Wiedergeburt ROSNEFTEGAZSTROY JSC ??
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 27.03.09 10:48 | ||||
Eröffnet am: | 11.09.08 16:14 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 41 |
Neuester Beitrag: | 27.03.09 10:48 | von: Lapismuc | Leser gesamt: | 21.361 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 8 | |
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In den Ersten Jahren wurde noch die HV Einladungen regelmäßig zugesandt, aber in den letzten zurückliegenden Jahren keinerlei Nachricht von RNGS mehr erhalten.
Ehrlicherweise gesagt, auch keine Offizielle Todesnachricht erhalten.
Nach dem die Oligarchen in Russland über 60% Ihres Vermögens an der Börse verloren haben, und der Baussektor am Abgrund steht, dürfte bis auf weiteres auch von RNGS nichts mehr zu hören sein.
In Russland könnte die große Pleitewelle einigen Großunternehmen die auf dem Bausektor tätig waren, die Lichter ausblasen. Auch RNGS könnte bereits unter den Leichen sein.....
http://www.orf.at/081017-30694/putin_oligarchen_2h_a_m.jpg
http://www.orf.at/081017-30694/30695txt_story.html
Neuer Höhepunkt in Machtkampf
Die Finanzkrise als Chance - das sehen nicht nur risikofreudige Spekulanten so, sondern auch der russische Regierungschef Putin: Er spielt seit Wochen ein Pokerspiel - mit Milliardeneinsatz. Denn Putin benutzt offenbar die massiven Wirtschaftsturbulenzen, um seinen langjährigen Kampf gegen die mächtigen Oligarchen kaltschnäuzig für sich zu entscheiden. Die 100 reichsten Russen haben in den letzten Wochen mehr als 60 Prozent ihres Vermögens verloren - nun "hilft" ihnen Putin.
Putins Finanzpoker
Wie Putin die Oligarchen zu Bittstellern macht.
Russland war eines jener Länder, die von den finanziellen Turbulenzen der vergangenen Wochen am stärksten betroffen waren. Immer wieder musste der Börsenhandel tageweise ausgesetzt werden, um den freien Fall der Aktien abzubremsen.
Durch die Krise hat Russland, das noch im Sommer dank seiner Öl- und Erdgasreserven für Europa zum übermächtigen politischen Konkurrenten heranzuwachsen schien, binnen Wochen massiv an Bedrohungspotenzial verloren.
Finale eines langen Kampfes?
Doch was auf den ersten Blick als schwere Niederlage für den Kreml und Ministerpräsident Wladimir Putin - der immer noch die Fäden der Macht in der Hand hält - erscheint, könnte sich als kaltblütige Strategie des Geheimdienstmannes Putin entpuppen.
Derzeit sieht alles danach aus, dass der Mann mit dem schwarzen Hund und dem schwarzen Judo-Gürtel jenes Vorhaben handstreichartig zu Ende führen will, mit dem er 2000 sein Präsidentenamt angetreten hatte: Er werde die Klasse der Oligarchen zerschlagen, hatte Putin den Russen versprochen.
Riesige Verluste binnen Wochen
Die Finanzkrise hat die Oligarchen jedenfalls schwer in Turbulenzen gebracht: Laut Bloomberg mussten die 25 reichsten Russen zusehen, wie ihr "Marktwert" binnen kurzer Zeit um 171 Mrd. Euro schmolz - das entspricht 62 Prozent. Putin selbst sitzt, dank der vorangegangen Ölpreis-Hausse, dagegen auf einer riesigen Kriegskasse - 395 Mrd. Euro an staatlichen Reserven.
Einen kleinen Teil dieses Riesenvermögens will Putin nun dafür verwenden, den Staat bei jenen Firmen einzukaufen, die die Oligarchen in der Zeit der wilden Privatisierung unter Präsident Boris Jelzin auf teils dubiose Weise und meist deutlich unter dem tatsächlichen Wert erstanden hatten.
Staat kauft sich ein
Damit könnte Putin die Oligarchen nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich an die Kandare nehmen. Während seiner Amtszeit als Präsident hatte Putin nicht nur den Kreml-kritischen Yukos-Chef Michail Chodorkowski hinter Gitter gebracht und zwei weitere Oligarchen (darunter Boris Beresowski) ins Exil getrieben.
Bereits kommende Woche, so kündigte Finanzminister Alexej Kudrin am Freitag ein, wird der Staat beginnen, Anteile der "führenden, verlässlichsten Unternehmen unseres Landes" via nationalen Treuhandfonds aufzukaufen.
