Wer / was ist Schuld an Deutschlands Katastrohenzustand
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 02.12.03 20:16 | ||||
Eröffnet am: | 25.10.03 15:05 | von: klecks1 | Anzahl Beiträge: | 50 |
Neuester Beitrag: | 02.12.03 20:16 | von: Karlchen_I | Leser gesamt: | 7.086 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 16 | |
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Ich hab aber was gegen die vielen Millionen Schmarotzer.
Wenn ich in die USA reise muss ich nachweisen wovon ich lebe.
Wer hier hin kommt kann ruhig kriminell sein. er bekommt es vorne und hinten
reingeschoben.
Kriminelle und Abzocker gehören raus.
Wer das Gastrecht missachtet fliegt.
Meine Meinug
6. Körperschaftssteuer
Die Körperschaftsteuer soll durch die Reform bereits zum 1.1. 2001 von 30% bzw. 40% auf einheitlich 25% abgesenkt werden.
Körperschaftsteuer ist quasi die "Einkommensteuer" der Kapitalgesellschaften.
Die deutsche Senkung auf 25% soll die Attraktivität Deutschlands für ausländische Investoren erhöhen.
Dann verstehe ich alles.
www.eklein.de
In erster Linie war es eine Protestaktion meines Magens gegen die zwölf Pils, die ich zuvor in der Landtagskantine getrunken habe."
lol, ich habe zwar seinerzeit den zurecht steilen aufstieg broemmes bei hs gesehen, aber noch nie die hp.
in diesem sinne
AFFÄREN
Agenda Amazonas
Brasilien-Reisepläne bringen die grünen Minister Künast und Trittin in Erklärungsnot: Eine Challenger-Maschine der Bundeswehr sollte für ein bisschen Luxus sorgen.
DPA
Schlauch, Künast, Trittin: Grüne auf Reisen
Fernreisen per Flugzeug sind für Grüne besonders riskant. Wirtschaftsstaatssekretär Rezzo Schlauch geriet kürzlich ins Gerede, als er sich während einer Dienstreise einen Abstecher zu seinem Bruder nach New Mexico gönnte. Im vergangenen Jahr büßte der Parteipromi Cem Özdemir wegen der Bonusmeilenaffäre sein Bundestagsmandat ein. Und jetzt erwischt es zwei Minister.
Dabei hatten die Ressorts von Renate Künast (Landwirtschaft) und Jürgen Trittin (Umwelt) sich so prima abgesprochen. Auf getrennten Wegen, aber auf jeden Fall bequem, sollten die beiden Minister exotische Ziele im fernen Brasilien ansteuern: Hin- und Rückflug in Komfortsesseln der Lufthansa, die kleinen Trips innerhalb des Amazonasstaats in Leder-Fauteuils eines Challenger-Jets der deutschen Luftwaffe.
Künast startete vergangenen Freitag nach São Paulo, Trittin wollte zwei Tage später in die Millionenmetropole fliegen. Die Agrarministerin plante anlässlich der deutsch-brasilianischen Wirtschaftstage einen viertägigen Aufenthalt, mitsamt einem Mittagessen im Restaurant "Os Esquilos" ("Die Eichhörnchen") im Nationalpark Floresta da Tijuca nahe Rio de Janeiro und einem Ausflug zu einer Agraralkoholfabrik nebst Imbiss mit "selbst erzeugten ökologischen Produkten" bei Familien in einer "legalisierten Landbesetzung" unweit der Stadt Goiãnia im Landesinneren.
DER SPIEGEL
Nicht minder kreativ die Planung des Umweltministers, der erst im Frühjahr geklagt hatte, der internationale Flugverkehr sei "eine der am schnellsten wachsenden Quellen von Treibhausgasen". Neben dem offiziellen Reisegrund - eine Konferenz über erneuerbare Energien in der Hauptstadt Brasília - reicherten Exkursionen in die Amazonas-Region die Agenda an, etwa eine "Schiffsfahrt auf dem Rio Tapajos" oder eine Jeep-Tour durch den Regenwald samt Übernachtung in einer "Eco-Lodge" und Frühstück mit der brasilianischen Amtskollegin Marina Silva.
Die Luftwaffen-Challenger, so der Plan, sollte ab Samstag zunächst für Künast in São Paulo bereitstehen, ab Montag dann für den Ober-Ökologen Trittin.
Sechs der wendigen Jets besitzt die Bundeswehr. Sie stehen Ministern insbesondere dann zur Verfügung, "wenn zwingende Amtsgeschäfte ohne Benutzung des Luftfahrzeugs der Flugbereitschaft nicht erledigt werden können", so die geltende Vorschrift, die das Bundeskabinett am 19. Dezember 2001 beschlossen hat.
Die Anreise mit dem 16-Sitzer kam für die Minister nicht in Frage, denn mit einem Tankstopp auf Gran Canaria und einer Übernachtung auf den Kapverdischen Inseln hätte sie zwei Tage gedauert. Das Lufttaxi ist eher für die Kurzstrecke gebaut. So hob die von zwei Piloten gesteuerte Challenger am Donnerstagmorgen leer in Köln ab, um rechtzeitig vor Ankunft der Agrarministerin in São Paulo zu landen.
