Was wächst schneller als SOLAR ?


Seite 2 von 4
Neuester Beitrag: 09.10.09 10:49
Eröffnet am:15.10.07 10:53von: 5555cAnzahl Beiträge:81
Neuester Beitrag:09.10.09 10:49von: celmarLeser gesamt:28.059
Forum:Börse Leser heute:17
Bewertet mit:
3


 
Seite: < 1 |
| 3 | 4 >  

4545 Postings, 7889 Tage The GoldmanMein Schwanz wächst schneller !

 
  
    #26
1
28.01.08 20:56
Definitiv !
GM  

7885 Postings, 9105 Tage ReinyboyDein kleines

 
  
    #27
1
28.01.08 20:58
bleistiftdickes Ringelschwänzchen, hehehehehe...  

2692 Postings, 7085 Tage boersenjunkyDEWB veräußert Beteiligung an der 4flow AG

 
  
    #28
18.02.08 13:13
ots: DEWB veräußert Beteiligung an der 4flow AG

09:24 18.02.08


DEWB veräußert Beteiligung an der 4flow AG

Übernahme der 4flow AG durch das Management

Verkauf erfolgt mit wirtschaftlicher Wirkung 2007

--------------------------------------------------
ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
--------------------------------------------------

Beteiligungen/4flow AG

Jena (euro adhoc) - Jena/Berlin, 18. Februar 2008 - Die Deutsche
Effecten- und Wechsel- Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) hat ihren
Anteil an der 4flow AG (4flow), Berlin, an das Management des
Unternehmens veräußert. Der Kaufpreis für die 44,4-prozentige
Beteiligung betrug 6,5 Millionen Euro. Die Zahlung des Kaufpreises
erfolgt in mehreren Tranchen und wird mit dem diskontierten Betrag
von 5,6 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2007 umsatzwirksam. Die
Veräußerung der Anteile lieferte einen signifikanten Ergebnisbeitrag.
Zusätzlich wurde eine Besserungsvereinbarung getroffen, die zu einer
nachträglichen Erhöhung des Kaufpreises bei Übererfüllung der
zugrundeliegenden Unternehmensplanung führt. Das eröffnet der DEWB
die Chancen auf weiteres Wertsteigerungspotential der 4flow.

"Wir freuen uns, mit dem Verkauf der 4flow einen weiteren der für
2007 angekündigten Exits realisiert zu haben. Die Bewertung von etwa
15 Millionen Euro entspricht dem 20-fachen des operativen Ergebnisses
und dem 2,5-fachen des Umsatzes 2007. Damit konnten wir einen
überdurchschnittlichen Exit-Erlös erzielen. Bei vergleichbaren
Transaktionen werden deutlich geringere Multiples von rund sieben
beziehungsweise eins erreicht", erläutert Bertram Köhler, Mitglied
des Vorstands der DEWB. "Der Exit ist ein neuerlicher Beleg für einen
erfolgreichen und wertoptimierten Rückzug aus Beteiligungen, die
nicht in unserem Technologiefokus Photonik und Sensorik liegen", so
Köhler weiter.

Die DEWB war seit 2000 an 4flow beteiligt. Das Unternehmen konnte
sich in den vergangenen Jahren als ein führender Anbieter von
Logistikberatung und -software etablieren. Aufgrund des
Geschäftsmodells sowie der starken bhängigkeit von Schlüsselpersonen
bot sich für 4flow die Struktur eines eigentümergeführten
Unternehmens an. Mit entsprechendem Bestreben des Managements, die
Gesellschaft im Rahmen eines Buy-outs komplett zu übernehmen,
eröffnete sich der DEWB eine attraktive Exit-Möglichkeit. Die DEWB
gibt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 mit Veröffentlichung des
Geschäftsberichts am 28. Februar 2008 bekannt.

Über 4flow: Die Berliner 4flow AG ist ein führender Anbieter von
Logistikberatung und Logistiksoftware. 4flow consulting bietet
Managementberatung, Konzeption und Umsetzungsunterstützung für
Logistik und Supply Chain Management aus einer Hand. 4flow vista ist
die Standardsoftware zur Logistikplanung und -Optimierung. 4flow turn
ist die webbasierte Standardsoftware zur Bestandsoptimierung.

