Welche Aktien meint ihr steigen
Generell gehe ich nach wie vor davon aus, daß Österreich im Kommen ist.
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich. VAI erhält Großauftrag für
High-Tech-Kaltwalzwerk in Belgien - Turn-key Auftrag von Duferco La Louviere -Auftragswert: rund EUR 200 Mio (rund ATS 2,7 Mrd) VOEST-ALPINE
INDUSTRIEANLAGENBAU (VAI) und VAI CLECIM, zwei Unternehmen der
börsenotierten VA Technologie AG , erhielten den Auftrag zur Errichtung eines Kaltwalzwerkskomplexes auf Turn-key-Basis in Belgien. Auftraggeber ist das belgische Unternehmen Duferco La Louviere. Der Auftragswert beträgt rund EUR 200 Mio (rund ATS 2,7 Mrd). Das neue Werk mit einer Beiz- und
Kaltwalzkapazität von 1,4 Mio Tonnen Flachprodukte wird in La Louviere in
einen bestehenden Industriestandort integriert. Weiters werden im neuen Werk
450.000 Tonnen beschichtetes Stahlband für die Märkte Bau- und
Haushaltsgeräte produziert. Die gekoppelte Beizanlage und das
Tandemwalzwerk werden mit Hochturbulenz-Beiztechnologie und einem
leistungsstarken Kaltreduktionswalzwerk, das die Produktion von Band mit
höchster Dickengenauigkeit ermöglicht, ausgestattet. Die Bandplanheit wird mit Dynamic Shape Roll (DSR) auf dem letzten Walzgerüst gesteuert, um dadurch die derzeit höchstmögliche Planheitsleistung zu gewährleisten. Eine neue Art kombinierter Verzinkungs- und Beschichtungsanlage wird zusammen mit zwei neuartigen Lackieranlagen für die Deckschicht eingesetzt. Die Lackieranlagen werden in einem nahegelegenen Stahlbearbeitungs-Center untergebracht. Zur Entlastung der Umwelt werden die Beiz- und Verzinkungsprozesse durch die Installation einer neuen Säure-Regenerierungsanlage und durch eine
Abwasseraufbereitungsanlage optimiert. Zur Umweltentlastung trägt auch der
Einsatz einer Stahlvorbehandlungsanlage ohne Abwasser bei. Dieser Auftrag
unterstreicht die Rolle der VAI als Europas größter Anbieter von integrierten
Beiz- und Kaltwalzanlagen. Der Auftrag von Duferco La Louviere ist nach dem
Duferco- Saldanha-Projekt (Südafrika) der zweite Großauftrag von Duferco an
VAI auf dem Gebiet Kaltwalzen und Bandbehandlung. ++++2000-10-24
VOEST-ALPINE INDUSTRIEANLAGENBAU (VAI), ein Unternehmen der
börsenotierten VA Technologie AG (VA TECH), ist einer der international
führenden Metallurgie-Anlagenbauer mit multinationaler Ausrichtung sowie
Systemanbieter für Einzelanlagen und Anlagenverbund. 1999 erzielte die
VAI-Gruppe mit rund 5.000 Mitarbeitern einen Umsatz nach IAS von rund EUR
858 Mio. Diese und weitere Presseaussendungen der VAI und des VA
TECH-Konzerns sind auf den Homepages www.vatech.co.at und www.vai.at
abrufbar bzw. können mittels automatischem Abo- Service individuell zugesandt werden. Ende der Mitteilung
nachdem du nun nach Tipps für dien nächsten Wochen (und nicht mehr für diese Woche!) fragst, möchte ich auch noch etwas beisteuern.
Im DAX sind für mich Bayer (hier werde ich bei ca. 44 wieder einsteigen und sie dann bis 52 halten) und besonders Infineon (Ergebnis wird wohl traumhaft ausfallen..) die heissesten Ausbrauchkandidaten. Dazu kommt für mich längerfristig Linde und natürlich die Telekom.
