Wer hat eine Meinung zur HPI AG (früher CE Glob)?
Seite 7 von 29 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:02 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.10 16:26 | von: Libuda | Anzahl Beiträge: | 721 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:02 | von: Birgitygtta | Leser gesamt: | 88.761 |
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70% of chief procurement officers (CPOs) said that supplier relationship management is an area they are focussing on.
87% of CPOs are involved in negotiating outsourcing deals
71% are involved in supplier selection
94% said that cost reduction is a major challenge
86% said that the proven capability of supplier is the most important selection criteria.
http://hpiag.com/files/Unternehmenspr%C3%A4sentation%20HPI%20AG.pdf
Unternehmen - HPI Hoechst Procurement Intl. AG
• In Europa führender Einkaufs- und Prozessdienstleister mit hoch spezialisiertem
Branchen Know-how
• Betreutes Einkaufsvolumen von über 4 Milliarden Euro „Spend under Management“
verhandeltes Einkaufsvolumen in 200 Materialgruppen / 4000 Artikel
• Tiefgreifende Expertise in der Elektronik, in der Automotive-, Aerospace/ Defence-,
Chemie- und Pharmaindustrie, sowie bei Produktionsequipment und elektrotechnischen
Systemen
• Alle Leistungen aus einer Hand - vom kurzfristigen Bestandsmanagement (Brokerage)
bis hin zur kompletten Auslagerung der Einkaufsprozesse
AG einen weiteren skalierbaren Geschäftszweig hinzugewonnen
• Die Wertschöpfungskette konnte um die „Vermarktung von Chip-Lagerüberbeständen
über Internet“ erweitert werden und wird auf die rund 400 chipverarbeitenden
Industriekunden weltweit übertragen
• Globale Präsenz mit 150 Mitarbeitern an 19 Standorten, davon 12 in Europa, 3 in
Nordamerika und 4 in Asien
• Die HPI Hoechst Procurement Intl. AG hat Niederlassungen in 10 Ländern wie folgt:
Deutschland, Italien, USA, Nordamerika, China, Taiwan, Slowakei, Polen, Schweiz und
Indien
HPI Hoechst Procurement Intl. Gruppe – Produkte “Die Einkaufsunternehmer”
Elektrotechnik
• Displays
• Solarmodule
• Kabel und Leitungen
• Elektromotoren
• Stromumrichter
• Batterien
• Anlagen Nieder- und Hochspannung
• Transformatoren
• Sonstige
• Speicherprogrammierbare Steuerungen
Elektronik
• Elektronische Bauelemente
• Solarzellen
Chemikalien & Pharmagrundstoffe
• Anorganische Chemikalien
• Organische Chemikalien
• Industrie-Chemikalien
• Katalysatoren
• Bio- und Pharmazwischenprodukte
• Industriegase
• Ethanol, Glycerin
• Pflanzliche und tierische Öle und Fette
• Mühlenprodukte, Kolophonium
• Zucker- und Stärkeprodukte
• Polymere (Dispersionen, Harze, Plastik)
• Mineralien, Metalle
Mechanische Technik
• Pumpen
• Armaturen / Ventile
• Werkstattbedarf
• Laborbedarf
Software
• Europavertretung für Softwareplattform,
• elektronische Bauelemente,
• Schadstoffüberwachung,
• Lifecycleüberwachung,
• Schaltungsentwicklung
Produktionstechnik
• Maschinen: Abfüllung, Prozessleittechnik,
Laborautomation
• Reinraumtechnik
• Kompressoren
• Mess- und Wägetechnik
• Analysetechnik
Durch den Kauf der 3kv kommt allerdings eine Verlagerung hin zu mehr indirekten Gütern.
Die erste Prozentzahl ist der Deckungsbeitrag des Bereichs in % und die zweite Zahl ist das Umsatzvolumen. Ein Bereich, der nur Dienstleistungen erbringt, erfordert wenige Vorleistungen, insofern ist dort der Deckungsbeitrag hoch. Ein Bereich der Ware einkauft und dann weiterverkauft, macht das Produkt nicht sehr viel wertvoller, insofern ist der Deckungsbeitrag dort niedrig. Hier fehlt noch noch Zukauf von Ende Dezember, da die Präsentation wohl vom Anfang Dezember zu sein scheint. ce Global Sourcing
Ist die „alte ce“. Chip-Lieferengpässe und Chip-Einkaufspreisverbesserung.
34 % 16 Mio. EUR
VCE Virtual Chip Exchange Ist eine seit 12 Jahren existierende B2B-Plattform für Chips. Vermarktet
Lagerüberbestände die sich physisch BEIM KUNDEN befinden.
