Wie kommt man sich als AfD-Troll eigentlich vor?

Also ich meine wie fühlt man sich jetzt... der große Umsturz kommt nicht mehr, die Wählerschaft der AfD ist auf den Bodensatz an rechtsextremen Nasenbären zusammengeschrumpft, der sie eigentlich ist. Der große Spitzenkandidat wird von einem Schulkind bloßgestellt...

Wie fühlt man sich da? Ist da so eine Leere... also nicht wie die Leere im Hirn, die kann man ja mit den ewig gleichen Sprüchen füllen... nein eine seelische Leere. Merkt man langsam, dass man nicht für eine vermeintliche "schweigende Mehrheit kämpft" sondern für eine keifende und rückständige Minderheit?

Gibts da seitens der AfD irgendwelche Therapieangebote oder lassen die ihre Schreihälse im Regen stehen, hauptsache das eigene ergatterte Pöstchen ist gut alimentiert?