Wie beschlussunfähig diese EU ist.

https://www.20min.ch/ausland/news/story/...Nachfolge-vertagt-11692366

England und der Schweiz wollen sie das Leben schwer machen.
Ja den Osten haben sie geholt. Für was?
Einfach unsinnig dieser Karnevals Verein.
Es wäre nicht das Schlimmste wenn sie bald auseinander fällt.
Es hält sie sowieso nur noch das Geld zusammen.

Wenn 27 Länder kooperieren, ist es normal, dass das nicht immer einfach ist. Demokratie is manchmal kompliziert. Und die EU will nich England oder der Schweiz schaden, sondern der EU nützen.
EU first: Auch die EU hat das Recht, die Interessen ihrer Mitgliedsländer zu wahren.
Wenn sich zur Zeit jemand für die Probleme GBs an die Nase fassen muss, dann ist das die Nase der Briten..  

des Jahres
Die haben die Gängelei von Merkel satt

Wir schaffen das  

Sie können sich ja nicht entscheiden. Ca. die Hälfte möchte ja offenbar von Merkel gegängelt werden.
Bei der Qualität der eigenen Politiker, die sich da in den Vordergrund drängen (May, Johnson, Corbyn) kann man sie fast verstehen.

Von einem Journalisten auf die Börsenäquivalenz angesprochen, sagte der EU-Vizepräsident, wenn die EU-Kommission «nicht explizit anders entscheidet», laufe die Börsenäquivalenz automatisch am 30. Juni aus. «Ich denke, das ist eine sehr, sehr klare Aussage.»

Die EU-Kommission, inklusive EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sowie EU-Kommissar Johannes Hahn, hätten alles gemacht, um ein Resultat zu erreichen, sagte Sefcovic.

Er betonte, es habe «unzählige, unzählige Verhandlungen» mit der Schweiz gegeben. Juncker habe 23 Mal persönlich mit vier Schweizer Bundespräsidenten gesprochen. Es habe 32 Verhandlungsrunden gegeben und EU-Kommissar Hahn könne wohl kaum zählen, wie oft er mit Schweizer Vertretern gesprochen habe. Dies zeige wohl deutlich: «Wir haben unser Bestes gegeben.»

Weiter:
https://www.handelszeitung.ch/invest/...ugang-endgultig-zu-verlieren#

Ist das die demokratische EU? Nein es geht hier nicht nur um CH sondern auch im gleichen Zug auch um GB. Das ist die diktatorische EU.
Nun die Schweiz wird sich wehren. Auch wir haben einige gewichtig Trümpf in der Hand.
Nur einer, die Schweiz könnte den Schwerverkehr durch den Gotthard wesentlich erschwehren.
Die Schweiz könnte auch die Kohäsions Milliarden an die EU sperren. usw.

Der Versuch von Manfred Weber, EU-Kommissionspräsident zu werden, ist wohl gescheitert. Der Schaden ist groß, doch nicht nur für ihn - sondern auch für Kanzlerin Merkel und die Demokratie in Europa.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/...-kein-plan-b-a-1273712.html

Demokratie findet in der EU kein Gehör: definitiv!!

Weber hat sich gegen Nordstream 2 ausgesprochen - Merkel will, dass sie kommt. So traurig wird sie nicht sein, dass es der CSU-Seppl nicht wird und ich finde es auch prima.

WHAAAAAAAAAAAAAAAT????

Schliesslich muss sich das Projekt GT langfristig rechnen!

Die EU gehört in meinen Augen abgeschafft, was da abläuft kann jeder in Herr Sonneborn* geht nach Brüssel lesen (ich war immer für ein Miteinander, aber darum geht es schon lange nicht mehr, -sieht man ja u.a. beim Thema Flüchtlingsaufnahme & Klimmaschutz).

*https://www.amazon.de/...locphy=9042502&hvtargid=pla-650761260160  

In der EU geht es nur noch ums Geld, die Einen zahlen un die Anderen zocken ab.

Das Einzige was in diesem Verein noch funktioniert.

Jetzt ist es definitiv: Die Schweizer Börse ist nicht mehr gleichwertig mit den Börsenplätzen in der EU. Die sogenannte Börsenäquivalenz läuft aus.
Die Politik der EU: Nun hat Brüssel entschieden, dass der Status der Gleichwertigkeit ab Montag nicht mehr gilt. Damit dürfen die Händler aus EU-Ländern Schweizer Aktien nur noch innerhalb der EU handeln, nicht aber in der Schweiz. Ziel: Die Schweizer Börse soll Geschäfte verlieren, denn die Hälfte des Handelsvolumens an der Schweizer Börse stammt von Auftraggebern aus der EU.

Der «Plan B»: Doch die Schweiz hat reagiert und setzt die bereits früher präsentierten Gegenmassnahmen in Kraft. Sie untersagt mit dem «Plan B» den Handel mit Schweizer Aktien ab Montag an europäischen Börsen. Damit dürfen EU-Händler Schweizer Aktien letztlich nur noch in der Schweiz handeln. Das führte dazu, dass die Aberkennung der Börsenäquivalenz so gut wie wirkungslos verpufft.
https://www.srf.ch/news/schweiz/...-retorsionsmassnahmen-gegen-die-eu

So ist die EU Erpressung pur! Der Schuss wird wahrscheinlich nach hinten losgehen.

