Wieviel braucht man für ein Leben ohne Arbeit?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 27.10.08 01:01 | ||||
Eröffnet am: | 26.10.08 17:43 | von: gate4share | Anzahl Beiträge: | 44 |
Neuester Beitrag: | 27.10.08 01:01 | von: taos | Leser gesamt: | 22.098 |
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Denn möchte ja schon früher oder später aufhören mit dem drangsalierten und staatlich ausgebeuteten Leben.
Dann nicht mehr arbeiten und von dem Ersparten bzw. dem Vermögen und den Erträgen leben.
Erst meinte ich mal, man überlegt, wieivel braucht man im Jahr und multipliiert das einfach mit den Jahren, die man noch wohl leben würde.
Aber das geht auf keinen Fall, denn wir haben eine INflation. Aktuell wohl eher bei über 3% aber so 1 bis 3 % war diese fast immer, und vor einigen Jahren gab es auch Sätze von über 4% .
Dazu weiss man ja nicht, ob die steuerichen Rahmenbedingungen so gleich bleiben, oder man nachher besonders für meine Einnahmen wie Mieteinnahmen besonders hohe Steuer zahlen muss.
Gleichzeitig kann es auch sein, dass eben Immobiien so nicht mehr, in der Lage und in dem Zustand vermietbar sind.
Also was meint Ihr wieviel müsste man in Euro haben, damit man ca 40 Jahre davon leben kann - auch mit Inflation gerechnet?
Also 2 Mio oder doch eher weniger? Vielleicht lebe ich auch nur noch 30 Jahre oder noch weniger....
Ansonsten: je mehr, desto besser! ;)
Also hochgerechnet 240.000 dazu Miete oder Wohngeld
denn:
erkompetente genau wie ich, gehen nicht einfach in der nächte Restaurant weil wir mal lust haben. Bestimmt kauft die Ehefrau von derkompetente nicht jetzt die Steaks, wenn sie 25 Euro das Kg kosten, sondern nimmt heute dann die Sonderangebots Bratwürtschen für 6,99 je KG.
Klar und warum soll ich im Winter Erdbeeren essen für 4Euro 50? Gab es früher auch nicht im November. Kann im Juli wieder ordentlich zugreifen und das für weniger als 1 Euro - und einige machen auch heute noch ein!
Für die meisten Menschen ist ein solches Leben, eben auf die Peise zu achten, einfach ein selbstverständlichkeit. Ich würde das, und die allermeisten auch, noch immer so machen, wenn ich Mehrfacher Multimillionär wäre. Ich sehe jetzt nicht ein und das würde ich sonst auch nicht, wenn ich für etwas mehr bezahlen soll, als notwendig ist . Die meisten Menschen, genau wie ich, fühlen sich auch gar nicht so beschränkt, das heisst im Konsum eingeengt. Wir haben in der Regel auch immer Rücklagen, umd unvorhergesehenes zu bezahlen. Und sind di Rücklagen weg. dann wird eben richtig gespart und mal ein paar Wochen , auf vieles verzichtet.
Doch das haben die, die mit ihrem Geld nicht auskommen, nicht gelernt. Das merkwürdig ist ja dabei, dass gerade die , die das geld aus öffentlchen Kassen bekommen, das Geld mit vollen Händen ausgeben.
In einem Betrieb , wo ich beteiligt bin, arbeiten in der Regel nur junge Mädchen so 18 bis 25, und zumeist als eher sozial schwachen Familien. Meistens sind immer 2 gleichzeitig da. Die Kaffeemaschine ist da, Kaffee , Milch und Zucker wird immer ausreichend, auf Kosten des Cherfs bereitgestellt. Es ist ein Kühlschrank vorhanden.
Dann ist die Frühstückspause. Die Mädels laufen in die Bädkerei nebenan, und kaufen sich ihren Becher kaffee für 1, 60 Euro und ein "Schlemmerbrötchen" oder sowas für 2 Euro oder so.
Sei es denen gekönnt. Aber wie kann man so ffaul sein, und die 1,60 für einen kaffee ausgeben, wenn ich den selber umsonst kochen kann?
