Wie DAB mit falschen Versprechen Kunden ködert:
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 06.05.01 12:46 | ||||
Eröffnet am: | 05.05.01 14:24 | von: Reila | Anzahl Beiträge: | 3 |
Neuester Beitrag: | 06.05.01 12:46 | von: Braunbär | Leser gesamt: | 2.313 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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"Werden Sie schnell wieder handlungsfähig.
Für Systracom-Kunden stellt der Wechsel zur DAB einen schnellen Weg dar, wieder handlungsfähig zu werden.
Aufgrund nahezu identischer Technik- und Abwicklungsstruktur stellt die DAB eine optimale Möglichkeit für Ihren kostenlosen Depotwechsel dar. Profitieren Sie vom Vorteil des gleichen Backofficepartners."
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Am Telefon der DAB erfährt der Systracom-Kunde dann, daß die Depotübertragung ca. 4-5 Bankarbeitstage dauern würde. Man solle nur schnell das extra für Systrakom-Kunden vorbereitete Formular aufüllen und per Fax an DAB schicken. Das tut der Kunde.
Nach vier Tagen erhält der Kunde die Bestätigung der Depoteröffnung bei der DAB.
Nach 10 Tagen erhält der Kunde ein Schreiben von Herrn Stefan Lettmeier, Direktor Customer Relation. Der Herr, dessen Titel weder in Englisch noch in Deutsch korrekt geschrieben ist, teilt als Kernaussage mit:
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"Voraussetzung für den schnellstmöglichen Übertrag Ihrer Wertpapiere sind laut eigenen Aussagen von Systracom, die Entscheidungen aus den Gesprächen mit dem Einlagensicherungsfonds... Da bis zum heutigen Tage aus diesen Gesprächen keine Ergebnisse vorliegen, konnte Ihre Depotübertragung nicht erfolgen."
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Die DAB wirbt heute immer noch frech mit oben kopiertem Text.
Der neue DAB-Kunde kann auch nach 10 Tagen noch nicht auf sein - leeres - DAB-Depot zugreifen, da nicht wie versprochen 2-3 Tage nach Depoteröffnung die PIN an ihn verschickt wurde. Wenigstens ist sie nach 10 Tagen noch nicht angekommen.
Ein anderer Systracom-Kunde hat auch 10 Tagen nach Absendung seines Fax an die DAB noch nicht irgendeine Nachricht von der DAB erhalten.
Ich schätze, wenn man die DAB der Lüge bezichtigt, ist das nicht strafbar.
R.
Gruss
South
Gruß Braunbär