Wer wird deutscher Fußball-Meister?


Seite 2 von 3
Neuester Beitrag: 10.05.04 11:00
Eröffnet am:20.08.03 11:06von: Cashmasterx.Anzahl Beiträge:55
Neuester Beitrag:10.05.04 11:00von: jungchenLeser gesamt:2.246
Forum:Talk Leser heute:3
Bewertet mit:


 
Seite: < 1 |
| 3 >  

36 Postings, 8482 Tage SportlerJa, ein threat nach meinem Geschmack ! o. T.

 
  
    #26
24.08.03 16:14

16834 Postings, 8691 Tage chrismitzIch werde mir jetzt mal anschauen, wie

 
  
    #27
24.08.03 16:47

Bayern Tabellenführer wird!

Viel Spaß noch!

Gruß  

3010 Postings, 8031 Tage JoBarGeschichte wiederholt sich

 
  
    #28
24.08.03 18:27
Blaupause eines Fehlstarts

Geschichte wiederholt sich: Auch beim Bundesliga-Stapellauf 1963 kam Eintracht Frankfurt schwer in die Gänge - und wurde dennoch Dritter

Von Bert. Merz

An einem Samstag im Sommer 1962 verdrängte ein Thema im Goldsaal des Dortmunder Westfalenstadions alle übrigen Punkte des außerordentlichen DFB-Verbandstages: Bundesliga - ja oder nein? Die Fürsprecher schienen in der Minderheit. Die Mehrzahl der Stimmberechtigten kam aus dem Amateurlager, das seit langem mit Vehemenz gegen eine Neuordnung auf den Fußballfeldern kämpfte. Dann die Überraschung: Eine satte Mehrheit entschied sich für die Einführung einer neuen, eingleisigen ersten Liga, wie sie in vielen Ländern Europas mit mehr oder weniger großem Erfolg bestand.

Bis zur Geburtsstunde ein Jahr später - am 24. August 1963 - setzte der Kampf um die zu vergebenden Plätze für die Eliteklasse ein. Der DFB entschied sich für 16 Vereine: je fünf aus den größten Verbänden Süd und West, drei aus dem Noren, zwei aus Südwest und den Berliner Club Hertha BSC. Die meisten Kandidaten standen bereits fest. Als Kriterium zog man das sportliche Abschneiden in den vorausgegangenen fünf Jahren zurate. Doch Härtefälle blieben nicht aus. Vor allem die Offenbacher Kickers und Alemannia Aachen, beides feste Größen im Fußball der Nachkriegsjahre, gingen auf die Barrikaden. Und in München gab es Ärger, weil der TSV 1860 dem FC Bayern vorgezogen wurde. Auch Qualifikationsspiele wurden angesetzt. So sprangen im Westen der Meidericher SV (heute MSV Duisburg), im Norden Eintracht Braunschweig und im Südwesten der 1. FC Saarbrücken noch auf den Bundesliga-Zug auf.

Zu den unumstrittenen Auserwählten zählte die Frankfurter Eintracht, die am ersten Spieltag, dem 24. August 1963, als Favorit gegen den 1. FC Kaiserslautern in die neue Liga startete. Schließlich war bei den Pfälzern die Zeit der "Helden von Bern" mit den Brüdern Walter, Liebrich und Eckel schon Legende. Im Frankfurter Team stand immerhin noch ein starkes Kontingent jener Recken, die 1959 im Endspiel gegen den Nachbarn Offenbach den deutschen Meistertitel errungen hatten und ein Jahr später im Endspiel um den Europacup Real Madrid mit 3:7 unterlegen war.

Zum Bundesliga-Aufgalopp gegen Lautern reichte es nur zu einem 1:1 und so gab es, nicht anders als heute, nachher Diskussionen, was falsch gelaufen war. Die letzten Tests in Dornbirn und Innsbruck hatten optimistisch gestimmt, die Neuverpflichteten schienen ins Mannschaftsgefüge zu passen. Nach den Bestimmungen durfte jeder Verein drei neue Kräfte pro Saison an Bord nehmen. Die Eintracht hatte sich für drei Stürmer entschieden. Horst Trimhold, 22 Jahre jung, kam von Schwarzweiß Essen, Helmut Kraus von Schweinfurt 05, wo er zuvor für viel Furore gesorgt hatte, und der weitgehend unbekannte Österreicher Willi Huberts auf dem Umweg von AS Rom über die USA an den Riederwald.