Einkaufsdienstleister für Chip-Überbestände
40 % 2,8 Mio. EUR
Azego Components Ging aus der ehemaligen Azego AG hervor. B2B-Plattform für Chip-Überbestände,
die physisch BEI AZEGO lagern (nicht virtuelles Lager wie bei VCE). Chips werden
für einen symbolischen Eurocent gekauft und über Internet vermarktet. Gewinn wird
mit dem Kunden 50:50 geteilt.
50 % 2 Mio. EUR
HPI Components Neuer Geschäftsbereich. Produzierende Unternehmen wie der TV-Hersteller Loewe
lagern den Einkauf ihrer B+C Teile komplett an HPI aus.
10 % bis 50 Mio. EUR
HPI Sourcing Ehemaliger Zentraleinkauf der Hoechst AG. Kauft etwa für 4 Mrd. EUR/Jahr ein.
Unterhält 200 Rahmenverträge mit 4.000 Artikeln. Einkaufspalette reicht von
Chemikalien über Produktionsanlagen, elektrotechnische Systeme bis
Verbrauchsmaterialien. Reiner Dienstleistungsumsatz
90 % 6 Mio. EUR
HPI Intl. Trading + Chemicals Ebenfalls ehem. Zentraleinkauf der Hoechst AG. Kauft für ehem. Hoechst-
Gesellschaften wie Sanofi-Aventis, Clariant, etc. die außerhalb Europas sind
pharmazeutische und chemicalische Grundstoffe ein. Liefert über eigene Bücher
40 % 3 Mio. EUR
ce Distribution Vertreibt komplexe Einkaufs- und Entwicklungssoftware des Herstellers Partminer
Information Systems. Lizenzkosten pro Jahr und pro Kunde 7.000
Bereits 100 Kunden in Europa in 3 Jahren aufgebaut, z. B.: Airbus, Bosch, Diehl,
Daimler Benz, HP, etc. Einmal verkauft
automatisch wiederkehrendes Geschäft.
30 % 2 Mio. EUR
HPI Medicpharma Einkaufsconsultant für Krankenhaus-Verbrauchsmaterialien 90 % 700.000 EUR
HPI Logistic Einkaufsconsultant für Logistik-Optimierungen 90 % 1 Mio. EUR
Wic(htigste Geschäftsbereiche Geschäft(Deiismodell Deckungsbeitrag Umsatz ca.
wo auch die Bereiche dabeistehen.
- Bosch
- Daimler Benz
- EADS
- HiIlti
- sanofi adventis
- Celanese
- ABB
- Alccatel
der Präsentation (Adresse siehe vorhergehendes Posting) vorgestellte Strategie, nämlich die Konzentration auf Know-how-intensive Spezialprodukte. Denn ein frontaler Antritt gegen die großen Spieler im indirekten Bereich der Beschaffung, wie die ehemalige Mutter ICGCommerce, IBM Global, Accenture, die durch den Zukauf von IBX gewachsene CapGemini usw. wäre schwierig geworden und ich hätte das für´zu riskant gehalten und sicher nicht meinen Bestand auf jetzt doch immerhin mehr als 11.000 Stück aufgestockt. Denn durch das Pooling entstehen Markteintrittshürden, die für Neueinsteiger schwer zu überwinden sind. So baut man aber auf dem bestehenden Geschäftspotential auf und arbeitet in bisher nicht so intensiv angegangenen NIschen. Damit beschränkt man zwar zunächst seine Wachstumsmöglichkeiten, aber Weniger ist manchmal Mehr, wenn man das ordentlich macht - denn in seinen NIschen muss man versuchen die weltweite Nr. 1, Nr.2 oder noch bestenfalls Nr. 3 zu sein, denn es kumulieren beim Procurement-Outsourcing Pooling- und Netzeffekte. Wer viel Einkauf poolen kann, kann billiger einkaufen - und daraufhin kommen immer mehr Kunden und man kann wiederum noch mehr poolen und man wird noch erfolgreicher usw.
Denn hier wird von 5,5 Millionen ausstehenden Aktien nach der Sachkapitalerhöhung berichtet. Zu einem transparenten Unternehmen mit einer ordentlichen Aktionärskultur gehört es, dass es immer heißt: "Zur Zeit beträgt die Zahl der umlaufenden Aktien ...
Meines Erachtens folgt das sogar aus dem Wertpapierhandelsgesetz. Wenn das die Unternehmen nicht freiwillig machen und somit dem Geist des Wertpapierhandelsgesetzes nicht entsprechen, muss man das eben ins Wertpapierhandelsgesetz hineinschreiben. Obwohl das nur ein sehr kleiner Schonheitsfehler ist, denn die Präsentation vom Dezember ist vorbildhaft.