Doch noch vor dem ersten Zwischenstopp auf den Kanaren ereilte den VIP-Flieger der Be- fehl zur Umkehr: Künast hatte plötzlich keinen Bedarf mehr. Und kaum stand die Maschine wieder auf heimatlichem Boden, verzichtete auch Trittin. Das wäre eigentlich nicht nötig gewesen, denn offiziell hatten die Militärs den Übersee-Trip als "Übungsflug" deklariert: Für die Challenger-Piloten bestehe "erhöhter Schulungsbedarf".
Die Wahrheit sieht anders aus. Bereits am Mittwoch hatten die Büroleiter der beiden Minister einen deutlichen Hinweis aus dem Hause von Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) erhalten: Der SPIEGEL recherchiere die Kosten des Challenger-Einsatzes, die Ressorts sollten lieber noch einmal nachdenken - auch über die potenziellen Schlagzeilen.
Der Aufwand wäre in der Tat beträchtlich. Allein der 20 000-Kilometer-Rundflug Köln-São Paulo-Köln hätte die Atmosphäre mit den Abgasen von bis zu 20 Tonnen Kerosinverbrauch belastet - und die Staatskasse mit Ausgaben von rund 250 000 Euro.
Vergleichbare Chartermaschinen wie ein Learjet sind in Brasilien für weniger als 48 000 Euro pro Woche zu mieten. Zwischen São Paulo und Rio de Janeiro, einem der ministeriellen Reiseziele, verkehrt alle Dreiviertelstunde ein Linienflug zum Schnäppchen-Preis von rund 200 Euro.
Die tatsächlichen Kosten für Einsätze der Flugbereitschaft werden Ministerien, die eine Maschine anfordern, vom Wehrressort nicht in Rechnung gestellt. Laut Vorschrift sind die Auftraggeber aber zur "sparsamen Haushaltsführung" verpflichtet - eine Regel, die nicht beachtet wurde.
So gerieten die grünen Ressortleiter in Erklärungsnot.
Trittins Leute begründeten die Stornierung ihrer Anforderung scheinheilig damit, dass der "von den Brasilianern gewünschte" Amazonas-Ausflug kurzfristig gestrichen worden sei: "Die Challenger wäre zu klein, wir wollten die Delegation nicht teilen."
Beamte des Agrarressorts hatten vor Wochen immerhin "alternativ" innerbrasilianische Linienflüge herausgesucht - fanden aber nichts dabei, die Challenger zu buchen. Die Auskunft dazu aus Künasts Büro: "Uns wurde gesagt, die Maschine sei ohnehin in Brasilien - nach dem Grund haben wir nicht gefragt."
PETRA BORNHÖFT, ALEXANDER SZANDAR
Ursache ist u.a. die Ausländerschwemme ?
Die "Wieder"vereinigung ist daran sicher nicht schuld, zumal es eh nur eine halbherzige Teilwiedervereinigung war...
Kohl hat Schuld, weil er Fehler begangen hat ? Nein; das ist lange her.
Schröder hat Schuld, weil er Kohls Fehler nicht ausgebügelt hat ? Nein; denn das ist ja nicht die Ursache.
Die Wiedervereinigung ? Nein; denn das ist auch schon 13 jahre her.
Die Ausländer ? Die paar ?
Also - was bleibt ? Klar ! Die Inländer ! Der Deutsche wird sich ändern müssen; und zwar gewaltig. Steigt er nicht bald herab von seinem hohen Roß, wird die ganze Welt lachen - über den Deutschen auf seinem Schaukelpferdchen.
Wiedervereinigung ist 13 Jahre her, aber wer bezahlt die Renten von den Leuten, die keinen Pfennig in die Rentenkasse eingezahlt habe?
Kohl wollte Rentengesetze auf den Weg bringen, wurde aber von Rot/Grün geblockt.
Schröder hat nichts verändert und regiert wie ein Sonnenkönig. Argumente hatte er schon sehr viele: ich trete zurück, wenn.....
Eichel hat keine Ahnung von Finanzen und ist Finanzminister. Sollter er zurücktreten und das Männchen von der Deutschen Bank schon im Knast sein, hat er einen wundervollen neuen Job gefunden.
Steck die paar Ausländer, die Sozialhilfe beziehen in eine eigene Stadt, dann hätte Deutschland eine neue Hauptstadt.
RPZ: Jetzt komm nicht wieder mit den Sprüchen, dass die Deutschen faul sind, dass ich den Rentnern in der Ex-DDR das Geld nicht gönne, dass ich ein Ausländerhasser bin und Schröder mal wieder diffamieren will.
Schönen Tag.
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Bleib du mal in deiner Schmollecke und glaube weiter an deine Traumwelt.
Allerdings wirst du bald ausgeträumt haben !
Du bist für mich ein ganz typischer Deutscher. Du hast immer Recht, du malochst wie ein Bekloppter und bist gebildet. Alle leben auf deine Kosten. Wer dir widerspricht, muss Unrecht haben; denn du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen. Beharrt der andere mauf seiner abweichenden Meinung, ist er doof, proll oder Kommunist.
Hast du schon mal gemerkt, dass es nicht nur schwarz und weiss gibt, dass doktrinäre Scheuklappen nicht weiterhelfen ?
;-)))
MaMoe ....
http://www.ariva.de/board/180018/thread.m?a=
der Verlinker klecks1.
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