Drillisch AG
Oder doch ein Griff ins fallende Messer?! Ich versuche mir gerade ein klares Bild von 2 (1&1=2) zu machen. Leider kann ich die Fundamentaldaten nicht so richtig zuordnen. Was haltet ihr von dieser Analyse, kann da was dran sein, oder ist der Autor auf dem falschen Dampfer?
Die technische Analyse dahinter ist natürlich einfach: Entweder hoch, oder runter. und im Zweifel eben seitwärts:
Um das klarzustellen, ich möchte hier keine Kauf / Verkaufstipps, lediglich herausfinden, was Ihr über die aktuellen Fundamentaldaten im Zusammenhang mit dem Chart denkt. Bzw. lernen, die Fundis besser einzuordnen. Danke vorab!
Mit dem Aktienrückkaufprogramm bei UI ist nun auch mir klar geworden, dass RD nur seine eigenen Interessen verfolgt und nicht die, der Drillischaktionäre. Das UI heute über 29 schließt und Drillisch unter 25, kotzt mich an.
Und wenn ich dann noch diese Analysen von
https://www.4investors.de/nachrichten/...=stock&ID=135717#ref=rss
lese, wird mir erst klar wie weit weg Drillisch noch von einer gelungenen Trendwende ist.
„Bisher hat die Erholungbewegung trotz des Rebreaks über 24,10 Euro allerdings noch einen reinen Pullback-Charakter, zumal sich aktuell abzeichnet, dass der erste Anlauf auf die Hürde zwischen 25,74/25,90 Euro und dem Bereich um 26,26/26,36 Euro scheitern könnte. Im unteren Bereich dieses Widerstandsclusters ist die 1&1 Drillisch Aktie nach unten abgeprallt, bisher aber hat sich der Aktienkurs des TecDAX-Konzerns nicht weiter von der Signalmarke nach unten abgesetzt.
In der technischen Analyse der 1&1 Drillisch Aktie bleibt damit Spannung erhalten. Kaufsignale an den genannten Marken und bestätigend an den Hindernissen zwischen 27,20 Euro und 27,70 Euro wären Anzeichen für eine gelungene Trendwende, die die aktuelle Kurserholung charttechnisch weiter „aufwerten” würden.“
Es war nur einer von vielen Gründen, warum ich in Drillisch investiert habe. Ich dachte Drillisch ist die Perle bei UI und wollte direkt in die „Perle“ investieren.
Nun hoffe ich darauf, dass sich UI früher oder später Drillisch einverleiben will und dann bin ich der Allerletzte, der sich hier rauskaufen lassen wird, es sei denn das Gebot liegt über 60 Euro.
Für die nächsten Jahre hoffe ich auch darauf, dass UI auf eine angemessene Dividendenauszahlung von Drillisch nicht verzichten wird. Die nehme ich selbstverständlich auch gerne mit.
guidants.com
Ich hoffe unsere 4 "Daltons" schauen mal rüber wie das geht mit Kosten sparen. Hoffe natürlich dass DRI/UI dabei die Rolle des Littel Joe´s übernimmt und nicht Averell das Sagen hat.
Und in Good-old-Germany gibt es immer noch ein ausgeprägtes Konkurrenzdenken. Sieht man schon am Verhalten im Straßenverkehr. Erst komm´ ich, dann lange Zeit garnix, dann ne Karre Senf und dann die Überlegung, dass man andere Verkehrsteilnehmer uneigennützig auch mal links abbiegen lassen könnte, damit sich auf deren Seite der Stau reduziert.
Und wer will schon mit dem Newcomer, dem Nestbeschmutzer UI/Drillisch zusammen arbeiten? Egal wie vernünftig Zusammenarbeit wäre. Wie war das noch mit Share-Economy? Steckt in den Kinderschuhen und nicht in den Köpfen eines T. Höttges, H. Ametsreiter und wie sie alle heißen. Alles Alphatiere!
Ich lasse mich vom Gegenteil poostiv überraschen!
Ein staatlich gelenkter Markt nennt sich Planwirtschaft. Auch bei uns gibt es keine freie Marktwirtschaft, sondern nur etwas weniger Planwirtschaft als in China. Je freier der Markt, desto besser sind aber die Ergebnisse und das bei besseren Preisen, weil der Wettbewerb zu höhrere Qualität und niedrigeren Preisen führt - also höhere Wohlfahrt für die Menschen.
Ein sehr schönes Beispiel dafür ist die Öffnung des Telekommunikationsmarktes in der BRD.