DJ DGAP-Media: HPI AG: HPI Hoechst Procurement Intl. AG: als neuer Systempartner für Hilti AG im Bereich Chemie
DGAP-Media: HPI AG / Schlagwort(e): Unternehmen/
HPI AG: HPI Hoechst Procurement Intl. AG: als neuer Systempartner für
Hilti AG im Bereich Chemie
25.11.2010 / 09:00
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HPI Hoechst Procurement Intl. AG: als neuer Systempartner für Hilti AG im
Bereich Chemie
HPI Hoechst Procurement Intl. AG zum exklusiven Lieferanten der Hilti AG
für die Warengruppe Mineralöle, Metallbearbeitung und Chemikalien ernannt.
München, 25. November 2010: Die HPI Intern. Trading & Chemicals GmbH, ein
Tochterunternehmen des HPI Konzerns (WKN: A0JCY3) wurde von der Hilti AG
zum exklusiven Einkaufslieferanten für die Warengruppe Mineralöle,
Metallbearbeitung und Chemikalien beauftragt.
Die Hilti AG mit Sitz in Liechtenstein hatte sich als strategisches Ziel
gesetzt, Schnittstellen im Einkaufsbereich zu optimieren und so
insbesondere die Anzahl der Lieferanten für den Bereich der eingesetzten
Mineralöle, Metallbearbeitungsmittel und Chemikalien zu reduzieren. Der
Bereich hat in der Vergangenheit durch eine Vielzahl von Lieferanten,
Produkten und wiederkehrenden Bestellungen mit vergleichsweise niedrigen
Werten wenig zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens beitragen können.
Durch die Rolle von HPI Hoechst Procurement Intl. als zentraler
Einkaufsdienstleister und Lieferant für die Hilti AG werden nun
kontinuierlich Potentiale für Kostensenkungen analysiert und umgesetzt,
seien es solche durch Prozesskostenvereinfachung oder durch
Lieferantenwechsel und Einsatz kostengünstiger Alternativen.
Alle Bestellungen werden jetzt systemseitig an HPI Hoechst Procurement
Intl. adressiert und intern abgearbeitet. Auf Wunsch von Hilti übernimmt
HPI Hoechst Procurement Intl. auch die Einlagerung von Produkten und
gewährleistet so eine kurzfristige Belieferung. Durch Mengenbündelung mit
anderen Kunden von HPI Hoechst Procurement Intl. erzielt Hilti zudem
günstigere Einkaufspreise. Bei voller Preistransparenz kommt dieser Vorteil
Hilti in vollem Umfang zugute. Zusätzlich ergeben sich über die
Vereinfachung der Rechnungsverarbeitung in Form einer monatlichen
Sammelrechnung weitere prozessuale Vorteile.
'HPI sowie ein involvierter Abwicklungspartner erwarten sich hierdurch
einen Umsatz im unteren einstelligen Millionenbereich. Zusätzlich sehen wir
im Ausbau der Zusammenarbeit mit Hilti noch weitere Kooperationsgebiete',
so Michael Negel, CEO der HPI Hoechst Procurement Intl. AG.
Über den gelungen Start der Partnerschaft freut sich Dr. Thomas Gerdau,
Geschäftsführer von HPI Intern. Trading & Chemicals GmbH: 'Unser Ziel ist
es, Hilti in Liechtenstein mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot als
Handelspartner und Systemlieferant für den Bereich Chemie einen
Wettbewerbsvorteil im Einkauf zu verschaffen.'
Dennis Müller, Strategic Supply Manager bei Hilti äußert sich ebenfalls
zufrieden: 'Die Zusammenarbeit mit HPI als unser Systempartner
funktionierte schon nach kurzer Zeit reibungslos. Der Bestellprozess
verläuft für diese Warengruppe absolut standardisiert. Die Verlagerung von
Abläufen hat uns nicht nur Prozesskosten erspart sondern bereits erste
Erfolge bei der Beschaffung preisgünstigerer Produkte ermöglicht.'
Unternehmensprofil Hilti AG
Die Hilti Gruppe agiert mit rund 20.000 Mitarbeitern in mehr als 120
Ländern und beliefert die Bauindustrie weltweit mit technologisch führenden
Produkten, Systemen und Dienstleistungen. Diese bieten dem Profi am Bau
innovative Lösungen mit überlegenem Mehrwert. Hilti erwirtschaftete im Jahr
2009 einen Umsatz von CHF 3,8 Mrd.
