Windmaster Nordex
Wenn man dermassen unglaubwürdig geworden ist, dann schreckt das hier viele ab, überhaupt hier nochmal ein zu steigen.
Daß das Papier heute bei diesem Markt nicht mehr richtig zurück kommt über die 3,72..was für mich eigentlich keine richtiger Widerstand nicht ist... und auch nicht wieder über die 4, hat für mich nur einen Schluss.
Die Tiefs von 2005 wollen hier getestet werden.
ich seh das auch so ..
mit viel Glueck
stoppt der 2. Schenkel um die 2 E
ansonsten kann s so enden wie bie
qsc, dialogsemi, infenion
zur damaligen zeit..
aber ´die sind dann wieder hoch gekrochen...
Strom speichern
Neue Anlage speichert Strom aus erneuerbarer Energie
27.09.2011 | Redakteur: Sonja Beyer
Um die weiter wachsenden Ökostromüberschüsse in das Energiesystem zu integrieren, braucht es künftig deutlich mehr Stromspeicher. Doch bislang sind die Kapazitäten der Speichertechniken begrenzt, die wetterbedingten Stromüberschüsse langfristig aufzubewahren. Mit einer Ausnahme: Die Speicherung des Ökostroms als Gas im vorhandenen Erdgasnetz.
Stuttgart – „Pumpspeicherkraftwerke sind in Deutschland nur noch geringfügig ausbaubar, Batterien können nur kurzfristig speichern, bei Wasserstoff stellt die Infrastruktur einen begrenzenden Faktor dar“, erklärt Mareike Jentsch vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES). „Wird erneuerbarer Strom jedoch in Methan umgewandelt, steht der Ökoenergie das gesamte deutsche Erdgasnetz mit großen Speicherkapazitäten zur Verfügung.“ Methan ist außerdem langfristig lagerfähig. So ist eine Speicherung massiver erneuerbarer Überschüsse über eine lange Zeit problemlos möglich – und zugleich bei einem geringen Ökostromangebot die nachhaltige Deckung der Nachfrage sichergestellt.
Windkraft im Aufwind: Stürmische Zeiten für die Region
Regionaler Planungsverband stellt Stimmungswechsel fest - "Das Interesse ist gewachsen"
vor 2 Stunden
FÜRTH
Im Zuge der Energiewende hat sich die Stimmungslage zugunsten der Windkraft verändert. Diese Erfahrung hat der Planungsverband der Industrieregion gemacht. Nach der Atomkatastrophe in Japan sei auf lokaler Ebene „ein gewisses Umdenken feststellbar“, sagte der Regionsbeauftragte Thomas Müller.
27.09.2011
Bühl
Landesregierung will Windkraft verstärkt fördern
Die baden-württembergische Landesregierung will die Windkraft im Land stärker fördern. Das grün-rote Kabinett hat dazu heute bei einer auswärtigen Sitzung in Bühl die entsprechende Gesetzesänderung bekannt gegeben. Danach sollen bis 2020 rund tausend neue Anlagen errichtet werden.
Dies könne aber nur erreicht werden, wenn dem Bau solcher Anlagen endlich Vorrang eingeräumt werde, sagte Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) nach einer Sitzung des Landeskabinetts.
"Rote Lampe loswerden"
Er wies darauf hin, dass das kleinere Rheinland-Pfalz schon jetzt so viele Windräder habe, wie Baden-Württemberg 2020 anstrebe. Trotzdem sei ihm nicht bekannt, dass es dort Proteste gegen die Rotoren gebe. Untersteller erklärte, es gebe in Baden-Württemberg genügend Gebiete, in denen der Wind in 140 Meter Höhe stark genug blase. "Baden-Württemberg will die rote Laterne bei der Nutzung der Windenergie loswerden", fügte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hinzu.
