Welcher Solarwert startet als erstes durch
Jedoch ist die Übernahme genau so unsicher wie vorher, wil ich denke das Angebot, von Hanwa ist wirklich nicht attraktiv.
ich meine, vesetzt euch doch einfach mal in die Situation der Gläubiger.
Abgesehen davon bietet ein Fond mit der ca. 25% der Aktien hält und mehr als wir alle daran interessiert ist, das die Aktie nicht den Bach untergeht.
Wir als Aktionäre (Kleinaktionäre) haben deutlich weniger Druck als der Fond.
Die 1 wird bis Dienstag vor dem , stehen !
da war nur noch die GS mit unter 5% Anteilen........
Zeitpunkt: 27.08.12 09:52
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Q-Cells SE / Schlagwort(e): Firmenübernahme/Insolvenz 26.08.2012 19:31 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Bitterfeld-Wolfen, 26. August 2012 - Im Insolvenzverfahren über das Vermögen der Q-Cells SE (ISIN DE0005558662) ist heute - unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Gläubigerversammlung - mit einem Unternehmen der koreanischen Hanwha-Gruppe ein Kauf- und Übertragungsvertrag über den nahezu gesamten Geschäftsbetrieb der Q-Cells SE geschlossen worden. Der Vertrag sieht den Erhalt des Forschungs- und Produktionsstandortes in Thalheim einschließlich des Erhalts von rund 3/4 der dortigen Belegschaft sowie die vollständige Übertragung der Tochtergesellschaft in Malaysia vor. Neben der Übernahme von betriebsbezogenen Verbindlichkeiten in niedriger dreistelliger Millionenhöhe sieht der Kaufvertrag außerdem einen Bar-Kaufpreis in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe vor. Die Übernahme von Verbindlichkeiten aus den von Q.CELLS ausgegebenen bzw. von dieser garantierten Wandelschuldverschreibungen (ISIN DE000A0LMY64, DE000A1AGZ06 und DE000A1E8HF6) ist hingegen nicht Gegenstand der Vereinbarung. Auf der Gläubigerversammlung am 18. Juli 2012 hatten sich bereits die Gläubiger als eine mögliche Restrukturierungsvariante dafür ausgesprochen, den Geschäftsbetrieb der Q.CELLS im Rahmen eines M&A Prozesses zu veräußern. Der nun vorliegende Vertrag wird den Gläubigern auf der nächsten Gläubigerversammlung am 29. August 2012 zur Abstimmung vorgelegt werden.
Es wird - nochmals - darauf hingewiesen, dass die Aktionäre der Q-Cells SE aus den Erlösen des M&A-Prozesses weder Ausschüttungen noch sonstige, nennenswerte Vermögensvorteile erhalten werden.
Zeitpunkt: 26.08.12 23:27
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Kommentar: Doppel-ID
Solarwerte sind doch alle im Keller. Chinesische Unternehemn geben Tiefrote Zahlen bekannt. Wüsste nicht ob ich da irgendwo investieren würde.
und die Kuh könnte das eingeleitet haben.
wen gibts da noch außer der Kuh? Solarworld, Solar-Fabrik, Payomsolar, phoenixsolar und SAG, sonst sind doch alle schon pleite oder?
Naja sma solar noch aber das wars.
Auch die Internetaktien sind nicht alle pleite gegangen und wer überlebte hat seinem Aktionär einen Ten Bagger geschenkt!
Wer überlebt der Gewinnt!
Kennst du noch Amazon, yahoo, ebay, priceline, google etc.....
Tja auch die haben das Internetsterben überlebt und danach hatte man die Chance von der ein Anleger immer geträumt hatte....
Zeitpunkt: 26.08.12 23:26
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Kommentar: Doppel-ID
Der südkoreanische Hanwha-Konzern hat den Übernahmevertrag für den insolventen, einst weltgrößten Solarhersteller Q-Cells unterzeichnet. Ein Hoffnungsschimmer für die Beschäftigten, wenn die Gläubiger dem Kauf zustimmen.
Ob der Hanwha-Konzern tatsächlich zum Zuge kommt, muss die Q-Cells-Gläubigerversammlung am 29. August entscheiden. Der Vertrag stehe ansonsten, gab Insolvenzverwalter Henning Schorisch bekannt. Neben der Übernahme von Verbindlichkeiten in niedriger dreistelliger Millionenhöhe sieht der Kaufvertrag Schorisch zufolge außerdem einen Bar-Kaufpreis in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe vor. Der strategische Investor beabsichtige, den weitaus größten Teil der gesamten Q-Cells-Gruppe zu übernehmen, hieß es. Auch der Produktionsstandort in Bitterfeld-Wolfen soll größtenteils erhalten bleiben.
Q-Cells hatte Anfang April Insolvenz angemeldet. Zuletzt beschäftigte der Solarhersteller rund um den Globus 2200 Mitarbeiter, unter ihnen 1300 am Hauptsitz in Bitterfeld-Wolfen und 500 in Malaysia.
Freude im strukturschwachen Osten
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) begrüßte das bisher erreichte Ergebnis. "Unsere Strategie geht offenbar auf. Das Ergebnis bestätigt unsere Auffassung, dass die Solarbranche in Sachsen-Anhalt eine Zukunft haben kann", sagte Haseloff.