Heute habe ich entschieden für eine UI-Aktie nicht mehr zu zahlen, als für eine Drillisch.
Also habe ich heute Drillisch nachgekauft.
Selbst Schuld, wer das Spiel immer noch nicht verstanden hat.
https://www.golem.de/news/...onica-und-1-1-drillisch-1908-143495.html
ich weiss nicht, verliere schon ein wenig das Vertrauen in die Zukunkft, wenn man immer nur Stuk hat.
Man braucht Roaming (das wird meiner Meinung nach sowieso von o2 kommen) und schon wieder nur Streit.
Ich weiss nicht, ich glaube zwar auch, dass wenn es wer schafft nen profitables Netz zu bauen, es dri ist, denn sparen und etwas im kleinen Bertreiben konnte man immer gut, aber diese staendigen Streitereien muessen endlich ein Ende nehmen
Ich habe da lieber einen Vorstand, der gegenüber anderen klare Kante zeigt und von Anfang an klar macht, dass man nicht "der kleine Vierte" ist, mit dem die anderen spielen können, sondern der selbst wenns nur ums Prinzip geht schonmal auf den Tisch haut.
Und wer dabei den „Streit“ ausgelöst hätte, wissen wahrscheinlich nur ganz wenige wirklich genau.
Wieso soll das zwingend RD sein?
Ich denke auch, es sind eher gute Nachrichten.
In den Verhandlungen unnachgiebig zu sein, das erinnert mich etwas an die Auktion.
"Dafür konnte die 1&1 Drillisch Aktie in der technischen Analyse interessante Signalzonen bestätigen bzw. aufbauen. Zu nennen ist hier vor allem der Widerstandsbereich am und unterhalb des Erholungshochs. Kernbereich dieser charttechnischen Hürde ist die Zone bei 25,74/25,92 Euro, der obere Bereich der breiten Marke kann aber bis 26,20/26,36 Euro gezogen werden. So zeigt sich, insbesondere nach der Entwicklung der letzten Tage, an dieser Stelle ein starkes Hindernis.
Mit entsprechend starken charttechnischen Kaufsignalen wäre zu rechnen, wenn der Aktienkurs von 1&1 Drillisch stabil über diese Marke klettern könnte. Nächste Hindernisse sind in diesem Szenario für den Aktienkurs der United-Internet-Tochter zwar schon bei 27,00/27,20 Euro und 27,66/27,70 Euro zu finden. Doch kommt es zum Break, könnten Trendwendespekulationen im Chart der 1&1 Drillisch Aktie für Aufwärtsmomentum sorgen. In einem solchen Szenario wäre mit weiteren Kaufsignalen im Rücken durchaus ein Sprung in Richtung der Hindernisse um 31 Euro und 32,56/32,62 Euro nicht gerade auszuschließen."
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Nehmen wir erstmal die 25,74/25,92 in Angriff, da bin ich gespannt.
Bei UI heißt es:
Im Zeitraum bis längstens zum 31. März 2020 sollen eigene Aktien der Gesellschaft zu Anschaffungskosten von insgesamt bis zu EUR 192 Mio. EUR (ohne Erwerbsnebenkosten), höchstens jedoch 6.000.000 Aktien, ausschließlich über die Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra), zurückgekauft werden.
Davon wurden in der Zeit vom 16.08.19 bis 23.08.19 insgesamt 439.866 Aktien zum Durchschnittspreis von 28,48 im Gesamtwert von 12,5 Mio. zurückgekauft.
Die 192 Mio Anschaffungskosten geteilt durch 6 Mio Aktien bedeutet, der Durchschnittspreis ist mit 32,00 kalkuliert.
Sollte also UI in nächster Zeit durch das Aktienrückkaufprogramm auf 32,00 steigen und Drillisch etwa 4,00 hinterherhinken, würde Drillisch trotzdem auf 28,00 stehen und einige der wichtigen charttechnischen Hürden gerissen haben.
Soweit die Theorie, was davon praktisch umzusetzen ist, bleibt abzuwarten.
bei Vodafone: Sollte es so kommen wäre es nicht übel, wenn sich Drillisch nicht mehr so wahnsinnig viel Zeit mit Verhandlungen zum Netzaufbau verbringt!
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...ANG=de&ioContid=2724
Zusaetzlich werden die von UI selbstgehaltenen Stimmen auch noch abgezogen, Dank ARP sitzt er auf jeden mehr als fest im Sattel