Windsor AG Report kommt noch im Mai
Da diese Anzahlen jedoch nicht über die Börse abgewickelt wurden, gehe ich mal von einem Einstieg mehrerer Investoren aus. Die derzeitige Aktionärsstruktur stellt sich wohl wie folgt dar:
5,22% = 469.800 Aktien = Asset Value Investors, London
51,00% = 4.590.000 Aktien = GCI Bride Capital AG
43,78% = 3.940.200 Aktien = Streubesitz
Die Abgabe erfolgte zu 18% im 1. Halbjahr und seitdem wurden anscheinend nochmals ca. 22% abgegeben.
Dies würde 3.600.000 Mill. Aktien entsprechen.
In diesen Massen wurden keine Aktien über die Börse gehandelt.Sicherlich wird/wurde auch ein geringer Anteil über die Börse verkauft. Vielleicht auch jetzt, um bewußt den Kurs auf/unter € 4 zu drücken, damit die KE von 1.000.000 Aktien zu diesem Preis durchgeführt werden kann und Instis kostengünstig zeichnen können. Diese hätten dann die Möglichkeit einer knappen 300%-Steigerung innerhalb von 12 - 18 Monaten.
Zu aktuellen Kursen Windsor + GCI ein klarer Kauf.
News - 12.03.07 04:01
Hugin-News: Windsor AG
Jahresabschluss 2006 der WINDSOR AG übertrifft alle Erwartungen.
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz und Gewinn vervierfacht, Bilanzsumme nahezu verdoppelt
Berlin, 6. März 2007. Die WINDSOR AG (WKN 619070) hat im abgelaufenen Jahr 2006 nach vorläufigen Zahlen das beste Ergebnis seit ihrer Unternehmensgründung erzielt. So stiegen die Umsatzerlöse von 7 Mio von auf 28 Mio. EUR und der Konzerngewinn von 1,6 Mio auf 8 Mio EUR. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg sogar von 1,6 Mio auf 13 Mio. EUR. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 192% auf 69 Mio. EUR.
Die Erlöse wurden nahezu zu gleichen Teilen aus Bauleistungen und Projektsteuerung, dem Verkauf von Eigentumswohnungen und Häusern, der Vermietung sowie dem Verkauf von Beteiligungen erzielt. Weiterhin wurde das Geschäftsfeld mit der Ausgabe von Private Equity Kapital um einen wichtigen Bereich erweitert. Die Aktiengesellschaft profitierte auch von der Nachfrage ausländischer Investoren nach Wohnobjekten in Deutschland, vor allem aber von ihrer über Jahre aufgebauten Kompetenz im Berliner Immobilienmarkt.
Für das laufende Geschäftsjahr ist die WINDSOR AG gut aufgestellt. 'Durch die Aufnahme von Eigenkapital in Form von Genussscheinen und Aktien sind wir in einer starken Position.', so Dr. Volker Voigtsberger, Vorstand der WINDSOR AG. Experten schätzen auch weiterhin das Entwicklungspotential für Immobilien in Berlin als sehr hoch ein.
Weitere Ergebnisangaben werden entsprechend den Vorgaben des WphG veröffentlicht.
Corporate News
WINDSOR AG erzielt überdurchschnittliches Ergebnis in 2006
Berlin, 6. März 2007. Die WINDSOR AG hat ihren Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2006 erstellt. So stiegen die Umsatzerlöse von 7 Mio von auf 28 Mio. EUR und der Konzerngewinn von 1,6 Mio auf 8 Mio EUR. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg sogar von 1,6 Mio auf 13 Mio. EUR. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 192% auf 69 Mio. EUR. Die Erlöse wurden nahezu zu gleichen Teilen aus Bauleistungen und Projektsteuerung, dem Verkauf von Eigentumswohnungen und Häusern, der Vermietung sowie dem Verkauf von Beteiligungen erzielt. Weiterhin wurde das Geschäftsfeld mit der Ausgabe von Private Equity Kapital um einen wichtigen Bereich erweitert. Dieses Ergebnis konnte aufgrund der über Jahre aufgebauten Kompetenz im Berliner Immobilienmarkt und der verstärkten Nachfrage ausländischer Investoren nach Wohnobjekten in Deutschland erzielt werden.
