Wer hat Erfahrung mit Erwachsenen-
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 06.05.13 08:55 | ||||
Eröffnet am: | 11.04.13 08:59 | von: norbert1963 | Anzahl Beiträge: | 37 |
Neuester Beitrag: | 06.05.13 08:55 | von: norbert1963 | Leser gesamt: | 3.991 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 > |
Ich habe eine relativ vermögende Tante ohne eigene Kinder und die möchte mir gerne was gutes tun.
Allerdings ist dann der Freibetrag bei Neffen/Nichten nicht sehr hoch (20T€), alles was darüber geht wird relativ hoch besteuert.
Wenn ich adoptiert wäre, wär das um einiges lukrativer!
Bitte um Hinweise
Danke
Er geht zum örtlichen Fundbüro und sagt er habe die Tasche gefunden. Mit Ablauf von sechs Monaten nach Abgabe beim Fundbüro erwirbt ja der Finder Eigentum an der Sache, wenn ich das recht in Erinnerung habe... ;) *ggg*
Was würde dagegen sprechen ?
Ich hab jetzt rausgekriegt, dass es auf jeden Fall erst über einen Notar laufen muss!
Dann vor´s Amtsgericht und da gibt´s dann eine Anhörung.
Ich mach das jetzt ganz einfach, hab nichts zu verlieren, nur zu gewinnen ;-)
Und die Tante sieht auch nicht ein, dass die Erben nochmal Geld zahlen sollen
http://www.stern.de/tv/sterntv/...n-recht-auf-finderlohn-1513257.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Fundrecht_(Deutschland)
bgb: Fund (§§ 965 - 984)
Ich finde das einen fairen Deal. Ca. 1400€ löhnen und dafür keine Steuer mehr zahlen.
Besser kann man sein Geld garnicht verdienen!
Ich bin bloß gespannt, wie das bei Gericht abläuft. Beim Notar kann man noch relativ frei reden, bei Gericht sollte man das Wort "Steuer" nach Aussage des Notars eher vermeiden!
Ich freu mich schon!
Man sollte sich auf jeden Fall gut vorbereiten und man bekommt noch eine ganze Menge an Unterlagen zugesandt zum Ausfüllen.
Als nächster Schikane-Punkt msus man auch noch einiges an Unterlagen (Geburtsurkunden, Abstammungsurkunden, Sterbeurkunden usw.) beibringen und dann wird, nach Auskunft vom Notar, eine Einladung zur Anhörung kommen.
Da muß ich dann meine Tante noch etwas einnorden, damit sie mir ja nichts Falsches sagt.
die vererbte kohle ist ein LEISTUNGSLOSER vermögensübertrag, der gar nicht hoch genug besteuert werden kann (ab einer bestimmten grenze). wieso soll ich auf mein einkommen aus abhängiger beschäftigung 42% steuern zahlen und bei einer erbschaft 0%? die logik erklär mir mal einer.......
das argument der doppelten versteuerung ist so alt wie falsch. wenn ich beim bäcker mein brötchen kaufe kann ich auch nich sagen: "sorry, aber die 19% märchensteuer zahl ich nicht. die kohle, die ich für das brötchen zahle, ist ja schon versteuert...:"
Und dass es das mit der Adoption (auch für Erwachsene) gibt, macht ja auch Sinn. Ich bin ja schließlich auch für meine Tante da, wenn irgendwas passiert. So wie du hoffentlich für deine Eltern.
Und da denke ich schon, dass eine Erbschaftsteuer nur kontraproduktiv ist!
Aber das ist meine Meinung. Ich bin auf jeden Fall froh, so an die 60T€ zu sparen und nicht an diesen maroden Staat zu zahlen!