Und die Schweiz wäre all ihre Sorgen los

Worumgehts? Um das zwischen EU und der Schweiz ausgehandelte Rahmenabkommen für die künftigen vertraglichen Beziehungen zwischen EU und Schweiz. Es sollen die wesentlichen beziehungsrechtlichen Grundlagen für alle Abkommen festgehalten werden, dass sie nicht mit jedem neuen konkreten Abkommen neu geklärt werden müssen.
Wie kam das vorliegende Abkommen zustande?
Die EU hat es mit den von der Schweizer Regierung abgestellten Delegationen ausgehandelt (nicht diktiert).
Das Ergebnis kam in der Schweiz nicht so gut an. Jedenfalls ist nicht sicher, dass es eine Mehrheit bekommt.
Die Probleme ausführlich hier: https://www.nzz.ch/wirtschaft/...eiz-die-fuenf-knackpunkte-ld.1463631

Ist das Schuld der EU? Nein. Es ist nicht der "Unsinn" der EU, dass sie die Interessen der EU-Länder in ein solches Abkommen hineinverhandelt, es ist ihr ureigenster SINN das zu tun. Dafür existiert sie, dafür wurde sie u.a. auch gegründet. Ist es eine Sauerei, dass sie mit über 500 Mio. vertretenen Bürgern gegenüber einem Land mit ca. 8,5 Mio. Bürgern eine gewisse größere Macht darstellt? Nein. Auch das ist der Sinn der EU.

Die legitimierte Delegation der Schweiz hat ein Abkommen ausgehandelt, das sie jetzt zuhause nicht durchzubringen droht. Zur Entlastung für dieses Verhandlungsversagen wird jetzt gegen die EU gewettert. Verständlich, aber: durchsichtiges Manöver.
Woran erinnert uns das? An das Brexit Chaos (allerdings - sorry Schweiz - auf deutlich unbedeutenderem Niveau).

May hat im Alleingang und ohne Rücksicht auf die heimischen parlamentarischen Mehrheiten und ohne Einbeziehung der verschiedenen Fraktionen in falscher Selbstherrlichkeit mit der EU ein Brexit-Abkommen ausgehandelt, das sie zuhause nicht durchgebracht hat.
Ist das Schuld der EU? Nein. Sie vertritt die Interessen aller ihrer Mitglieder, in diesem Fall insbesondere Irlands.
Ist das "undemokratisch"? Nö. Hat nix damit zu tun.
Undemokratisch ist in diesem Fall eher GB. Es bestimmen jetzt 160.000 Tory-Mitglieder, wer Premier werden soll. Tory-Mitglieder: durchschnittlich wohlhabend, im Schnitt 57 Jahre alt. Also ein paar wohlhabende, ziemlich radikalisierte alte Säcke, die bei der EU-Wahl nichtmal  10% erreicht haben, bestimmen die Zukunft ganz GBs. Weil sie echte demokratische Wahlen scheuen wie der Teufel das Weihwasser, weil sie wahrscheinlich abkacken würdnen.

Dagegen ist die EU ziemlich demokratisch...

Entweder werden alle ob Gross oder Klein gleich behandelt oder man wirft das ganze EU Konstrukt in die Tonne.
Es geht vor allem um den Lohnschutz und da bin ich sozial nicht wie die NZZ, die vor allem für die Wirtschaft und die Hochfinanz schreibt.

Der europoäische Gewerkschaftsbund (EGB) stärkt den Schweizer Gewerkschafte den Rücken: «Die Flankierenden Massnahmen (FlaM) der Schweiz dürfen nicht dem Dogma des Marktes geopfert werden», heisst es kämpferisch in einer EGB-Erklärung.
Das Ziel müsse es vielmehr sein, den Lohnschutz in Europa auf das Niveau der Schweiz anzuheben. Die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten hätten zu akzeptieren, dass die FlaM vom Rahmenabkommen ausgeschlossen werden müssen.

Wenn das von der EU nicht akzeptiert wird gibt es kein Rahmenabkommen. Basta!

Was ändert sich dadurch? Nix. Die bestehenden Abkommen bleiben, wie sie sind. Für neue wirds komplizierter. Und der Streitpunkt "FlaM bleibt der Streitpunkt, der er eh ist.

steht gar nicht zur Debatte. Abkommen sind ja gerade dazu da, jenseits der Gleichbehandlung spezielle Beziehungen einzugehen.

Wenn ich Dich richtig verstehe dürften die Löhne in Deutschland noch viel mieser sein, als das sie jetzt schon sind.
Warum arbeiten eigentlich über 350'000 qualifizierte  Deutsche in der Schweiz?
Dies sind ungefähr 8% der Vollzeit Beschäftigten.

EU für die Freizügigkeitsabkommen!

Ende der Börsenäquivalenz: SIX könnte profitieren
Der Entscheid der Europäischen Kommission, die Äquivalenz für die Schweizer Börse am kommenden Sonntag auslaufen zu lassen, dürfte in Europas Finanzbranche wohl deutlichere Spuren hinterlassen als hierzulande. Die Schweizer Börse SIX könnte gar zum Nutzniesser werden.
https://www.handelszeitung.ch/...senaquivalenz-six-konnte-profitieren

mehr in den Hilsfond der EU.

Bravo Schweiz!

Wieder einmal sind die Europäer mit Hinterzimmer-Mauscheleien um ihre demokratischen Rechte gebracht worden. Dabei scheinen Merkel und Macron eine tragende Rolle gespielt zu haben.
Dumm!

Das Stimmvolk wird verarscht!

Ob das aufgeht heute ist noch nicht in trockenen Tüchern?  

Ursula von der Leyen leitet in Deutschland ein Ministerium, in dem nicht besonders viel funktioniert, die Kosten explodieren, obskure Berater das Sagen haben und immer mehr Rechtsextremisten auf den Plan treten.
Alles genau wie in der EU.