kartensystems,
die eine einfache Integration in bestehende Heißlaminierungskartenherstellungsprozesse
ermöglichen.
Daher erhöht die Architektur die Kartenleistung bei gleichzeitiger Reduzierung der Fertigungskomplexität", sagte Tolgahan Yildiz, Leiter der Produktlinie Payment and Ticketing Solutions bei Infineon. "Die zusätzlichen Schnittstellen und die Energieeffizienz unseres Sicherheitscontrollers ermöglichen die Industrialisierung von biometrischen Hochleistungs-Smartcards. Diese
Fingerabdrucklösung ist ein weiterer Beweis für unsere kontinuierliche Innovation, um einfach zu bedienende, einfach zu integrierende, hochgenaue und kostengünstige biometrische Smartcards
zu ermöglichen."