Stromerzeugung
Weitere Flächen für Windräder
Von Dietmar Fratz, 28.09.11, 07:03h
Die Stromerzeugung aus Windkraft soll bis 2020 verfünffacht werden. So sieht es eine Richtlinie des Landes Nordrhein-Westfalen vor. Eine beauftragte Fachfirma hat nun 216 Hektar in vier Arealen, auf denen sich künftig bis zu 30 Windräder drehen könnten, gefunden.
BERGHEIM - Die Stromerzeugung aus Windkraft soll von derzeit drei Prozent auf 15 Prozent im Jahr 2020 verfünffacht werden. So sieht es eine Richtlinie des Landes Nordrhein-Westfalen vor. Die Stadt hatte den Göttinger Landschaftsplaner Uwe Döpel beauftragt, das Stadtgebiet auf geeignete Konzentrationsflächen für weitere Windkraftanlagen zu untersuchen. Gefunden hat die Fachfirma 216 Hektar in vier Arealen, auf denen sich künftig bis zu 30 Windräder drehen könnten, zusätzlich zu denen östlich von Rheidt-Hüchelhoven auf der Stommelner Höhe.
Im Planungsausschuss stellte Döpel die Ergebnisse seiner Untersuchungen dar, die in die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans einfließen sollen. Ziel der Ausweisung von privilegierten Gebieten, auf denen die Errichtung vorgesehen werden soll, ist der verbindliche Ausschluss für alle anderen Flächen.
SPD und CDU wollen Ausbau der Windkraft mit aller Macht vorantreiben
Geschrieben am 28.09.2011
Schwerin. SPD und CDU in Mecklenburg-Vorpommern wollen offenbar auch gegen den Widerstand von Naturschützern den Ausbau der Windkraft forcieren. «Wir sehen nicht diesen Widerspruch zwischen Windkraft und Umweltschutz», sagte Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) nach der zweiten Runde der Koalitionsverhandlungen am Mittwoch in Schwerin. «Auf erneuerbare Energien zu setzen, ist für uns Schutz der Natur», fügte der Regierungschef der bisherigen großen Koalition hinzu.
Jetzt wird's ernst: Montega empfiehlt Verkauf der Nordex-Aktie
17:21 28.09.11
In seiner aktuellen Analyse für Montega empfiehlt Wais Samadzada, die Aktie des deutschen Windturbinenherstellers Nordex SE (Nordex SE Aktie) zu verkaufen. Das Kursziel wurde von 3,80 Euro auf jetzt 2,80 Euro gesenkt. Das Kurspotenzial sieht Samadzada derzeit bei minus 29 Prozent.
Als Belastungsfaktoren gelten der starke Wettbewerb im Windsektor, bestehende Überkapazitäten sowie der Markteintritt von Global Playern wie Siemens (Siemens Aktie) und Samsung (Samsung Electronics St GDR Aktie) in den Markt. Auch dürfte sich nach Ansicht des Analysten die EBIT-Marge dauerhaft unterhalb der Guidance einpendeln.
Zentral ist auch der verspätete Einstieg ins Offshore-Geschäft. Hier hat Nordex nach Meinung von Montega keine großen Chancen, mit Marktgrößen wie etwa GE (General Electric Aktie), die bereits mit groß angelegten Projekten eher eingestiegen sind, zu kooperieren.
den schwachsinn noch aufgreift und keine eigene Meinung dazuschreibt
GE hat sich aus dem Offshoregeschäft vor kurzem verabschiedet, wie können sie dann im Offshorebereich ne Gefahr für GE sein?
weniger
dailybail.com/home/ge-dumps-offshore-wind-power-plans-after-collecting-125-mill.html
GE Dumps Offshore Wind-Power Plans AFTER Collecting $125 Million In Stimulus From Taxpayers For Wind Projects
Best friends Obama and Immelt applaud as GE screws taxpayers once again.
GE was awarded 44 contracts totaling over $46,000,000 and 44 grants totaling more than $79,000,000 from the Obama-Pelosi $757 billion dollar stimulus package. Millions of dollars in stimulus funds were used by GE in green energy projects.
Today GE announced that it was going to gut its offshore wind-power plans.