Ende der Mitteilung euro adhoc

2692 Postings, 7085 Tage boersenjunkyDEWB steigert 2007 den Net Asset Value deutlich

 
  
    #29
29.02.08 15:45
ots: DEWB steigert 2007 den Net Asset Value deutlich und stellt ...

08:12 28.02.08


DEWB steigert 2007 den Net Asset Value deutlich und stellt Weichen
für weiteres Wachstum

- Net Asset Value je Aktie auf 3,03 Euro gesteigert
- Verwaltetes
Vermögen auf über 70 Millionen Euro erhöht
- Anteil von Photonik
und Sensorik im Portfolio übersteigt 50 Prozent
- Wiederbestellung
der Vorstandsmitglieder

--------------------------------------------------
ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
--------------------------------------------------

Bilanz

Jena (euro adhoc) - Kennzahlen der DEWB 2007
in EUR 2007 2006
Eigenkapital (NAV) je Aktie 3,03 2,57
Verwaltetes Vermögen 71.234 51.177
Portfolio 40.565 40.818
Anzahl der Portfoliounternehmen 10 12
Investitionen im Beteiligungsgeschäft 3.869 9.009
Erlöse aus dem Beteiligungsgeschäft 12.614 17.707
Operatives Ergebnis (EBIT) 1.354 3.467

Jena, 28. Februar 2008 - Die Deutsche Effecten- und Wechsel-
Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) hat das Geschäftsjahr 2007 mit
einem Überschuss abgeschlossen. Im Beteiligungsgeschäft erlöste das
Unternehmen 12,6 Millionen Euro. Davon entfielen 6,6 Millionen Euro
auf den Verkauf der EPIDAUROS Biotechnologie AG sowie 5,6 Millionen
Euro auf die 4flow AG. Im Vorjahr wurden Erlöse aus Anteilsverkäufen
in Höhe von 17,5 Millionen Euro erzielt. Das Bruttoergebnis im
Beteiligungsgeschäft betrug 2007 2,6 Millionen Euro (2006: 5,3
Millionen Euro). Die Verwaltungskosten in Höhe von 1,8 Millionen Euro
wurden gegenüber 2006 nochmals reduziert (2006: 1,9 Millionen Euro).
Damit konnte die DEWB ihre Kostenstruktur im Verhältnis zu dem von
ihr verwalteten Vermögen deutlich verbessern.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde ein Ergebnis der betrieblichen
Tätigkeit (EBIT) von 1,4 Millionen Euro (2006: 3,5 Millionen Euro)
und ein Nachsteuerergebnis von 0,8 Millionen Euro (2006: 3,2
Millionen Euro) erreicht. Der Net Asset Value als die zentrale Größe
für die Wertentwicklung im Beteiligungsgeschäft stieg um 18 Prozent,
von 39,2 auf 46,2 Millionen Euro; das entspricht 3,03 Euro pro Aktie.
Die Erhöhung resultierte maßgeblich aus der Aufwertung der KSW
Microtec AG. Die sehr positive Entwicklung des RFID-Unternehmens, an
dem die DEWB mit 100 Prozent beteiligt ist, führte zu einer
erfolgsneutralen Anhebung des Buchwerts um sechs Millionen Euro. Das
Verwaltete Vermögen stieg 2007 auf 71,2 Millionen Euro, nach 51,2
Millionen Euro im Vorjahr.

Konsequente Umsetzung der Wachstumsstrategie Die eingeschlagene
Strategie, das Beteiligungsportfolio auf die technologische
Kernkompetenz zu fokussieren, hat die DEWB im abgelaufenen
Geschäftsjahr konsequent umgesetzt. Die Beteiligung an der Zenteris
GmbH im Juli 2007 war das erste Neuengagement seit drei Jahren und
ein Investment in den Technologiefokus Photonik und Sensorik.
Gleichzeitig vollzieht das Unternehmen schrittweise einen
wertoptimierten Ausstieg aus Beteiligungen in anderen
Technologiefeldern. Mit der EPIDAUROS Biotechnologie AG und der 4flow
AG hat die DEWB zwei Unternehmen verkauft, die zu den Branchen
Biotechnologie und IT gehören. Insgesamt wurden 2007 rund 3,9
Millionen Euro im Beteiligungsgeschäft investiert. Der Anteil von
Photonik und Sensorik im Portfolio stieg auf über 50 Prozent.