Ich schließe mich Bronco an, der Österreich für sehr interessant hält. Neben Austria Tabak (Ralley läuft schon, gestern gewaltiger Umsatz..), VA Tech (Bodenbildung abwarten - dann Strong Buy!), Wienerberger und VA Stahl ist für mich Böhler-Uddeholm der heisseste Tipp in Wien!
Böhler-Uddeholm, das bei weitem nicht so konjunkturabhängig und zyklisch reagiert, boomt in einem Ausmaß, dass der Ausbruch nach oben einfach sein muss!!
Ich behaupte, dass man hier praktisch kein Risiko eingeht, die Dividende wird derart hoch ausfallen, dass eine starke Nachfrage bis zum Frühjahr garantiert scheint. Der Kurs ist nach allen Maßstäben unverständlich tief, recherchiere selbst und du wirst keine Erklärung dafür finden...!
Die im September erschienen Halbjahreszahlen und Zukunftsaussichten waren fantastisch und würden ein Kursplus von (sehr bescheiden geschätzt!) 100 % rechtfertigen.
mfg maxchart
04.09.2000
Böhler-Uddeholm Umsatzplus
Ad hoc
Das Wachstum der Böhler-Uddeholm Gruppe (WKN 894577) verstärkte sich nach dem guten 1. Quartal im 2. Quartal neuerlich, wodurch Umsatz und Ergebnis im 1. Halbjahr 2000 insgesamt deutlich über den Vergleichswerten des 1. Halbjahres 1999 liegen. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem 1. Halbjahr 1999 von EUR 655,7 Mio um 13% auf EUR 738,6 Mio im 1. Halbjahr 2000.
Der Betriebserfolg (EBIT) stieg von EUR 39,0 Mio um 77% auf EUR 68,9 Mio im 1. Halbjahr 2000. In diesem Ergebnis ist ein aperiodischer Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf des Commercial Heat Treatment der Böhler-Uddeholm Ltd, Canada, in Höhe von EUR 8,9 Mio enthalten. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich markant von EUR 27,5 Mio um 107% auf EUR 57,0 Mio und auch der Periodenüberschuß erhöhte sich von EUR 18,4 Mio um 97% auf EUR 36,2 Mio.
Der Auftragseingang erreichte im 2. Quartal 2000 EUR 284,0 Mio und liegt damit um 42% über dem Wert im 2. Quartal des Vorjahres (EUR 199,8 Mio). Dies ist der bisher höchste Auftragseingang, der im Böhler-Uddeholm Konzern innerhalb eines Quartals zu verzeichnen war. Die gute Nachfrage resultiert aus praktisch allen europäischen Ländern, wobei vor allem der deutsche Markt hervorzuheben ist. Auch in den asiatischen Ländern hat sich die Nachfrage - obwohl bereits auf einem sehr hohen Niveau - weiter verstärkt
Nein, sie sind nur so SCHÖN, wie Walter...! ;-)
(Denke dabei an meine Austria Tabak, die seit März von 38 auf aktuell 50,5 gestiegen sind - ähnliches wird bei Böhler-Uddeholm passieren..)
@gtx:
Ich habe gar nix dagegen, wenn die Wiener Börse "zugesperrt" wird, das ist für mich absolut kein Horrorszenario! Spätestens dann werden diese unterbewerteten Perlen "entdeckt"...
Zur Telekom Austria: Ich glaube aus meinem eigenen Umfeld heraus absolut nicht, dass der Börsegang der Telekom ein Flop wird. Jeder Aktieninteressierte in meiner Bekanntschaft zeichnet massiv, und viele werden jetzt erst so richtig auf Aktien aufmerksam.
Da man sich einen Flop nicht leisten kann, ist der Ausgabepreis so nieder, dass Zeichnungsgewinne garantiert erscheinen.
mfg maxchart
mfg maxchart
RHI: Starker Industriekonzern, Weltmarktführer im Bereich Feuerfest
RHI, ein global tätiger Industriekonzern mit Sitz in Österreich, produziert Schlüsselwerkstoffe und bietet Dienstleistungen in den Bereichen Feuerfest, Engineering, Dämmen und Isolieren an. Diese Produkte und Leistungen werden für eine Vielzahl industrieller Prozesse und in der Bauindustrie benötigt. An 180 Konzernstandorten beschäftigt RHI weltweit rund 14.500 Mitarbeiter. Von der Eigentümerstruktur her ist RHI eine klassische Publikumsgesellschaft mit breiter internationaler Aktionärsstreuung. Die RHI Aktie wird an den Börsen in Wien und Frankfurt gehandelt.