Forbes reported:
General Electric, the U.S.-based industrial giant and leading manufacturer of wind-power turbines, is scaling back efforts to expand its presence in the offshore wind power market.
The rationale: there is no meaningful offshore wind market to speak of – at least not yet. Given slower-than-expected industry growth, the offshore market may not mature as rapidly as many wind boosters once believed. In 2009, GE moved into the offshore market by acquiring Norway’s ScanWind, a developer of direct-drive turbines, based in the city of Trondheim.
GE is considering laying off about 40 employees in Norway as it scales-back its offshore operations there, according to reports in Recharge. The company has also suspended plans to construct a manufacturing facility in the United Kingdom indefinitely.
Immelt also said the stimulus would work way back in April 2009.
GE CEO Jeffrey Immelt, the head of Barack Obama’s Economic Advisory Panel, was invited to sit with the First Lady during the president’s speech to Congress this past week. He’s been a strong supporter of the president since he took over the White House and his companies have received plenty of government funds as well.
Hätte man wissen können dass GE hier keine Konkurrenz mehr ist
www.forbes.com/sites/williampentland/2011/09/10/...-wind-power-plans/
Energy
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9/10/2011 @ 2:44AM |18,714 views
GE Guts Offshore Wind-Power Plans
Siemens auf der Entwicklungsstufe der 6 MW Anlage, allerdings hat Nordex 150 Meter Flügel und Siemens?
www.nordex-online.com/en/news-press/news-detail.html
Und GE?
www.nordex-online.com/de/news-presse/newsdetail.html
23.08.2011, Pressemitteilung
TÜV Nord zertifiziert neue Offshore-Turbine von Nordex
Hamburg, 23. August 2011. Die Entwicklung der neuen Nordex Offshore-Turbine N150/6000 schreitet planmäßig voran. Jetzt hat Nordex den Prüfdienstleister TÜV Nord mit der Typen-Zertifizierung seiner Anlage beauftragt. Diese Zertifizierung ist Voraussetzung für die Genehmigung, die Windenergieanlage auf hoher See zu errichten. Darüber hinaus zeigt sie Käufern die Qualität der Anlage. Der erste Schritt in der Typenzertifizierung ist die Designprüfung. Dabei rechnen die Fachleute von TÜV Nord die von Nordex vorgenommenen Auslegungen noch einmal kritisch durch. Teilweise werden die Komponenten außerdem im Prüfstand getestet.
Mit der Fertigstellung eines Prototypen folgt dann im kommenden Jahr der so genannte Typentest. Nordex wird seine Turbine im dänischen Offshore-Testzentrum in Osterild errichten. Der Zertifizierer bewertet anhand der Messberichte, ob die Anlage den Belastungen standhält und die berechnete Leistung bringt.
Letzter Teil der Typen-Zertifizierung ist die Überwachung der Produktion. Hier prüft TÜV Nord bei Nordex und Zulieferern, ob die Auslegung der Anlage den Vorlagen entspricht und die Qualität stimmt.
„Eine anspruchsvolle Zertifizierung“, bestätigt TÜV Nord-Projektleiter Christian Hering. „Mit einer Leistung von sechs Megawatt und einem Rotordurchmesser von 150 Metern gehört die Turbine zu den größten und effizientesten im Offshore-Markt. Das bedeutet, wir prüfen sehr große Bauteile und begutachten Sonderlösungen, die eigens dafür entwickelt wurden.“
Nordex engagiert sich verstärkt im Offshore-Bereich: Neben der Entwicklung der speziell für den Offshore-Einsatz ausgelegten Anlagen und dem Aufbau eines Geschäftsbereichs „Offshore“, hat sich Nordex mit rund 40% an der Projektgesellschaft zur Entwicklung des Offshore Windparks „Arcadis Ost 1“ beteiligt. Der geplante Standort befindet sich innerhalb der 12-Seemeilen-Zone in der deutschen Ostsee, 17 Kilometer nordöstlich von Rügen und soll ab 2014 in Bau gehen.