__________________________________________________ WINDSOR AG, Kochstrasse 28, 10969 Berlin, Tel: +49 (30) 886722-0, Fax: +49 (30) 886722-99 Investor Relations: Ulrich A. Setzermann, setzermann@windsor-ag.com
--- Ende der Mitteilung ---
Windsor AG: Kochstr. 28 Berlin Deutschland
ISIN: DE000A0EQVT2;
Notiert: Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen;
www.windsor-ag.com
Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Windsor AG Inh.Genußsch.Sr.1 2005/unbegr. 104,50 +0,10% Frankfurt
Gehe aufjedenfall heute von Kursen zwischen 7-7,5 € aus, die erreicht werden sollten.
Und das ist sicher eher konservativ geschätzt.
Allen einen guten Handelstag.
L&S RT 6,62 € +2,31% 6,47 0 - 6,53 - 6,68 08:07
Frankfurt 6,55 € +1,55% 6,45 650 1.400 6,45 - 6,55 09.03.07
XETRA 6,54 € 0,00% 6,54 0 1.081 6,54 - 6,54 09.03.07
Berlin/Bremen 6,35 € G 0,00% 6,35 1.556 - 6,35 - 6,35 09.03.07
Hamburg 6,40 € G +0,62% 6,36 50 - 6,40 - 6,40 09.03.07
Stuttgart 6,41 € G +0,62% 6,37 0 - 6,41 - 6,41 09.03.07
Weiter gehts.
Windsor meldet Rekordergebnisse
12.03.2007 - Die Immobiliengesellschaft schließt das Jahr 2006 mit Rekordergebnissen ab. Nach vorläufigen Berechnungen steigert Windsor seinen Konzerngewinn um 400 Prozent auf acht Mio. Euro. Die Umsätze wachsen um 300 Prozent auf 28 Mio. Euro. Das Umsatz und Ergebniswachstum ist in allen Unternehmensteilen erzielt worden.
Für 2007 rechnet die Gesellschaft mit weiterem Entwicklungspotenzial.
Windsor-Aktien reagieren sehr positiv auf die vorgelegten Jahreszahlen.
Aktuell verteuern sich die Papiere um gut neun Prozent auf 7,13 Euro.
( rk )
Windsor
EBIT-Marge: 46%
Gewinn-Marge: 29%
Vivacon
EBIT-Marge: 14%
Gewinn-Marge: 7,7%
Bilanziert Windsor Lotto-Gewinne oder was ?!
Der letzte Bericht (für das GJ 2008) wurde schon bereits  im Februar 2010 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht (jedem zu empfehlen, eine lohnende Lektüre für kritische Aktionäre). Darin weist Oncos ein Eigenkapital von 21.400 Euro aus. Mitarbeiter 2008: Keine. Jahresergebnis: negativ.
Veröffentlicht Simgen so zügig wie die Vorgänger-Gesellschaft, dann kommt also bereits im Februar 2011 der Bericht über das Geschäftsjahr 2009 heraus. Ich würde mal sagen: Windsor-Aktionäre, fasten seat belts!
hört sich meiner meinung nach gar nicht so schlecht an.....
http://www.windsor-ag.com/cms/media/docs/vorschau_2011.pdf
• Hoher Bestand an stillen Reserven aus der Beteiligung der MPH AG vorhanden (positive
Kursentwicklung der MPH-Aktien werden auf Gesamtjahresbasis voraussichtlich Wertzuschreibungen
nach sich ziehen)
• Forcierung des Geschäftsbereiches der Immobilienentwicklung erst ab 2011 erwartet
(Immobilien in Top Lagen Berlins mit einer Fläche von 1.000 - 2.000 qm)
• Freie Liquidität aus dem Verkauf der aktuellen Liegenschaften ist unseres Erachtens ausreichend
für Investitionen in neue Projekte
• Dynamische Umsatz- und Ergebnisbeiträge aus dem Beteiligungsbereich auch in 2011 erwartet
• Aktueller Wert von 1,35 € spiegelt die derzeitige Substanz und Potenziale noch nicht
wider und ist ungerechtfertigt niedrig
• Fairer Wert konservativ in Höhe von 2,51 € ermittelt, Upside-Potenzial unter Einbeziehung
der Kursentwicklung der MPH-Anteile sogar auf 3,33 €
Mit unserer Bewertung nach dem NAV-Ansatz (Net Asset Value-Ansatz), welche die stichtagsbezogenen
bilanziellen Vermögenswerte der Gesellschaft nach der Methode der Sumof-
Parts zusammenfasst, wird der strategischen Neuausrichtung der Windsor AG Rechnung
getragen. Wesentliche Faktoren zur künftigen Umsatz- und Ergebnisentwicklung haben
wir in den konkreten Schätzungen der beiden Geschäftsjahre 2010 und 2011 berücksichtigt.