Für die Zukunft optimal aufgestellt Auch der Schuldenabbau wurde im
Berichtsjahr weiter vorangetrieben. Die Bankverbindlichkeiten konnten
2007 um 4,7 Millionen Euro auf 4,9 Millionen Euro nahezu halbiert
werden. Im laufenden Geschäftjahr soll die Resttilgung erfolgen.
Durch die Emission einer Wandelanleihe mit einem Volumen von 20
Millionen Euro im Oktober 2007 sowie mit den Rückflüssen aus der
Veräußerung von Beteiligungen verfügt die DEWB zum 31. Dezember 2007
über liquide Mittel in Höhe von 21,4 Millionen Euro (2006: 6,3
Millionen Euro). Damit hat das Unternehmen die finanzielle Grundlage
geschaffen, um attraktive Beteiligungsmöglichkeiten im
Technologiefokus Photonik und Sensorik zu nutzen und das Neugeschäft
auszubauen.

"Nach Abschluss der Aufräumarbeiten ist die DEWB nun optimal für das
weitere Wachstum aufgestellt. Mit der KSW Microtec AG, einem der
führenden Hersteller von RFID-Komponenten und der NOXXON Pharma AG,
dem derzeit wohl aussichtsreichsten deutschen
Biotechnologie-Unternehmen, verfügen wir über sehr spannende
Beteiligungen mit hohem Wertpotenzial", unterstreicht Bertram Köhler,
Mitglied des Vorstands der DEWB. "Darüber hinaus investieren wir in
Photonik und Sensorik, eines der spannendsten Technologiefelder der
Zukunft. Derzeit schauen wir uns eine Reihe sehr vielversprechender
Beteiligungsmöglichkeiten an. Mit zwei Unternehmen stehen wir bereits
in fortgeschrittenen Verhandlungen", so Köhler weiter.

Ausblick Photonik zählt 2008 zu den wichtigsten Investitionsfeldern
der Venture Capital-Branche, wie eine aktuelle Studie des
Beratungsunternehmens FHP Private Equity Consultants und der VDI
nachrichten belegt. Die DEWB hat das Potential dieser Technologien
bereits früh erkannt und sich entsprechend positioniert. "Wir sind
derzeit der einzige professionelle, auf Photonik fokussierte
Venture-Capital-Finanzier im deutschsprachigen Raum. Neben unserer
umfangreichen Technologieexpertise verfügen wir über ein
erstklassiges Branchennetzwerk. Das macht uns zum idealen Partner für
kapitalsuchende Unternehmen dieser Branche und hebt uns deutlich vom
Wettbewerb ab", gibt sich Köhler selbstbewusst.

Die DEWB will bis 2010 durch die Wertsteigerung ihrer Beteiligungen
das verwaltete Vermögen auf deutlich über 100 Millionen Euro
ausweiten und sich als führender Risikokapitalgeber für Unternehmen
der Photonik und Sensorik im deutschsprachigen Raum weiter
etablieren. Die Wertsteigerungen der derzeitigen
Portfoliogesellschaften sollen in dieser Zeit im Wesentlichen über
Veräußerungen realisiert und damit ergebniswirksam werden. Die
Rückflüsse werden in den Technologiefokus reinvestiert.

Vorstand wiederbestellt Der Aufsichtsrat der DEWB hat in seiner
Sitzung am 18. Februar 2008 die Mitglieder des Vorstands Bertram
Köhler, Falk Nuber und Mirko Wäckerle mit Wirkung zum 1. Januar 2009
für drei weitere Jahre bis 31. Dezember 2011 wiederbestellt. "Der
Aufsichtsrat honoriert damit die geleistete, erfolgreiche Arbeit bei
der Restrukturierung und der strategischen Neuausrichtung der
Gesellschaft. Mit der Wiederbestellung unterstreicht der Aufsichtsrat
das Vertrauen in die drei Vorstandsmitglieder und gibt der
eingeschlagenen Wachstumsstrategie eine langfristige Perspektive",
sagte Dr. Eckart von Reden, Vorsitzender des Aufsichtsrats der DEWB.

Der heute veröffentlichte Geschäftsbericht 2007 steht Ihnen auf der
Website der DEWB unter www.dewb-vc.com zum Download zur Verfügung.
Die gedruckte Version des Berichts liegt ab Mitte März vor.

Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------

Originaltext: Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsges. AG (DEWB)
ISIN: DE0008041005

Pressekontakt:
Marco Scheidler

DEWB AG

Telefon: +49 (0) 3641 573 3600

Fax: +49 (0) 3641 573 3610

E-Mail: ir@dewb-vc.com

www.dewb-vc.com

Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0008041005
WKN: 804100
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr

335 Postings, 6517 Tage 5555chttp://www.media.nrw.de/media2/site/index.php?id=7

 
  
    #30
1
06.03.08 11:01
Donnerstag, 06. März 2008
Intelligent vernetzt durch das Warenhaus.
Metro Group forciert den europaweiten Einsatz von RFID

RFID Gate (c) Metro
Die Düsseldorfer Metro Group hat auf der CeBIT ihre Pläne zur Ausweitung des Einsatzes der Radiofrequenz-Identifikation (RFID) bekannt gegeben. Bereits im Oktober vergangenen Jahres hat das Unternehmen an bundesweit 180 Standorten seiner Vertriebsmarken die Schlüsseltechnologie eingeführt. Jetzt sollen weitere 200 Kaufhäuser von "Metro Cash & Carry" und "Real" mit RFID-Lesegeräten an den Wareneingangstoren ausgestattet werden.

RFID-Etiketten auf jeder Versandpalette ermöglichen die schnelle Überprüfung der Lieferungen. Mit entsprechenden Lesegeräten an den Wareneingangstoren können ankommende Paletten so selbstständig erkannt und identifiziert werden. Eine Software kontrolliert, ob eine Lieferung der Bestellung entspricht, bevor diese im Warenwirtschaftsystem verbucht wird. Durch die verbesserten Prozesse könnten Fehllieferungen vermieden und die Genauigkeit der Bestandsinformation erhöht werden, erklärte das Unternehmen. Dies sei auch ein Vorteil für Lieferanten, beispielsweise für den Einsatz bei der Warenausgangskontrolle. Die Radiofrequenz-Identifikation erleichtere zudem den Datenaustausch mit dem Händler.

Neben den Vorteilen in der Logistik ermöglicht RFID auch deutliche Verbesserungen für die Kunden. In der Essener Filiale der Galeria Kaufhof testet das Unternehmen beispielsweise, welche RFID-gestützten Anwendungen von den Kunden genutzt werden (media|NRW berichtete). Dort bieten beispielsweise "Intelligente Umkleidekabinen" zusätzliche Produktinformationen und "Mobile Assistenten" helfen den Mitarbeitern, Kundenwünsche schneller zu erfüllen.

Beim Aufbau der nötigen Infrastruktur für den operativen Einsatz der Technologie in Deutschland arbeitet die Metro Group mit ihren Partnern in der Future Store Initiative zusammen. Hersteller, die den Einsatz der Technologie planen, sollen hier auf die RFID-Erfahrungen des Unternehmens zurückgreifen können - ab Mitte 2008 sogar online. Im Lieferantenportal Metro Link werden dann den Industriepartnern, die am RFID-Einsatz der Metro Group teilnehmen, zusätzliche Daten bereitgestellt, die genau zeigen, wann und wo eine Lieferung innerhalb des Konzerns registriert worden ist.

Nach Angaben der Metro werden bei der Vertriebsmarke "Cash & Carry Deutschland" bereits heute durchschnittlich 40 Prozent aller verkauften Waren auf Paletten angeliefert, die mit RFID ausgestattet sind. Jetzt soll der operative Einsatz der Funktechnologie auf dem französischen Markt vorbereitet werden. Seit Ende 2007 bereitet das Unternehmen zudem den Praxiseinsatz von RFID im Lagerbetrieb vor. Zusammen mit den Technologiepartnern werden unter anderem Lösungen für den Einsatz der Funktechnologie auf Gabelstaplern entwickelt. Erste Tests sind nach Angaben des Unternehmens erfolgreich verlaufen, so dass die Anwendung nun kurz vor dem Praxiseinsatz stehe.  

335 Postings, 6517 Tage 5555chttp://www.ecin.de/blog/node/313

 
  
    #31
1
06.03.08 11:15
RFID: Wal Mart ist zurück und einige andere auch
22.01.2008 | Artikel drucken
2007 war kein einfaches Jahr für RFID. Jetzt lohnt ein Blick, wie sich die Unternehmen zum Jahreswechsel aufstellen. Bei Wal Mart haben aktuell die Sam’s Club Warehouse Stores Schlagzeilen gemacht. Sam’s Club ist eine Absatzkette, in der häufig und im schnellen Wechsel einzelne Artikel promoted werden.

