Hensoldt AG - Thread!
Seite 67 von 67 Neuester Beitrag: 19.06.25 15:08 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.20 21:58 | von: BorsaMetin | Anzahl Beiträge: | 2.655 |
Neuester Beitrag: | 19.06.25 15:08 | von: WissensTrad. | Leser gesamt: | 846.807 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 615 | |
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Wer rational und emotionslos handelt, der steigt im extrem überhitzen Peak aus und (falls man wirklich mit der Materie von Derivaten hinreichend vertraut ist) switcht gegebenenfalls auf Short, um dann eben solche Korrekturen wie jetzt auch noch als Profitquelle zu nutzen. Ich hatte das ja schon klar angemahnt in Posting #1644 am 6. März, als man in der 80er Region ankam und die nahende Chart-Grenze und der krankhaft überhitzte Indikator klar zu sehen waren. ( => https://www.ariva.de/forum/...dt-ag-thread-571365?page=65#jumppos1644 ). Börse ist eigentlich nicht schwer, wenn man nur die nötige Flexibilität mitbringt, sich weit weghält von Analysten und schmierigen Lemming-Portalen wie "Der Aktionär" Co. und dafür mehr auf charttechnischte Dinge achtet.
Nach einer spürbaren Kurskorrektur erleben Rüstungsaktien eine neue Aufwärtsbewegung. Investitionen, Insiderkäufe und EU-Fördermaßnahmen setzen klare Signale.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Wiederbelebung der Rüstungswerte: Rheinmetall, Hensoldt und Renk profitieren von politischer Aufrüstung und EU-Finanzierungsimpulsen
Zeitpunkt: 20.06.25 12:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
19.06.2025
RHEINMETALL - Bundeswehr will auch verstärkt im Ausland einkaufen
Im Zuge der massiven Aufstockung des Verteidigungsetats stellt die Bundeswehr ihre Beschaffungsstrategie grundlegend um. Künftig wird bei Rüstungsaufträgen nicht mehr die nationale Herkunft des Anbieters im Vordergrund stehen, sondern einzig die Liefergeschwindigkeit.
Das kündigte Annette Lehnigk-Emden, Generaldirektorin des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, in einem Interview mit Reuters an: „Von welchem Land wir kaufen, hängt davon ab, wer das benötigte Material schnell liefern kann.“ Auch andere europäische Hersteller von Rüstungsgütern und vor allem die starke US-Rüstungsindustrie könnte daher von der deutschen Aufrüstung stark profitieren. Vor allem dann, wenn Rheinmetall nicht genug Kapazitäten aufbauen können, um der Nachfrage Herr zu werden.