Geld für Vetorecht
Umsonst ist das freilich nicht: Die Milliardäre, die den Staat als Retter brauchen - unter ihnen auch Russlands reichster Mann Oleg Deripaska -, würden den Behörden ein Vetorecht bei ihren Finanzentscheidungen einräumen müssen, so Bloomberg.
Damit werde der Staat einen stärkeren Hebel in den wichtigsten Unternehmen und Industriezweigen bekommen, zitierte Bloomberg den Moskauer Finanzstrategen Chris Weafer: "2008 gibt es nur einen echten Oligarchen: den Staat."
Konkret erhalten die Unternehmen die Auflage, dass sie sich keine anderen Geldgeber suchen dürfen - vorgeblich, um die Risiken nicht zu erhöhen. Tatsächlich werde der Staat laut Weafer damit "diktieren", wie Firmen investieren und sich entwickeln.
Riesenverluste "veranlasst"
Dabei hatte Putin die Riesenverluste der Oligarchen zuvor selbst ausgelöst.
Er und andere hochrangige Regierungsmitglieder hatten 50 der reichsten russischen Geschäftsleute persönlich getroffen und sie aufgefordert, Geld in Russlands Finanzmarkt zu pumpen, um damit den Absturz der Aktien zu stoppen, so Bloomberg unter Berufung auf Stratfor, einen Online-Dienst für geopolitische Analysen.
Das schickte den Moskauer Leitindex MICEX Mitte September kurzfristig auf einen Höhenflug - dem dann der nächste Absturz folgte.
Plan oder guter Reflex?
Ob das von Anfang an so geplant war oder Putin nach einer Schrecksekunde kühlen Kopf bewahrte und die Chance in der Gefahr erkannte - darüber kann nur spekuliert werden.
Der Auslöser der Börsenkrise in Russland war nämlich nicht die internationale Finanzkrise - vielmehr hatte Putin selbst mit alarmierenden Aussagen Angst ausgelöst.
Wutausbruch verängstigt Investoren
Mit einem öffentlichen Wutausbruch wegen der Preispolitik des Stahlkonzerns Mechel hatte Putin die Aktien gleich mehrerer Rohstoffunternehmen auf Talfahrt geschickt. Die Kritik an Mechel und einigen anderen Konzernen, Kohle zu Dumpingpreisen ins Ausland verkauft und Steuern hinterzogen zu haben, verursachte Dollar-Verluste in Milliardenhöhe an den Börsen.
Anleger befürchteten zeitweilig, es könne ein neuer Skandal wie um den zerschlagenen Ölkonzern Yukos aufziehen. Vor allem ausländische Investoren suchen seither das Weite oder reduzieren zumindest ihr Engagement.
Doch anstatt reumütig um die Investoren zu werben, nützt Putin sichtlich die sich bietende wirtschaftliche Schwächephase der Oligarchen, um diese endgültig gefügig zu machen.
Wodka oder Humor
Manche der Moskauer Nouveaux riches würden derzeit zu Hause sitzen, sich mit Wodka volllaufen lassen und an Selbstmord denken, berichtete der britische "Daily Telegraph" kürzlich.
Der Milliardär Alexander Lebedew nimmt es dagegen mit Humor: Bei öffentlichen Auftritten und in Interviews - etwa gegenüber der "International Herald Tribune" ("IHT") - stellt sich der Kreml-Kritiker neuerdings gern als einer vor, "der eben aus der Forbes-Liste der Superreichen herausgefallen" ist.
Was das für internationale Investments bedeutet, von denen Russland trotz der riesigen Reserven großteils abhängig ist, bleibt allerdings abzuwarten. Doch vielleicht baut auch hier Putin darauf, dass sich ihm eine Chance bieten wird - etwa ein starker Anstieg beim Ölpreis.
Links:
·§Bloomberg-Artikel
·§"IHT"-Artikel
·§"Daily Telegraph"-Artikel
Nur eine Behauptung hier reinzustellen,
ohne den Beweis an zu führen,
dass die Firma RNGS noch existiert,
könnte auch anders ausgelegt werden:
Pushen was das Zeug hergibt,
um ahnungslose Anleger/innen ins offene Messer reinlaufen zu lassen.
