Wenn der Staat nicht mehr funktioniert,
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 12.02.15 08:19 | ||||
Eröffnet am: | 15.11.14 22:16 | von: Karlchen_V | Anzahl Beiträge: | 65 |
Neuester Beitrag: | 12.02.15 08:19 | von: Talisker | Leser gesamt: | 5.170 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 13 | |
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http://www.tagesspiegel.de/berlin/...kaliert-die-gewalt/10985716.html
Zufällig wohnt ein Bruder von mir genau auf der Ecke und ich selbst konnte mich vor 14 Tagen überzeugen wie anarchistisch das da überall zu geht.
Wobei ich sagen muss, dass die Situation am Görlitzer Park sicherlich unschön ist. Die Jungs haben übrigens meist gar nichts dabei, sind aber dafür fast alle mit nem BMX-Rad ausgerüstet, so dass sie entweder schnell verschwinden oder die benötigten Mengen aus irgend einem Erddepot herauskramen können. Schon schwierig, ihnen dabei was nachzuweisen.
Die harten Drogen sind, was das Straßendealer-Problem angeht, das kleinere polizeiliche Problem. Da ist eher die internationale Drogenmafia (siehe Mexiko) die große Plage.
Es gibt da eine Art Feigheit, die sich gelegentlich fatal auswirkt.
selber einschmeißen und deshalb derart hohes Verständnis für
die Zustände in den Slums Berlins zeigen. Ferner wäre es von
höchstem Interesse, wie viele der Hardcore-Kommunisten hier
mit heimlicher Schadenfreude die zunehmende Ohnmacht des
Rechtsstaates zur Kenntnis nehmen.
Gaarden auf dem Kieler Ostufer:
Aus dem ehemaligen Arbeiterstadtteil ist nach dem Werftensterben ein Arbeitslosenstadtteil geworden. 60 Prozent der Kinder bekommen Sozialgeld.
Gaarden ist ein Ghetto, sagen die Leute.
http://www.sueddeutsche.de/leben/...a-hinten-gibt-es-drogen-1.1486460
http://www.geozeit.uni-kiel.de/thema/migration/...-an-der-foerde.html
Der Görlitzer Park wird ab April zur drogenfreien Zone. Dann müssen die Käufer und Verkäufer von Drogen woanders hin. Am besten an einen dafür passenden Ort
http://www.taz.de/Ein-Plaedoyer/!154570/