Die Neulinge stellte Trainer Paul Oßwald in den Innensturm. Man spielte noch das übliche WM-System. Auf den Flügeln standen Richard Kress, immerhin schon 38 Jahre alt, und Lothar Schämer. Die Läuferreihe bildeten Horn, Landerer und der bei den Testspielen vom Stürmer zum Mittelmann umfunktionierte Dieter Lindner. Vor Torwart Egon Loy waren Eigenbrodt und Höfer Verteidiger. Es war eine Referenz an die Neuen, wie es im Fußball noch heute üblich ist. Wichtige Männer wie Torjäger Erwin Stein, Dieter Stinka und Josef "Seppl" Weilbächer mussten weichen. Doch es fehlte die Harmonie und, wie später so oft bei der Eintracht, die Fähigkeit, einen defensiven Gegner auszuspielen. Die Lauterer verschanzten sich wie zu Oberligazeiten schon Augsburg, Ulm oder Schweinfurt im Waldstadion in der eigenen Hälfte. Die Treffer fielen durch Elfmeter. Zuerst war der Lauterer Neumann (38.), dann der Frankfurter Schämer (40.) erfolgreich.Alle Eintracht-Bemühungen verhedderten sich im Pfälzer Unterholz. Standen vor Halbzeit acht Gegner in der eigenen Hälfte, waren es später zehn. In Winger war ein Kettenhund auf Willi Huberts angesetzt, der von allen den besten Eindruck machte. Torwart Loy hatte nur einen gefährlichen Schuss des besten Pfälzers, des Holländers Prins, zu halten. "Wir hätten dem Spielverlauf nach gewinnen müssen", erinnert er sich noch heute. "Für uns alle war die Bundesliga Neuland, doch ein großes Erlebnis." Das bestätigt auch Horst Trimhold, der bei "zehn Vereinen" hätte "ja" sagen können, sich aber für die Eintracht entschied. Was ist ihm noch im Gedächtnis? "Das Rollsystem von Meiderich und dass dessen Trainer die Spieler in die Grube schickte." Und wie groß war die Umstellung, Profi zu werden? Dazu Dieter Stinka: "Das zusätzliche Training für mich ja, denn ich war ja Postbeamter." Drei Jahre spielte Stinka noch bei der Eintracht, hatte Angebote von Lugano und Bochum, ging aber dann, mit Erwin Stein, zu Darmstadt 98.

Der Eintracht-Start ins erste Bundesligajahr ging ähnlich in die Hose wie in diesen Wochen. Dem Remis gegen Kaiserslautern folgten drei Niederlagen in Folge, beim Meidericher SV mit 1:3, daheim gegen den 1. FC Nürnberg mit 2:3 und beim HSV mit 0:3. So fand man sich nach vier Spielen als Schlusslicht wieder.  

10957 Postings, 7979 Tage Cashmasterxxmal sehen ob werder das

 
  
    #29
24.08.03 18:37
wochenende als tabellenführer übersteht.  

3010 Postings, 8031 Tage JoBarHat der Dr. Wiesche aus Kaiserlautern einen Zwilli

 
  
    #30
24.08.03 22:30
ngs-Bruder??




Doktor Seltsam

Wie der neue Vorstandsvorsitzende Schuster Eintracht Frankfurt desavouiert / Reimann gibt Manager-Posten auf

Von Thomas Kilchenstein

Am Samstag, nach Lektüre der FR, hat Axel Ubben, verantwortlicher Redakteur für die DSF-Sendung "Doppelpass", fieberhaft versucht, den Dr. Peter Schuster ans Telefon zu bekommen. Dieser Mann, Vorstandsvorsitzender bei Eintracht Frankfurt, gehört ins Fernsehen, er ist ein gefundenes Fressen für alle Medien, zuletzt hat der pensionierte Ökonom mit Hang zur Selbstüberschätzung ja schon einen Bernd Hölzenbein so unnachahmlich vorgeführt und die Sportsprache um den Begriff "Projektleiter Nichtabstieg" bereichert. Schuster, nicht frei von Eitelkeit, hätte sich liebend gerne an den telegenen Stammtisch gesetzt und seine eigene Sicht der Dinge kund getan, allein: Wohl meinende Kollegen bei der Eintracht bremsten den Mitteilungsbedürftigen aus. Kein TV-Auftritt, der Mann ist in seiner 14-tägigen Amtszeit schon in genug Fettnäpfchen getreten.