Der Hauptsitz der Hilti Gruppe befindet sich in Schaan (Fürstentum
Liechtenstein).
Unternehmensprofil HPI AG
Die HPI AG (Hoechst Procurement International) ist der in Europa führende
börsennotierte Einkaufs- und Prozessdienstleister mit hoch spezialisierten
Branchen Know-how. Der Erfolg der HPI AG basiert auf einer langjährigen
Expertise als Procurement Dienstleister in den Bereichen Elektronik,
Automotive-, Aerospace/ Defence-, Chemie- und Pharmaindustrie,
Automatisierung und Maschinenbau Mit einem betreuten Einkaufsvolumen von
über 4 Milliarden Euro, rund 800 Kunden, 4.000 verhandelten Verträgen und
über 150 Mitarbeitern ist HPI Europas größter unabhängiger Dienstleister
für strategisches Beschaffungsmanagement.
Das Unternehmen ist in der Lage, seinen Kunden alles aus einer Hand - vom
kurzfristigen Bestandsmanagement (Brokerage) bis hin zur kompletten
Übernahme des gesamten Einkaufsprozesses (Business Processing) -
anzubieten.
Die globale Präsenz der HPI Hoechst Procurement Intl.-Gruppe an 19
Standorten - davon 12 in Europa, 3 in Nordamerika und 4 in Asien - bietet
den Kunden nachhaltige Einsparungs-, Qualitäts- und Kostenpotentiale. In
enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden stärkt HPI die Rolle des Einkaufs als
Wertschöpfungstreiber im Unternehmen. Damit schafft die HPI AG einen
Mehrwert für seine Kunden und Aktionäre.
Die Aktien des Unternehmens sind unter dem Börsenkürzel CEW3 im Freiverkehr
der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Kontakt:
HPI AG?
Michael Negel?
(Vorstand)?
Joseph-Wild-Str. 20?
D-81829 München (Munich)?
Tel.: +49 (89) 9971 - 1500?
Fax: +49 (89) 9543 993 10?
michael.negel@HPI-AG.com
www.HPI-AG.com
Investor Relations
Susan Hoffmeister
CROSSALLIANCE communications
Tel: 089 89827227
sh@crossalliance.de
Ende der Pressemitteilung
25.11.2010 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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104522 25.11.2010
(END) Dow Jones Newswires
November 25, 2010 03:02 ET (08:02 GMT)
Sicher werden sich einige wundern, warum ich mit dem Thema Beschaffung so intensiv beschäftige. Das hat eigentlich weniger mit hpi zu tun, sondern ich bin seit Jahren in der Aktie "Internet Capital" investiert, die in 2010 nach zuvor viel erforderlicher Geduld 123% zugelegt hat, deren wichtigster Wert wiederum eine 80%-Beteiligung an dem weltweit größten Pure Play im Procurement Outsourcing, ICGCommerce, ist. Die HPI GmbH war früher im Besitz dieser ICGCommerce und diente als deutsche Niederlassung, die auch umliegende Länder teilweise mitbetreute. Hinter der HPI GmbH verbirgt sich der frühere Hoechst-Zentraleinkauf, der nach einer Ausgründung bei ICGCommerce landete, aber dann wohl wegen der Primärausrichtung von ICGCommerce auf indirekte Güter nicht mehr so richtig ins Konzept passte und verkauft wurde.
https://www.cortalconsors.de/News/...UT-ERGEBNISPROGNOSE-FUER-2010-AN
Auf der Basis der Gewinnprognose für 2011 würde es sehr stark sinken, wenn die Zahl der Aktien gleichgeblieben ware. Ein gewissen Anstieg der Aktienzahl wird es aber durch die letzten beiden Übernahmen gegeben haben, denn sie wurden über ein Mixtur aus Fremdfinanzierung, Aktien und Besserungsansprüchen bei Erfolg finanziert. Allerdings dürfte der Gewinnanstieg, wenn die Prognose eintrifft, prozentual sehr viel höher liegen als der eventuelle Anstieg der umlaufenden Aktien, sodass sich dann auf jeden Fall ein einstelliges KGV ergibt, was eine sehr niedrige Bewertung darstellen würde.
denn da kann ich mir ja 75 weitere Aktien 'für kaufen.
http://www.alacrastore.com/storecontent/...quires_3KV_GmbH-2252414040
Ich glaube, dass ich das auch ohne die schaffe, denn der Autor hat sich mit Sicherheit nicht so lange mit der Übernahme beschäftigt, wie ich das getan habe.
http://www.hpi-ag.de/pdf/pressepdf/presse_30_de/HPI_3KV_CN_211210.pdf