RHI Feuerfest ist absoluter Weltmarktführer bei hochwertigen keramischen Feuerfestprodukten und Dienstleistungen. Mit weltweit anerkannten Produktlinien wie z.B: Veitscher, Radex, Didier und Harbison-Walker ist RHI ein wichtiger Partner für die Grundstoffindustrie. Nicht substituierbare Feuerfestprodukte, die bei Hochtemperatur-Produktionsprozessen ab 1.200° C eingesetzt werden, ermöglichen erst die Erzeugung von Eisen und Stahl, Glas, Zement, Kalk, Kupfer und anderen Nichteisen-Metallen sowie von Produkten der Petrochemie.
Die Unternehmen von RHI Engineering sind im Anlagenbau und mit Engineeringleistungen in der Sparte Hochtemperaturtechnologie erfolgreich tätig. In Teilbereichen des Industrieofenbaus ist RHI Engineering Marktführer, z.B. bei Kalköfen, Schmelzöfen für die Aluminium- und Kupferindustrie sowie bei Winderhitzeranlagen für die Stahlindustrie.
Mit Heraklith ist RHI der führende Anbieter von Dämmstoffen in Mittel-Osteuropa. Der Schwerpunkt liegt auf hochwertigen Steinwolleprodukten und Holzwolle-Leichtbauplatten.
Durch Vedag-Villas ist RHI in Europa Marktführer bei bituminösen Abdichtungen (Isolieren). Bewährte Produkte und maßgeschneiderte Systeme werden im Hoch- und Tiefbau eingesetzt
Donnerstag 10.05.2012, 15:10 Uhr Download -
+ WIENERBERGER - WKN: 852894 - ISIN: AT0000831706
Börse: Wien in Euro / Kursstand: 8,17 Euro
Rückblick: Die Aktie von Wienerberger befindet sich seit Februar 2011 in einer Abwärtsbewegung. Im Rahmen dieser Bewegung fiel der Wert auf ein Tief bei 6,46 Euro. Von dort aus erholte sich der Wert deutlich und kletterte an den Widerstand bei 9,55 Euro. Dort prallte der Wert nach unten ab, konnte aber zuletzt die Unterstützung bei 8,01 Euro verteidigen.
Charttechnischer Ausblick: Fällt die Aktie von Wienerberger unter 8,01 Euro ab, dann droht eine Verkaufswelle in Richtung 6,46 Euro.
Sollte die Aktie aber über 9,55 Euro ansteigen, dann wäre eine Rally in Richtung 10,85 Euro zu erwarten.
Kursverlauf vom 27.03.2009 bis 26.04.2012
...noch überhaupt??
Der Euro-Superstress ist im vollen Gange. Jetzt werde ich schon von spanischen Bekannten gefragt, ob es nicht besser sei bei deutschen Banken Geld zu bunkern, weil befürchtet wird, dass das Geld bei spanischen Banken nur in Peseten umgewechselt werden kann, bei den deutschen in Mark!!
Und das sind durchaus gebildete Kreise die geistige Umnachtungsmomente überfällt!! Nicht mal ein Gedanke an Aktien überhaupt. Der wirtschaftliche Supergau wird angenommen, und die glauben ernsthaft, dass sie dann noch etwas mit den Euros anfangen können, wenn sie sich nur beeilen.
Und das Schlimme, wenn alle so handeln würden, ist das eine sich selbst erfüllende Prophezeihung!
Weder Aktien, noch Euro gibt es dann in der bisherigen Form. Ich glaube nicht daran, ich will nur die Stimmung beschreiben, die jegliche Logik vermissen lässt!
Solche Panik zugrundegelegt ist der DB-Kurs zumindest erklärbar, aber was soll da eine VW über 100???
Zwecks der 60 € ! Waren wohl 2 Nullen zu viel!