Statt Schuster live-haftig zu interviewen, hat sich das DSF in einem Filmchen über die Eintracht lustig gemacht. Ernst wird der Club nicht mehr genommen.

Die Eintracht im allgemeinen und Schuster im speziellen haben in den letzten Tagen alles, aber auch wirklich alles dafür getan, dass man nur noch den Kopf schütteln kann über das Gebaren am Main. Das fing damit an, dass Hobby-Kicker Peter Schuster es für angebracht hielt, den Transfer von Christoph Preuß von Leverkusen in der Halbzeitpause eines Prominenten-Fußballspiels abzuwickeln. Schuster ließ es sich da nicht nehmen, im schweißnassen Trikot, völlig außer Atem und vor allen Leuten, Bayer-Manager Reiner Calmund anzurufen. "Beruhigen Sie sich doch erst einmal, Herr Schuster", soll Calmund, sichtlich befremdet, gesagt haben, als er den abgehetzten Vorstandsvorsitzenden hörte. Das Geschäft, meinte "Calli", könne Kollege Schuster doch mit Ilja Kaenzig, Calmunds rechter Hand, abwickeln, es sei ja eh alles klar. Nein, nein, meinte daraufhin Schuster, so etwas müsse auf oberster Ebene über die Bühne gehen, "von Chef zu Chef."
Am Samstagabend war Peter Schuster mit Gattin dann auf der Geburtstagsfeier der Bundesliga in Köln. Womöglich hat ihm der feierliche Rahmen mit Beckenbauer, Schröder und Uwe Seeler gefallen, sicherlich besser, als der anschließende gesellige Rahmen. Da ist der Eintracht-Vorstandsvorsitzende, den in der Branche keiner kennt, ziemlich isoliert und indigniert flaniert. Später dann, während die Bundesliga den Abend zur Kontaktpflege nutzte und sich austauschte, saß der Novize, ein Rotweinglas in der Hand, mit dem Rücken zur Gesellschaft im Abseits. Einfacher als auf solch zwanglosen Veranstaltungen bekommt man als Neuling nicht Einlass in diesen Kreis, doch dazu bedarf es eines Mindestmaßes an Verbindlichkeit und Sensibilität. Schuster, von dem an diesem Abend auch die Eintracht-Verantwortlichen deutlich abrückten, fehlt es an beidem: Einen Sport-Journalisten, der sich ihm vorstellen wollte, kanzelte Schuster kühl ab. "Das ist ja schön, aber ich habe jetzt keine Zeit."
Dazu kommt, dass sich der seltsame Doktor Schuster durchaus resistent gegenüber guten Ratschlägen zeigt. Offenbar glaubt er, alles schon zu wissen, und das meiste davon besser als alle anderen. "Der Job, den ich zur Zeit mache, ist ein Kinderspiel gegen das, was ich früher getan habe", hat er unlängst behauptet. Die Branche, das wurde am Samstag offenbar, zeigt angesichts eines derartigen Verhaltens betretenes bis mitleidiges Unverständnis. "Was ist nur in Frankfurt los?", hieß es am Rande der Gala immer wieder. Peter Schuster hat Eintracht Frankfurt, ohnehin nicht bestens beleumundet, restlos desavouiert.

Nun liebäugelt Schuster, offenkundig im Doppelpass mit Bild, mit der Verpflichtung von Andreas Möller, der seine Karriere beendet hat und soeben sein neues Haus in Bad Homburg bezogen hat. Möller hält sich in dieser Frage seltsam bedeckt, er dementiert nichts, selbst sein Freund und Berater Klaus Gerster findet, "dass der Andi sich auch gegenüber mir sehr verschlossen verhält." Eine Reaktion, wie "ich sie selten kenne von ihm." Er, Gerster, stehe als möglicher Manager bei der Eintracht definitiv nicht zur Verfügung. "Damit habe ich nichts mehr am Hut", sagte Gerster, der sich einzig auf seine Beratertätigkeit konzentrieren will.

