Windmaster Nordex
bei ndx1 gibt es eine präsentation zu einem cc im dezember wo die erwartete marge im verhältnis zum umsatz dargelegt ist - es ist daraus und aus den anlogen vergleichen wohl von 7-8% marge auszugehen - da im nächsten jahr die unternehmenssteuerreform kommt und ndx1 so gut wie keine schulden hat - dürften daher nach steuern ca. 5.x% übrig bleiben - also 50-55 mio gewinn bei 64.3 mio aktien - also um die 80 cent/aktie - macht ein kgv bei 26 ...
Umsatz steigt in den nächsten Jahren um 300%.Die Marge um 200%.Das ergibt 900%
Gewinnanstieg zu 2006.
Aussage Vorstand
Namibia will soon become the first country in the world to have a mobile phone base station that gets its power from the wind and Sun. It's the classic work-around solution: If you can't do something by playing by the rules, change the rules. (Star Trek movie fans will remember this as the Kobayashi Maru.)
The rules say that mobile phone base stations require electricity and that power needs wires to connect the base stations to a grid; without wires, you have no power. But in a rural area, like much of Namibia and indeed other African countries, the cost of installing wires would be prohibitive. No wires, no power.
But Motorola and others refused to play by those rules and changed them, instead, carrying out a test in the U.K. of wind-based and solar rays-based power grids.
The village of Dordabis, about 23 miles east of Windhoek, Namibia's capital, will be the first to conduct a test drive of this new use for an ancient power source. The base station itself will consume up to 1,500 watts daily, and a six-kilowatt turbine with four solar panels will provide the power needed, they hope. The U.K. test was a rousing success, and organizers expect the Namibia experience to be successful as well.
The network, once it is up and running, will support GSM, GPRS, and even EDGE.
glaube der trend bleibt weiterhin stabil....also nach oben...
korrekturen sind jedoch immer möglich....
hoffen wir darauf, dass der aufwärtstrend von Dow Jones...und Dax....noch weiter anhällt.....dann wird es kaum so schnell wieder unter 20 gehen...
Motorolas Netzwerksparte wird in Kürze die weltweit erste Mobilfunk-Basisstation in Betrieb nehmen, die mit Wind- und Solarenergie betrieben wird. Dabei geht es dem Konzern aber nicht um den Öko-Aspekt der Anlage, sondern schlicht darum, die Handy-Nutzung in Gegenden ohne konventionelle Stromversorgung zu ermöglichen.
AP
Telefonie-Laden in Somalia: 20 Prozent der Welt fehlt die Infrastruktur für ein flächendeckendes Telefonnetz
Dementsprechend errichtet Motorola den ökologisch korrekten Handy-Mast auch nicht in Europa, sondern in Namibia, und damit in einem der hoffnungsvollsten Wachstumsmärkte für die Mobilfunkindustrie: Nachdem in Europa, Japan und den USA die Handy-Penetration bereits um die 100 Prozent liegt, erreicht die Branche ihre zweistelligen Wachstumsraten durch die rasante Entwicklung in den Entwicklungs- und Schwellenländern.
Marktpotentiale
Von den aktuell etwa 6,5 Milliarden Menschen auf der Erde leben laut einer Studie der GSM Association 80 Prozent im Einzugsgebiet bestehender Handy-Netze, der Rest in eher dünn besiedelten und ökonomisch schwachen Gebieten. Trotzdem sollen nach den Plänen der Netzbetreiber 2010 bereits 90 Prozent der Weltbevölkerung prinzipiell mobil Telefonieren können, was ohne neue Wege in der Stromversorgung der Basisstationen nicht zu erreichen sein wird.
Mit der Anlage in Afrika, die zusammen mit dem Netzbetreiber MTC Namibia errichtet wird, zielt Motorola also vor allem auf viel versprechende Marktpotentiale. Das besondere an der Basisstation ist laut Konzernangaben die Kombination aus Wind- und Solar-Energie: MTC Namibia betreibt versuchsweise bereits eine Reihe Sender ausschließlich mit Solarenergie, die allerdings zu vertretbaren Kosten keinen vollwertiger Ersatz für Anlagen mit konventioneller Stromversorgung darstellen - weil tagsüber gewonnene Energie mit großem Aufwand für den nächtlichen Betrieb gespeichert werden muss.
Überschaubare Bauzeit
Durch die Kombination von Wind- und Solarenergie hofft Motorola jetzt eine technologische Alternative für die aufwendige Erschließung abgelegener Gebiete bieten zu können: "Die Verlegung von Stromkabeln kostet pro Kilometer 8000 Dollar", erklärte der MTC-Manager Jochen Traut der BBC.