Achtung:
SPEKULATIVES SAUTREIBEN DURCHS DORF,
oder auch
"eine Sau durchs Dorf treiben"
vom Oberschlauen brunneta. :-))
Nasdaq OTC Other 0,15 $ +7,14% 0,14 $ 660 660 0,15 - 0,15 15:31:09
Berlin 0,18 € G0,00% 0,18 € 0 0 0,18 - 0,18 08:41:18
Düsseldorf 0,199 € G +5,29% 0,189 € 0 0 0,199 - 0,199 09:11:09
Stuttgart 0,20 € G +11,11% 0,18 € 500 0 0,20 - 0,20 09:01:03
München 0,20 € +2,56% 0,195 € 0 0 0,20 - 0,20 09:06:19
Geschrieben von: Praktiker (78.42.239.12) am Sonntag, 21 Dezember 2008, um 9:42 a.m.
http://www.siteboard.de/cgi-siteboard/board_index.pl?fnr=1764
http://www.adrbnymellon.com/files/AD23961.pdf
THE BANK OF NEW YORK MELLON
Rosneftegazstroy, Country: Russia
Symbol: RNGZY, CUSIP Number: 778200204
Exchange: OTC, Ratio: 1 ADR : 50 ORDs
Sie werden hiermit, als Inhaber und materielle Rechtsinhaber des oben genannten Amerikaners mitgeteilt Hinterlegungsscheine („ADRs "), das die Bank von New York Mellon beenden Hinterlegungsvereinbarung, vom 7. August 1997, zwischen JSC Rosneftegazstroy, Bank von New York, wie Verwahrer und die Inhaber-und materiellenrechtsinhaber des Amerikaners Verwahrer-Anteile („ADSs ") (das " Ablagerung Agreement"). Infolgedessen wird die vorhandene ADR-Anlage beendet, wirkungsvoll am 20. März 2009. Resultierend aus dem Endpunkt der Hinterlegungsvereinbarung, die oben beschrieben wird, haben Sie bis mindestens 20. März 2009, zum zu entscheiden, wenn Sie Ihr Interesse innen behalten möchten Anteile des Ausstellers. Wenn Sie nicht Ihr ADRs übergeben und Anlieferung von fordern zugrunde liegende Ausstelleranteile, bevor der Verwahrer jene Anteile verkauft, verlieren Sie recht, jene Anteile kann zu empfangen und, nach folgender Auslieferung anstatt betitelt werden von Ihrem ADRs die Nettoerträge des Verkaufs jener Anteile empfangen. Das Datum oder die Daten auf, welchen der Verwahrer restliche niedergelegte Ausstelleranteile verkaufen kann, ist nicht gewesen entschlossen. Wenn Sie ADRs mit dem Ziel den Rückzug der zugrunde liegenden Ausstelleranteile übergeben bevor der Verwahrer jene Anteile verkauft, müssen Sie die Gebühr des Verwahrers wie zahlen zur Verfügung gestellt in der Hinterlegungsvereinbarung von bis $0.05 pro ADS übergab, eine Kabelgebühr von $12.50 und irgendwelche anwendbaren Steuern oder Regierungsgebühren. Zahlung sollte geleistet werden zahlbar zur Bank von New York Mellon. Wenn Sie Ihr ADRs übergeben, um Zahlung von Erträgen des Verkaufs der Ausstelleranteile zu erreichen, wenn der Verwahrer verkauft die restlichen niedergelegten Ausstelleranteile, die Gebühr des Verwahrers wie vorgesehen in der Hinterlegungsvereinbarung von bis $0.05 pro ADS übergab, Unkosten des Verkaufs und alle anwendbaren Steuer- oder Regierungsgebühren werden abgezogen von der Zahlung können Sie empfangen. Wenn Sie Zahlung der Erträge des Verkaufs der Ausstelleranteile empfangen möchten, tun Sie bitte nicht übergeben Sie Ihr ADRs diesmal. Der Verwahrer sendet eine unterschiedliche Nachricht mit Anweisungen, Ihr ADRs zu übergeben, wenn der Verkauf der Anteile abgeschlossen worden ist.
New York
Jason A. Smith
Assistant Treasurer
Jason.Smith@bnymellon.com
212 815 3874 Telephone
London
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Damon.Rowan@bnymellon.com
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Please also see “Terms of Use”.
Betreff: Rosneftegazstroy: merkwürdiger Rückkaufs-Vorgang mit der RNGZY ADR. Mitteilung von der THE BANK OF NEW YORK MELLON
Frage: Was passiert mit den russischen Original RNGS Papiere??????
http://finance.yahoo.com/q?s=RNGZY.PK
Mit diesem Papier haben die Anleger ein großes Vermögen versenkt.
Mit anderen Worten: die Russen haben die ADR Halter abgezockt.
Ein schlechter Abgang für die RNGS ADR Halter:
mit diesem Schrott haben sie nicht nur viel Geld verloren,
sondern, sie müssen auch noch für dessen Entsorgung bezahlen.
Mit Russen kann man keine Geschäfte machen.
RNGS ist ein absolut trauriger Fall...
Mit den Russenpapieren, wurde eine einzige Abzockerei betrieben.