Diese haben jedoch einen starken Plancharakter und sind somit in einem hohen
Maße von künftigen externen Einflüssen abhängig. Vor diesem Hintergrund ist eine Bewertung
der bilanziellen Vermögenswerte nach dem Ansatz des NAV als sinnvolle Methode
heranzuziehen. Als Bewertungsgrundlage haben wir die Geschäftsjahresbilanz 2009 herangezogen.
Die Renditeliegenschaften sind laut IFRS zum Fair Value (Marktwerten) in Höhe von 8,98
Mio. € erfasst. Besonders aufgrund der Tatsache eines neu errechneten fairen Wertes des
Immobilienbestandes ist auch davon auszugehen, dass die Gesellschaft diesen zumindest
zu den Buchwerten veräußern kann. Komplettiert wird der Immobilienbestand von den Sanierungsobjekten
sowie von Projekten, die kurzfristig veräußerbar sind. Diese sind in der
Geschäftsjahresbilanz 2009 lt. IFRS zu den Anschaffungs- und Herstellungskosten in Höhe
von 5,81 Mio. € erfasst.
Die Beteiligung an der Simgen GmbH findet in unserer Bewertung über den Werttreiber des
Umsatzmultiplikatoren ihren Eingang. Unter der Annahme eines konservativen auf den Umsatz
(Umsatz 2010e: 10 Mio. €) bezogenen Kaufpreismultiplikator von 1, setzen wir für die
Simgen GmbH einen Beteiligungswert von 10,00 Mio. € an. Die MPH Mittelständische
Pharma Holding AG war zum 31.12.2009 zum damaligen Kursniveau (Kurs 1,58 €) erfasst.
Vor dem Hintergrund der aktuell sehr positiven Kursentwicklung ist unser NAV-Ansatz dieser
Beteiligung demnach als sehr konservativ zu werten. In unserem Bewertungsmodell
haben wir die MPH-Beteiligung als Finanzvermögen berücksichtigt .
Eine weitere konservative Komponente unserer Bewertung ist der vorgenommene Risikoabschlag
in Höhe von 15 % (siehe Shleifer 1992; Journal of Portfolio Management, S.199).
In Summe liegt der von uns ermittelte konservative faire Unternehmenswert bei 22,95
Mio. € (2,51 €/Aktie). (Hinweis zur Sensitivität des Bewertungsergebnisses Abb. 3: Unter
Einbeziehung der aktuellen Kursniveaus der MPH-Beteiligung ergibt sich ein rechnerisches
Kurspotenzial je Windsor-Aktie in Höhe von bis zu 3,33 € je Aktie)
Seite 2
Nach konservativem NAV-Ansatz fairer Wert von 2,51 €/Aktie
NAV-Bewertung nach dem Sum-of-Parts-Ansatz
(31.12.2009)
Immobilienvermögen in Mio. €
Renditeliegenschaften 8,98
Vorräte 5,81
Summe 14,79
Beteiligungen (Ansatz über Umsatzmultiple)
Simgen GmbH 10,00
Summe 10,00
Nettoliquidität Vermögen der Windsor AG
Finanzvermögen (inkl. MPH-Beteiligung) 15,90
Anleihen (Genussscheine) -5,29
Bankverbindlichkeiten -8,39
Summe 2,22
Summe
27,01 Mio. €
- Risikoabschlag (15 %)
22,95 Mio. €
Fairer Wert je Aktie
2,51 €
- 4,06 Mio. €
Fairer Wert
Sensitivität in Abhängigkeit des MPH-Kurses
Kurs in €
2,18 2,32 2,46 2,59 2,73
Fairer Unternehmenswert in Mio. € (nach Abschlag)
26,92 27,84 28,76 29,62 30,54
2,94 3,04 3,14 3,23 3,33
Fairer Wert je Aktie in €
Abb. 2
Abb. 1
Abb. 3
Researchstudie (Update)
Fazit
Das abgelaufene Geschäftsjahr 2009 war bei der Windsor AG von einem Rückgang der
Umsatzerlöse geprägt, welche sich von 13,79 Mio. € (GJ 08) auf 4,11 Mio. € deutlich reduzierten.