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De- Bug
Magazin für elektronische Lebensaspekte
www.de- bug.de Noch stärker fällt allerdings ins Gewicht, dass die Installation von Stromleitungen ein bis zwei Jahre dauern kann: "Die Investitionen für die Wind- und Solaranlage bewegt sich im gleichen Rahmen, wie die für einen Anschluss ans Stromnetz", erläutert Linda Brown, von Motorolas britischer Netzwerksparte: "Aber die Bauzeit und die Betriebskosten sprechen für unsere Lösung." Die britische Motorola-Tochter hat mit einer Pilotanlage in Swindon positive Erfahrungen beim Betrieb einer Mobilfunkbasisstation mit Wind- und Sonnenenergie gesammelt.
Sascha Koesch/Fee Magdanz/Robert Stadler
Solche Schwärmerei für die Ökoenergien war bis vor kurzem aus diesen Lagern selten zu hören. Wer die Abkehr vom Öl propagierte, womöglich auch den Ausstieg aus der Atomenergie forderte, galt als Jobkiller oder als Phantast.
Erneuerbare Energien
Wie deutsche Ökofirmen die Welt retten
Von Bettina Weiguny
Deutschland hat bei der Windkraft die Nase vorn
18. Februar 2007
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Zukunft entdeckt - zusammen mit George Bush und der chinesischen Regierung, mit Siemens-Chef Klaus Kleinfeld und Südkorea. Die Zukunft, verkünden sie, liege in Wind, Sonne, Wasser und der Biomasse.
Solche Schwärmerei für die Ökoenergien war bis vor kurzem aus diesen Lagern selten zu hören. Wer die Abkehr vom Öl propagierte, womöglich auch den Ausstieg aus der Atomenergie forderte, galt als Jobkiller oder als Phantast.
„Green power“ ist angesagt
Auch mit Solarmodulen, hier auf einer Halle in Freiburg, machen Firmen gute Geschäfte
Weltweit belächelt wurden die Deutschen in den 80er und 90er Jahren, als die Grünen hierzulande ihre Träume von den erneuerbaren Energien mit staatlichen Geldern zu fördern begannen. Und jetzt?
Jetzt stehen die Deutschen plötzlich als Vorreiter zukunftsträchtiger Technologien im internationalen Rampenlicht. Sie sind Weltmarktführer in einer explodierenden Branche. „Green power“ ist angesagt, das Kyoto-Protokoll kein Fremdwort mehr.
Vorsprung dank staatlicher Päppelung
Selbst in Davos diskutierten die Vorstandsvorsitzenden der Global Player über Biosprit, Solarwafer und Wellenenergie. Und Firmen mit Sitz in Hamburg, Husum, Thalheim und Freiburg sind die Stars in der Fertigung von Solarzellen, Windkrafträdern und Biokraftstoffanlagen.
Den Vorsprung verdanken sie der staatlichen Päppelung durch die ehemalige rot-grüne Bundesregierung. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz hat der Branche Subventionen in Millionenhöhe gesichert.
Wissen und Technik als Exportschlager
Zum großen Durchbruch verhalfen der Branche nun die weltweite Diskussion um Klimawandel, Erderwärmung und Ölpreisexplosion, der Ärger mit Öl- und Gaslieferungen aus Russland sowie der Wirbelsturm „Katrina“, der New Orleans verwüstete.
Als Rettung bleibt - die Ökoenergie-Industrie. Und Deutschland ist Weltmeister in der Entwicklung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien. Wissen und Technik „made in Germany“ sind Exportschlager.
Ein Drittel der weltweit installierten Wasserkraft stammt vom Heidenheimer Maschinenbauunternehmen Voith. Fast jede zweite Windanlage und jede dritte Solarzelle werden hierzulande gefertigt. Bereits 34 Prozent der produzierten Solarzellen wurden ins Ausland geliefert.
Grün ist in - auch an der Börse
Ausländische Investoren werfen bereits ein Auge auf die hiesigen Start-ups. Derzeit überbieten sich der französische Nuklearkonzern Areva und das indische Energieunternehmen Suzlon mit Übernahmeangeboten für die Repower AG.
Seit ein, zwei Jahren sind besonders die Solarwerte wie Q-Cells oder Solarworld die Lieblinge an der Börse. Um dem Trend nachzukommen, legen immer mehr Banken in dem Bereich Publikumsfonds auf - Grün ist in. Darauf stürzt sich der Anleger, ob klein oder etwas größer.
Anderthalb Quadratmeter saubere Zukunft
Auch angelsächsische Beteiligungsgesellschaften haben den Ökostandort Deutschland entdeckt. Private-Equity-Investoren sind auf ständiger Suche, wo sie Geld in die Wind- und Sonnenenergie pumpen können. Kritiker warnen bereits vor einem neuen Hype wie zu Zeiten der New Economy.
Dabei ist die Solarindustrie noch immer ein Winzling, der weniger als ein Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland deckt. Das Potential aber sei enorm, deshalb seien die Anschubhilfen gerechtfertigt, meint Solarworld-Gründer Frank Asbeck. In einigen Jahren müsse sich Branche schließlich selbst tragen. Heute fertigen seine Leute im sächsischen Freiberg im Drei-Schicht-Betrieb mehr als 3000 Solarmodule am Tag - jeweils anderthalb Quadratmeter saubere Zukunft.