Aber am 25 haben die kaum noch Geld und dann bringen die immer noch kein Butterbrot von zuhause mit, sondern meinen sie müssten hungern, weil wenig geld da ist.
Diesen Menschen ist nicht mehr zu helfen!
Die haben auch dann kein Geld , wenn man denen 10.000 Euro im Monat geben würde.
Klar ist je mehr umso beser... aber dann müsste ich ja immer was tun. Und wenn ich zu lange arbeite und immer so viele Steuern zahlen muss, will ich auch nicht.
Ob 3.000 Euro im Monat langen? Viel ist das auch nicht...........oder?
Das größte Elend jedoch - die zahlreichen Anspielungen werden nicht verstanden werden.
Gruß
Talisker
Solltest du wirklich um genügend finanzielle Ressourcen verfügen um ein Leben ohne Arbeit zu führen, hast du sicherlich ein Teil deines Geldes in Immbolien angelegt. Daraus generierst du dir Einnahmen = Miete. Sollte es allerdings zu einem Krieg kommen, könnten diese Immobilien zerstört werden, ergo: kapital ist futsch.
Eine weitere Möglichkeit die man in betracht ziehn könnte, wäre eine Teil des Geldes in Gold anzulegen. Sollten wir allerdings in eine Deflation geraten, verliert auch das Gold an Wert.
Hinzu kommt noch, dass der Staat Privat Personen nach einer "Wirtschaftskrise" enteignen könnte, was gar nicht so unrealistisch ist, in einem Zeitraum von 30 - 40 Jahren.
Du siehst, das ist gar nicht alles so einfach.
Zwar auch nicht unnötig das Geld rauswerfen, aber dann gehe ich doch mal in 5 sterne hotels und kaufe auch teurere Klamotten und so.
Also hat da keiner so eine Vorstellung?
Lustig!
Nun, das alles vernichtet wird - weiss ich nicht. Bei Krieg sind die Immos weg - aber man hat noch das Grundstück! Und ob alle Immos in verschiedenen Häuser betroffen sind?
Und gibt es überhaupt noch einen Krieg? Und wenn ja, dann mit Bombardierung von Häusern?
Und wenn eine Wirtschaftkrise kommt ist das Geld dann evtl nicht mehr Wert , aber die Immos doch dann schon.....
Da sieht man mal wie ungerecht das ist. Die faulen Säcke, wie Beamte und Angestellte und so, die bekommen dann die hohen Pensinoen wo ich dann meine Steuern für zahlen muss, , wa?
Und ich selber kann mir nie sicher sein, ob ich von meinem selbst und hart ersparten jemals leben kann!
Das ist ja hier eine Betrügerei, zu Lasten der arbeitenden Bürger, der wirklich fleissigen.
25% Abgeltungssteuer weg bleiben 60.000€, also 5.000€ / Monat. Sollte reichen... Und das Kapital bleibt sogar erhalten....
Würde sagen das passt...
Englischlehrer und in der Provinz brauchst du im Moment so etwa
200 Euro im Monat.
monatliche ausgaben :
1200 €leasingrate für nen gescheites auto
600€ essen trinken zu hause....
krankenversicherung und versicherung im allgemeinen 800€
kleidung pro monat 200-500€
ausgehen ca 400
kippen 150€
bestimmt hab ich noch die hälfte vergessen.
j
jährliche ausgaben öl ,gas 3000€
urlaub 5000€
tierarztkosten 2000-5000€
hausinstaltungsgedöns aufs jahr runtergerechnet vieleicht 3000€
auch wieder die hälfte vergessen....
und da hast du noch keine frau und keine kinder die sicher auch noch was kosten...
also um nicht mehr zu arbeiten braucht man ca aufgeteilt auf den monat ungefähr 6000€ wenn man alleine lebt, und keine großen rücklagen bildet. also wäre 10.000€ auf den monat eigentlich besser.
auf 40 ahre wären das ca 5 millionen euronen
was du an zinsen bekommen würdest wären abzüglich der inflation das was du am anfang a für das haus ausgibst.