Derweil ist Trainer Willi Reimann sichtlich verärgert darüber, dass Interna über diese Gedankenspiele (von Schuster) an die Öffentlichkeit geraten sind. "Wenn ich Herrn Schuster etwas sage, dachte ich, dass es unter uns bleibt und vertraulich ist." Von einem etwaigen Möller-Transfer hält der Coach ohnehin nicht viel: "Sollen Spieler, die in Gran Canaria unterm Sonnenschirm liegen, für uns die Kastanien aus dem Feuer holen?"
Ohnehin ist Reimann überrascht über die momentane selbstzerstörerische Stimmung in Frankfurt, wo versucht werde, "alles kaputt zu machen, was wir uns in 13 Monaten aufgebaut haben. Man versucht, in unseren Kern einzudringen. Wenn das gelingt, ist das Chaos da." Er kündigte an, nach dem 31. August, dem Ende der Transferfrist, nicht mehr in Doppelfunktion als Trainer und Manager zur Verfügung zu stehen. "Ich bin das Gesabbel und Gerede leid. Dann sollen sie mir einen hinsetzen, und ich sehe mir das ganze Theater an."
 

3010 Postings, 8031 Tage JoBarOder wars "Wieschemann"? o. T.

 
  
    #31
24.08.03 22:32

3010 Postings, 8031 Tage JoBarHE Wie heißt der Typ denn nun? o. T.

 
  
    #32
25.08.03 09:33

3010 Postings, 8031 Tage JoBarHÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄBBBIIIEEEE!!! o. T.

 
  
    #33
25.08.03 10:24

3010 Postings, 8031 Tage JoBarGefunden! Dank tatkräftiger Hilfe von Happy Ent

 
  
    #34
25.08.03 17:48
Das Vorbild des 1 FCK für die Zwietracht Zankfurt ist *drum roll* :

... der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Robert Wieschemann ...



J :)
 

5639 Postings, 7831 Tage cascaisLääääwakusen ! o. T.

 
  
    #35
25.08.03 18:02

3010 Postings, 8031 Tage JoBarBeinah vergessen:

 
  
    #36
25.08.03 23:25

4706 Postings, 8395 Tage R.A.P.Mußt Du Häbbie

 
  
    #37
25.08.03 23:36
immer so ärgern? *g*


 

3010 Postings, 8031 Tage JoBarSpielbericht: Meister Bayern besiegt Aufsteiger

 
  
    #38
25.08.03 23:41
Ich habe da noch einige ziemlich ausgewogene Spielberiechte zur Eintracht gefunden:


Meister Bayern besiegt Aufsteiger Frankfurt 3:1

wollt ich nur mal gesagt haben!  
ha wie geil....welch eine genugtung......und jetzt kann ich jede woche posten wie die frankfurter abgeklascht werden!  

Die Wünsche von Bayerns Vorstandsvorsitzendem Karl-Heinz Rummenigge nach einer 'spannenden und emotionsgeladenen' Spielzeit waren kaum verklungen, da legten die Gastgeber bereits los wie die Feuerwehr  Nachdem Neuzugang Tobias Rau, der sich gut in das bayrische Star-Ensemble einfügte, in der elften Minute noch knapp das Gehäuse verfehlte, hatte Eintracht-Keeper Oka Nikolov wenige Zeit später gegen einen präzisen Flachschuss von Ze Roberto keine Abwehrchance.

Als Salihamidzic nur wenig später per Kopf nach Freistoßvorlage des besonders in der ersten Hälfte agilen Sebastian Deisler das 2:0 erzielte, war die Partie fast schon gelaufen. Im ersten Spielabschnitt konnte der Rekordmeister schalten und walten wie er wollte. (nicht schwer gegen einen drittklassigen verein!!!  Der Lohn war das 3:0 kurz vor der Pause durch Pizarro nach einer mustergültigen Flanke des Ex-Wolfsburgers Rau.

Frankfurt verkürzte nach der Pause  wow!

Nach dem Wechsel schalteten die Bayern einen Gang zurück, hatten aber immer noch genügend Möglichkeiten, das Ergebnis höher zu gestalten. Nachdem Rau (56.) und Ze Roberto (58.) scheiterten, fiel das 1:3 für die Hessen. Beim Freistoß von Skela hatte Nationalkeeper Oliver Kahn keine Abwehrmöglichkeit. Der albanische Nationalspieler hatte bereits nach einer Stunde einen Freistoß ans Lattenkreuz gezirkelt. Nach dem Anschlusstreffer war das Team von Eintracht-Trainer Willi Reimann zumindest bemüht, das Spiel offener zu gestalten. na immer hin, bewegen können sie sich ja noch!
 

3010 Postings, 8031 Tage JoBarSpielberichtEintracht Frankfurt - Bayer Leverkusen

 
  
    #39
25.08.03 23:45
Eintracht Frankfurt - Bayer Leverkusen 1 - 2


Da ich mich heute wieder mal aufgeregt habe, muss natürlich mein LIEBLINGSHASSVEREIN wieder mal eins über die rübe bekommen, obwohl sie sich ja im moment auch ohne mein zutun absolut lächerlich präsentieren!  