Diese Minderung lässt sich hauptsächlich auf eine rückläufige Entwicklung des Beteiligungsgeschäftes
zurückführen. Im Geschäftsjahr 2009 konnte hierbei die Berliner Immobiliengesellschaft
CR Capital Real Estate AG erfolgreich an der Börse platziert werden.
Eine Transaktion dieser Größenordnung fand in 2009 nicht statt.
Im Gegensatz dazu konnten sowohl die Mieterlöse als auch die Vertriebserlöse verhältnismäßig
stabil gehalten werden, diese fingen jedoch den Rückgang der Beteiligungserlöse
nicht vollständig auf. Parallel hierzu wurde in der abgelaufenen Berichtsperiode eine Neubewertung
des Immobilienbestandes vorgenommen und ein Abschreibungsbedarf (Fair-
Value Adjustment) in Höhe von 3,55 Mio. € ermittelt. Dieser Sondereffekt wurde jedoch
durch die Zuschreibungen auf Eigenkapitalinstrumente (Beteiligung an der MPH AG) in
Höhe von 3,65 Mio. € neutralisiert, so dass der Rückgang des EBIT von 3,91 Mio. € (GJ
08) auf -3,29 Mio. € in etwa die rückläufige Umsatzentwicklung reflektiert. Unterm Strich lag
das Jahresergebnis bei -5,68 Mio. € (GJ 08: 3,98 Mio. €).
Das Geschäftsjahr 2010 steht bei der Windsor AG im Zeichen der strategischen Neuausrichtung
unter der Führung des neuen Vorstandes Roy von der Locht (bei Windsor seit
10.11.2009). Vor allem aufgrund eines für die Gesellschaft unattraktiv gewordenen Immobilienportfolios
sollen die Bestandsimmobilien veräußert werden und der Fokus auf die Immobilienentwicklung
von Wohnimmobilien mit kurzer Projektierungsdauer gelegt werden. Der
regionale Fokus dieser Projektvorhaben wird entgegen der bisherigen Strategie stärker
eingegrenzt werden. Adressiert werden die Top Lagen in Berlin in einem Radius von etwa 7
km um den Alexanderplatz, ein Marktumfeld, welches wir sowohl aus demografischen Gesichtspunkten
als auch vor dem Hintergrund einer wirtschaftlich stabilen Entwicklung Berlins
als attraktiv erachten. Mittelfristig soll zudem das Immobilien-Asset-Management für
Spezialimmobilien aus dem Bereich Pharma und Health Care übernommen werden. Geplant
ist die Nutzung des bereits vorhandenen Know-How aus dem Beteiligungsgeschäft
um somit eine Schnittstelle zwischen dem Immobilien- und Pharmabereich zu etablieren.
Ebenfalls von hoher Bedeutung ist weiterhin das Beteiligungsgeschäft, welches Ende 2009
durch die Akquisition der Simgen GmbH verstärkt wurde. Der Spezialist für Generika-
Produkte soll in den kommenden Geschäftsjahren einen wichtigen Beitrag zum dynamischen
Umsatz- und Ergebniswachstum leisten. Zugleich verfügt Windsor mit der MPHBeteiligung
über ein sehr werthaltiges Asset, welches derzeit sehr hohe stille Reserven
beherbergt, die Ende des Jahres nach IFRS ergebniswirksam werden.
Diese Überlegungen fließen in unsere Umsatz– und Ergebnisprognosen für die Geschäftsjahre
2010 und 2011 besonders ein. Im laufenden Geschäftsjahr 2010 sollten die Umsätze
vor allem aus dem sukzessiven Abverkauf des Immobilienportfolios generiert werden, der
Ergebnisbeitrag aus den geplanten Transaktionen dürfte in etwa ausgeglichen sein. Signifikante
Ergebnisbeiträge hingegen erwarten wir aus dem Beteiligungsportfolio, mit einer konservativen
Annahme von 7,00 Mio. €. Komplettiert werden unsere Prognosen durch die
Einbeziehung der Simgen GmbH. Unserer Ansicht nach sind für 2010 somit Gesamtumsatzerlöse
in Höhe von 24,79 Mio. € sowie ein EBIT von 7,12 Mio. € ein realistisches Szenario.
Erst für 2011 erwarten wir aus dem Geschäft der Immobilienentwicklung die ersten
Umsatz– und Ergebnisbeiträge. Dementsprechend dürfte die Windsor AG in 2011 Umsätze
in Höhe von 56,50 Mio. € sowie ein EBIT in Höhe von 8,39 Mio. € erzielen.