Anleger Merke dir gut:
Finger weg vor dem Russendreck.
Geld einsammeln beim deutschen Anleger, mit Prosamen zurückzahlen.
Gute Geschäfte machen die schlauen Russkis am liebsten auf dem dummen Buckel der Deutschen.
Sie sollen Ihre ADR´s in Russland lassen und, mein Geld bleibt hier in Deutschland.
Dann bleiben wir auch weiterhin gute Freunde und, auch in Zukunft.
ich investiere in den wert schon 3 mal und habe vor kurzem wieder eine menge zugelegt.
nur gute efahrungen damit, potential ist hier nur nach oben........
AtoVaz auf daue wird mir auch sehr viel freude bringen :-))
dem ADR-Halter entstehen keine weiteren Kosten:
es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Du verkaufst die RNGS-ADR bis spätestens 20.3.2009 an einer Westbörse.
(das ADR-Programm für Rosneftegazstroy wird am 20.3.2009 durch die BoNy beendet und der Titel delistet)
2. Du konvertierst Deine RNGS-ADR's in russische Originalaktien. Spesen $0.05 pro ADR
Die Orginalaktien Du erhälst, sind aber weder an der Micex noch am RTS (also nirgends) handelbar.
3. Du wartest ab und verpasst den 20.3.2009; dann wird die (ach so Anlegerfreundliche) BoNY die Titel verwerten und Dir vermutlich ein paar $ gutschreiben
http://www.siteboard.de/cgi-siteboard/board_index.pl?fnr=1764
Mit einer ungewöhnlichen Initiative hat die renommierte russische Tageszeitung "Kommersant" heute auf die wachsende Dramatik der Finanzkrise in Russland hingewiesen. Das Blatt verzichtete komplett auf journalistische Beiträge und druckte stattdessen auf 36 Seiten nur Bankrotterklärungen russischer Unternehmen.
Kreml-kritische Journalisten hatten wiederholt beklagt, dass die Krise in den Staatsmedien beschönigt und Druck auf Reporter ausgeübt werde. Präsident Dimitri Medwedew hatte erklärt, dass Journalisten für die Auswirkungen der Krise mitverantwortlich seien.
Der "Kommersant" wies nun auf der Titelzeile der Samstag-Ausgabe auf ein Gesetz hin, das die öffentliche Bekanntmachung von Unternehmensinsolvenzen vorschreibe. Der Radiosender Echo Moskwy erinnerte daran, dass die Zeitung bereits in der Vergangenheit auf ähnliche Weise ihren Protest gegen die Medienpolitik Russlands zum Ausdruck gebracht habe. So waren in einer Ausgabe vom Jänner 2005 zahlreiche Zeitungsspalten unbedruckt.
ergo: die Pleitewelle zieht seine Kreise, als nächtes ist die Tourismusbranche an der Reihe.
http://orf.at/ticker/312745.html
http://orf.at/081223-33173/kreuzfahrt_leere_kajueten_4249113_2h_f.jpg
http://www.siteboard.de/cgi-siteboard/board_index.pl?fnr=1764
Glaubt Ihr mal wieder, Ihr könnt andere wieder so richtig billig abzocken?
Wer Russki Papiere anfasst, wird nur mal wieder mehr sein Geld verlieren.
Verdamt viel Spaß, bei euerer Geld Vernichtung.
Aus Schaden nichts gelernt?
Rosneftegaz ist eine der wenigen Kellerleichen, (man kann sie übrigens an einer Hand abzählen), die der russische Markt in den letzten 10 Jahren "produziert" hat. Vergleiche mit Nasdaq und Neuem Markt gehen bei diesem Problem eindeutig zu Gunsten des RTS aus.
Rosneftegaz ist wie "unfaires" russisches Roulette (alle 6 Kammern in der Revolvertrommel sind geladen, nicht nur eine), nur eine feuchte Patrone könnte Dein Leben retten......
das mit den RusskiPapieren im allgemeinen, kannst Du nicht ernst meinen:
Ich bin 1999 bei einem RTS Index von 59 Punkten rein in russische Shares und habe bis zum Höchststand von 2487 Punkten am 19. Mai 08 so einiges an Kohle gemacht. Bereits 2002 habe ich den ganzen Einsatz (v. 1999) rausgezogen und mit dem Rest "weitergespielt" In den Jahren danach hat sich das Ganze mehr als "verzwanzigfacht". Davon habe ich 2006/2007 gut 3/4 verkauft und in Festgeld angelegt. In den letzten 6 Wochen habe ich auf dem heute lächerlichen Niveau (Indexstand 629) wieder kräftig "zugelangt"