Bayer Leverkusen steht auch nach dem zweiten Spieltag der Bundesliga an der Tabellenspitze. Der letztjährige Fast-Absteiger kam bei Aufsteiger Eintracht Frankfurt zu einem allerdings schmeichelhaften 2:1 (0:1)-Sieg.

stimmt, gegen die pfeifen die selbst einen ball aus 1 m entfernung nicht ins tor treten können, ist ein 2:1 schon recht lächerlich.....  

Dagegen stehen die Frankfurter trotz einer insgesamt ansprechenden Leistung bereits am Anfang der Saison mächtig unter Druck.

wär hat ernsthaft etwas anderes erwartet?  


Die Führung für die Mannschaft von Trainer Willi Reimann erzielte Neuzugang Nico Frommer mit einem unhaltbaren Schuss unter die Latte (42.). Für den Ausgleich sorgte der Ex-Frankfurter Bernd Schneider, dessen abgefälschter Schuss in der 51. Minute den Weg ins Tor fand. Die Entscheidung resultierte aus einem Eigentor des Albaners Geri Cipi in der 84. Minute.

solche dummheiten machen die neiderlagen der frankfurter natürlich noch schöner!  

und nächsten samstag heisst es dann:
Hansa Rostock : Eintracht Frankfurt 4:1  

mal sehen wie die frankfurter lach und sachgeschichten fortgesetzt werden!
 

3010 Postings, 8031 Tage JoBarSpielbereicht: Rostock-Frankfurt

 
  
    #40
25.08.03 23:49

Martin Max macht Rostocker Heimsieg perfekt

Martin Max hat mit einem 'Dreierpack' Aufsteiger Eintracht Frankfurt vorerst in den Tabellenkeller der Bundesliga verbannt. Der Ex-Münchner erzielte beim 3:0 (1:0) für Hansa Rostock seine Saisontore Nummer zwei bis vier und bewies auch mit 35 Jahren seine Torjägerqualitäten. Während Hansa vor 18.000 Zuschauern im Ostseestadion den ersten Saisonsieg feierte, ging Frankfurt auch im dritten Saisonspiel als Verlierer vom Platz.
SO EIN TAG; SO WUNDERSCHÖN WIE HEUTE!  


Allerdings machte es die Frankfurter Abwehr den Hanseaten in vielen Szenen leicht. Das Fehlen von Eintracht-Abwehrchef Jens Keller, der wegen einer Knieverletzung noch knapp zwei Monate ausfällt, machte sich bemerkbar. Beim 1:0 (18.) grätschte Max im Fünf-Meter-Raum freistehend in eine scharfe Hereingabe von Gernot Plassnegger, der zuvor zwei Frankfurter abgeschüttelt hatte.

Den zweiten Treffer (54.) versenkte Max nach einem Steilpass seines Sturmkollegen Rade Prica eiskalt im Netz. Ebenso cool verwandelte Max einen Foulelfmeter zum 3:0 (66.).

Frankfurts Angriffsbemühungen waren nicht präzise genug oder zu unentschlossen. So vertändelte Nico Frommer 12 Meter vor dem Tor den Ball in aussichtsreicher Position (22.). Pech hatte Frommer wenig später mit einem Schuss aus 16 Metern, den Torwart Mathias Schober entschärfte.

Hansa erarbeitete sich über 90 Minuten zahlreiche gute Gelegenheiten. Besonders bei Ecken wurde es im Frankfurter Strafraum gefährlich. Schon vor der Pause hätten Gernot Plassnegger (4.) und Rade Prica zweimal per Kopf (20., 24.) den Vorsprung erhöhen können. Zu allem Überfluss scheiterte Ervin Skela (74.) mit einem Foulelfmeter an Schober.
SO SCHÖN KANN FUSSBALL SEIN!    