Deutsches Knowhow weltweit gefragt
Zwei Drittel der Module verschifft Asbeck, ein Gründungsmitglied der Grünen, inzwischen ins Ausland. Noch vor wenigen Jahren war ein solcher Weltmarkt unvorstellbar. Im Jahr 2000 haben deutsche Firmen Anlagen im Wert von einer halben Milliarde Euro exportiert. 2005 waren es bereits 4,6 Milliarden Euro. „2006 beläuft sich die Höhe der Exporte auf sechs Milliarden Euro“, teilte jetzt der Verband Erneuerbare Energie mit. „Mit der Steigerung von 30 Prozent haben wir unsere hochgesteckte Prognose für das vergangene Jahr erreicht.“
Der weitaus größte Anteil des Exportvolumens entfiel dabei auf die Windindustrie. Deutsches Knowhow besonders im Bereich Maschinenbau sei weltweit gefragt. „Selbst wo General Electric draufsteht, ist größtenteils ,Made in Germany' drin“, sagt der Sprecher des Verbandes Erneuerbare Energien.
Die CDU übertrifft sogar die Grünen
Exporte lohnen sich für deutsche Unternehmen, seit auch andere Regierungen die Energieversorgung aus erneuerbaren Energien finanziell fördern. So will China bis zum Jahr 2020 etwa 17 Prozent seines Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen decken und führt dazu ein Einspeisegesetz nach deutschem Vorbild ein. Schweden will 2020 ohne Ölimporte auskommen, Kalifornien ein Drittel des Strombedarfs mit regenerativen Energien decken.
Jetzt, wo Ökostrom weltweit hoffähig ist, erwärmt sich auch Angela Merkel für die CO2-Alternative. Die CDU übertrifft sogar die Grünen, die im Jahr 2020 etwa 25 Prozent der Stromversorgung durch erneuerbare Energien decken möchten.
Vorige Woche forderten die Energieexperten der Union überraschend 35 Prozent.
“iPods, flat screen televisions and other highly sought technologies are creating a demand for electricity that is beginning to eclipse our current supply. Wind is a proven, cost-effective source of energy that also alleviates global warming and enhances our nation’s energy security,” says AWEA executive director Randall Swisher.
The U.S. wind energy industry installed 2,454 megawatts (MW) of new generating capacity in 2006, an investment of approximately $4 billion, billing wind as one of the largest sources of new power generation in the country – second only to natural gas – for the second year in a row. New wind farms boosted cumulative U.S. installed wind energy capacity by 27 percent to 11,603 MW, well above the 10,000-MW milestone reached in August 2006. One megawatt of wind power produces enough electricity to serve 250 to 300 homes on average each day.
Wind energy facilities currently installed in the U.S. will produce an estimated 31 billion kilowatt-hours annually or enough electricity to serve 2.9 million American homes. This 100 percent clean source of electricity will displace approximately 23 million tons of carbon dioxide – the leading greenhouse gas – each year, which would otherwise be emitted by traditional energy sources such as coal, natural gas, oil and other sources.
Wind power has also attracted the support of state and federal government legislatures. The U.S. Congress recently extended the federal production tax credit (PTC) through December 2008 to further expand the number of wind farms throughout the U.S. Based on the success of the PTC to date, AWEA is calling for extending the provision an additional five years.
“The industry has demonstrated a generous return on the investment of both private and public investment in wind,” said Swisher. “Extending the PTC five years will significantly increase the progress America is making in expanding its use of new forms of energy when they’ve never been needed more.”
Die aktuelle Energiepolitik begünstigt Unternehmen, die sich mit erneuerbaren Energien beschäftigen. Weltweit hat wegen der hohen Ölpreise und der Klima-Risiken die Suche nach Alternativen zu fossilen Brennstoffen an Intensität gewonnen. Dabei setzten die meisten industrialisierten Länder -außer Deutschland -auf Kernenergie, aber auch Wind, Sonne und Biomasse profitieren in vielen Ländern von üppigen staatlichen Förderprogrammen. Die deutschen Hersteller von Windanlagen, die weltweit eine führende Position einnehmen, rechnen deshalb in den kommenden Jahren mit stabilen zweistelligen Wachstumsraten.
alle welt spricht von klimaschutz, erneuerbare energien...
vor allem technik ist verlangt...
diese technik gibts in europa....
es fehlt jedoch immer noch der politische wille....sich wirklich fuer den klimaschutz einzusetzen....wahrscheinlich solange es noch einen tropfen oel gibt....und die kernkraftwerke funktionstuechtig sind
mal sehen was die politik naechstens entscheidet
Also, verzockt Euch nicht, bleibt dran!
Im übrigen machen die Großen, die Fondsmanager die Volatilität, nicht der kleine mit ein paar cent Gewinnmitnahme - und die Großen müssen m.E. jetzt auch drin bleiben.