Weitere Fehlentwicklung durch Politik?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 19.03.19 21:45 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.19 09:38 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 19.03.19 21:45 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 573 |
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jedoch als fataler Fehler herausstellen, ebenso wie die vorherige Fokussierung auf den
Diesel ("Diesel ist gut für die Umwelt").
https://www.welt.de/wirtschaft/article190400787/...y-sind-uneins.html
Bei Volkswagen dachte man wie der Rest der Branche in Deutschland. Bis Diess kam. Bis klar wurde, in welch kurzer Zeit viele E-Autos auf den Markt kommen müssen, damit die schärferen CO2-Grenzwerte der EU von 95 Gramm pro Kilometer ab 2021 eingehalten werden können.
Ab 2030 sollen Diesel und Benziner verboten werden. Nur noch E-Autos sollen dann gebaut werden – so wollen es die Grünen. Für den eigenen Minister war jedoch selbst ein Tesla für 110.000 Euro nicht gut genug. ..Auch 400 Kilometer konnten nicht erreicht werden. Verlässlich könne man mit höchstens 300 Kilometer Reichweite rechnen – das schränkt den Einsatzradius auf 150 Kilometer ein.
Wir sind natürlich noch sehr weit im Rückstand um den
technologischen Fortschritt a la Cuba aufzuholen.
Konnte mich selbst über den Fortschritt in Santiago de C.
überzeugen.
Planwirtschaft
Ausverkauf Autoindustrie
Bisher deuten die rund 0,2 % Elektroautos nicht darauf hin, dass die Kunden massenhaft von einem Gefährt überzeugt sind, das schlechtere Leistungen bietet, dazu aber teurer als bisherige Verbrenner ist. Eine solche Batteriefabrik rechnet sich in Europa in keiner Weise. Das weiß vermutlich auch Diess und fordert – na, was wohl – Kohle vom Staat. ...Viel Geld vom Staat also auf der einen Seite, auf der anderen Seite sparen, Kosten senken, Angestellte entlassen – das Rezept von VW-Chef Diess....Hier in der Autoindustrie verbirgt sich so viel sozialer Sprengstoff wie in kaum einem anderen Bereich. Vielleicht kann ja jemand mal im Raumschiff Berlin Bescheid sagen – falls das jemanden dort interessiert.