Wir haben die Windsor AG nach dem NAV-Ansatz (Net Asset Value), welcher die stichtagsbezogenen
bilanziellen Vermögenswerte (31.12.2009) nach der Methode der Sum-of-Parts
zusammenfasst, bewertet. Nach einem Sicherheitsabschlag von 15 % liegt der ermittelte
faire Wert je Aktie bei 2,51 €. Bei Einbeziehung der Bewertungsreserve der MPH
zu Kursniveaus Ende Juli 2010 ergibt sich ein mögliches Upside auf bis zu 3,33 € je
Aktie. Die Bewertung der Windsor-Aktie mit einem Kurs von 1,30 € spiegelt damit die
derzeitige Substanz und Potenziale noch nicht wider und ist ungerechtfertigt niedrig.
Wir vergeben für die Windsor-Aktie daher das Rating KAUFEN.
Seite
davon abgesehen glaube ich, dass diese jahr generell immobilienwerte durchstarten werden. die haben ziemlich viel nachholbedarf und der immobilienmarkt scheint sich auch gut erholt zu haben.
Trade24"Pennykracher des Tages"(ZockerWL),(hochspekulativ-nur das einsetzen, was man abschreiben kann,max 1% Depotanteil):
Windsor(wir),Kurs:1,69+9,17%,Tagesumsatz(D):400.000 Euro, Stop:1,63 (mit steigendem Kurs nachziehen)
Windsor ist heute ausgebrochen..hat das Hoch v. Februar2010 im Bereich 1,60 genommen.
Schlusskurs X 1,708 + 11,63% (TH 1,85). Letzter Fra 1,69 + 9,17%.
Trade24"Pennykracher des Tages"(ZockerWL),(hochspekulativ-nur das einsetzen, was man abschreiben kann,max 1% Depotanteil):
Windsor(wir),Kurs:1,69+9,17%,Tagesumsatz(D):400.000 Euro, Stop:1,63 (mit steigendem Kurs nachziehen)
Windsor ist heute ausgebrochen..hat das Hoch v. Februar2010 im Bereich 1,60 genommen.
Schlusskurs X 1,708 + 11,63% (TH 1,85). Letzter Fra 1,69 + 9,17%.
11.08.2011 / 08:00
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WINDSOR AG:
Windsor AG setzt positive Entwicklung fort
Berlin, den 11. August 2011. Die WINDSOR AG, Berlin (ISIN: DE DE0006190705) gibt ihre Konzern-Zahlen für die erste Jahreshälfte 2011 bekannt.
In den ersten 6 Monaten des Jahres konnte der WINDSOR-Konzern nach IFRS einen Umsatz von 12,22 Mio. EUR realisieren (1. HJ 2010: 9,65 Mio. EUR), was zu einem Halbjahresüberschuss von 3,34 Mio. EUR (1. HJ 2010: 3,05 Mio. EUR) geführt hat. Somit konnten sowohl Umsatz (+26,6%) als auch Gewinn (+9,5%) deutlich gesteigert werden.
Das vorläufige operative Ergebnis vor Abschreibungen und vor Finanzergebnis, EBITDA, ergab 2,84 Mio. EUR (+39,2%) (Vorjahreszeitraum: 2,04 EUR) und das vorläufige operative Ergebnis (EBIT) 2,34 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,45 Mio. EUR), was einer Steigerung von +61,4% entspricht.
Das Immobiliengeschäft lieferte im ersten Halbjahr 2011 noch keinen positiven Beitrag zu Umsatz und Ertrag, da die ersten Neubauprojekte frühestens Ende des Jahres abgeschlossen werden sollen.
''Durch die Ausrichtung auf wichtige Grundbedürfnisse wie Wohnen und Gesundheit sind wir relativ unabhängig von konjunkturellen Schwankungen. Aus diesem Grund gehen wir auch für die zweite Jahreshälfte von einer positiven Fortführung unserer Geschäftsentwicklung aus, weshalb wir aus heutiger Sicht einen Jahresgewinn von ca. 7 Mio. EUR erwarten, was nach dem geplanten Aktiensplit einem Gewinn pro Aktie von etwa 50 Cent entspricht'', so Vorstand Roy von der Locht.
Die Hauptversammlung der WINDSOR AG findet am 25. August in Berlin statt, die Zahlen für das dritte Quartal werden voraussichtlich Mitte November veröffentlicht.
Der Vorstand