3010 Postings, 8031 Tage JoBarSpielbericht: Eintracht Frankfurt - Hertha BSC

 
  
    #41
25.08.03 23:51
Frankfurt spielt unentschieden gegen Tante Hertha

Oder wie heißt datt, wenn man keine Tore schießt?? Pest? BSE?TBC?
Ach ja, jetzt fällt's mir ein, Sie haben die Seuche! BSC!!*ggg*



 

4706 Postings, 8395 Tage R.A.P.JoBar....einsam??:-)

 
  
    #42
25.08.03 23:56

3010 Postings, 8031 Tage JoBarAber nein doch! Ich war gerade am PC herunterfahre

 
  
    #43
26.08.03 00:13
n, doch dann fand ich diesen göttlichen Thread.
Ich dachte, ich kann es nicht riskieren, daß diese Perle verloren geht. So habe ich dann heldenhaft meine Müdigkeit überwunden und habe so hoffentlich den Eintracht Fans eine rechte Freude gemacht *gemeingrins*

Du weißt doch: Pfadfinder - jeden Tag eine gute Tat :)

J  

4706 Postings, 8395 Tage R.A.P.lol

 
  
    #44
26.08.03 00:17

36803 Postings, 8347 Tage first-henri@JoBar

 
  
    #45
26.08.03 00:33
noch on ?  

3010 Postings, 8031 Tage JoBar@FH: Wieder on, was gibts? o. T.

 
  
    #46
26.08.03 08:48

36803 Postings, 8347 Tage first-henriMoin JoBar !

 
  
    #47
26.08.03 08:54
Hast Du eine Idee wo wir akt. Futs herbekommen ? Die Dreba Futs sind seit gestern leider mindestens 15 Min. zeitverzögert :-(  

3010 Postings, 8031 Tage JoBarNein, ich suche auch gerade. Falls ich was finde

 
  
    #48
26.08.03 09:13
melde ich mich im Tages-Thread.

Schließlich wollen wir doch keine thread pollution im Eintracht Spezial Thread, gelle :)

J  

3010 Postings, 8031 Tage JoBarWieso eigentlich in 6 Tagen Hühnerjagd?

 
  
    #49
26.08.03 21:30
Nun man weiß ... ( hmm wer weiß denn das eigentlich? ) das Wappentier von Eintracht Frankfurt ist der Geier .... ähhh ... das ist mir jetzt aber echt peinlich *schäm* ... also das Wappentier der Eintracht ist der Adler. Hier isser:









Nun kommt es leider vor, daß dieses stolze ( worauf eigentlich? :) Wappentier gelegentlich *prust* unter die Räder kommt:








Und am 1.September kommt nun dieser inzwischen arg gerupfte Vogel an den Bieberer Berg. Was die Offenbacher Kickers wohl mit der Eintracht Frankfurt und ihrem stolzen Wappenvogel vorhaben könnten? *scheinheiligguck*






Nun, man wird es auch im Hessen-Fernsehen anschauen können:


Direktübertragung stand lange in Frage

Die lange in Frage stehende Direktübertragung kam letztlich durch das Engagement des Sponsors Amadeus Fire zu Stande, der sich an den Kosten beteiligt. Summen wurden nicht genannt.

hr-Intendant Helmut Reitze betonte, es sei eine Regelung gefunden worden, die gegenüber den Gebührenzahlern verantwortet werden könne. Ohne den Sponsor wäre die Übertragung auf keinen Fall möglich gewesen. Ursprünglich war von 600.000 Euro die Rede, die an den Rechte-Inhaber SportA gezahlt werden sollte



Derby: Anstoß doch um 17:30 Uhr

Das DFB-Pokalderby zwischen Kickers Offenbach und Eintracht Frankfurt wird nun doch bereits um 17:30 Uhr angepfiffen. Darauf hat DFB-Pressesprecher Harald Stenger am Freitag hingewiesen.  



Und alle haben sich auch lieb: Keine Fan-Ausschreitungen erwartet

Eintracht-Vorstandschef Peter Schuster rechnet nicht mit Fan-Ausschreitungen. Er werde sich mit Offenbachs Manager Lamm und OFC-Vereinschef Müller zusammensetzen, um den Fans ein Signal zu geben, dass man zwischen freundschaftlichem Zusammenleben und sportlichem Wettkampf unterscheiden müsse. Dies unterstrich auch OFC-Präsident Müller in der gemeinsamen Pressekonferenz: "Ich habe selbst nie in einem Derby gespielt, weiß aber als Offenbacher um die Brisanz. Wichtig ist, dass das Derby in sportlich fairem Rahmen stattfindet.  


Genau! :)

J  

3010 Postings, 8031 Tage JoBarMist, dumm gelaufen! Die blinne Fanforter kriesche

 
  
    #50
26.08.03 22:05
des eh net mit.

J  

Seite: < 1 |
| 3 >  
   Antwort einfügen - nach oben