Es ist inzwischen nachgewiesen, dass RFID die exakte Verfügbarkeit der Artikel im Regal enorm erhöht. Bis zu 38 Prozent soll die Steigerung betragen. Dieser Wert ist ganz entscheidend für den Erfolg von Promotions. Kein Wunder, dass Wal Mart jetzt eine Initiative gestartet hat, die speziell auf die Zulieferer von Sam’s Club ausgerichtet ist.

Kürzlich haben 700 Zulieferer einen interessanten Brief erhalten. Sie wurden jetzt gebeten, ihre Paletten bis Ende Januar mit RFID auszurüsten. Für jede Palette, die ohne RFID angeliefert wird, ist eine Gebühr von zunächst zwei US-Dollar fällig. Hiermit sollen die Kosten aufgefangen werden, die Wal Mart zu tragen hat, wenn das Taggen in eigener Regie übernommen werden muss.

Die Reaktion in der Branche auf diesen Brief war durchwachsen. Jedenfalls wurde das Vorgehen als sehr innovativ eingeschätzt. Das gilt auch für die mehr oder weniger intelligente Staffelung weiterer Prämien im Laufe des Jahres. Dies bezieht sich auf die Einbeziehung weiterer Distributionszentren als auch auf die Kennzeichnung einzelner Kartons von bestimmten Artikeln. Letzteres ist eine Aktivität, die für den Herbst vorgesehen ist. Sie ist eine Vorstufe für das Itemtagging.

Ein großer Teil der Zulieferer von Sam’s Club wurde von diesem Vorgehen überrascht. Zahlreichen Unternehmen war es schlicht unmöglich, den vorgegebenen kurzen Zeithorizont zu erfüllen. In diese Lücke ist mit Xterprise ein bekannter Technologieanbieter gestoßen. Xterprise bietet ein Modul an, um die Lücken in der technologischen Ausstattung und im Know-how der Zulieferer zu stopfen. Wal Mart jedenfalls hat sich energisch beim Thema RFID zurückgemeldet, nachdem es im Verlaufe des Jahres 2007 Anzeichen dafür gab, dass dieses Unternehmen von seinen großen RFID-Plänen ein Stück zurücktreten wollte. Dies wird man jetzt ad acta legen können.

Ganz anders ist die Situation bei der Metro. Hier hat es im Jahre 2007 keinen Durchhänger gegeben. Im Gegenteil, zum Ende des Jahres 2007 hat die Metro gezeigt, dass ganz im Plan, jetzt der systematisch nächste Schritt beim Thema RFID angegangen wird. Hierbei ging es nicht nur darum, dass die Metro jetzt bei ihrer Einzelhandelskette Kaufhof die Ausstattung von Herrenoberbekleidung auf dem Itemlevel vorgenommen hat. Wesentlicher ist, dass dies alles auf der Basis der von EPC Global (Electronic Product Code) ratifizierten Standards vorgenommen wurde. Was in Essen bei Kaufhof realisiert wurde, ist ein Showcase für das Potential von EPC auch auf Itemlevel. Bemerkenswert ist auch, dass die Metro jetzt zum ersten Mal dem near-field UHF eine größere Rolle zuweist. Für die Metro kam es darauf an, mit near-field UHF im Bereich der Verkaufstische und der intelligenten Regale eine stärker kontrollierte Area zu haben. Near-field UHF ist ansonsten in dieser Anwendung bei Metro mit far-field UHF integriert und wird im Prinzip über die gleiche Infrastruktur abgewickelt.

Die Implementation war für die Metro der Anlass auch die Entwicklung auf europäischer Ebene positiv einzuschätzen. Dies gilt insbesondere für die Frequenzregelung. Es kann erwartet werden, dass in Kürze die Restriktionen für Gen 2 RFID in der Zuweisung der Frequenzen beseitigt sein werden. Eine Aussage von den beteiligten Technologieanbietern ist eindeutig: „The new European regulatory requirements are really fantastic. They provide the best RFID performance worldwide.“ Jedenfalls ist die ganze Kaufhof-Geschichte ein weiterer Nagel für den Sarg mit der Überschrift: „RFID-unfreundliches Europa“.

Wer sich weiter umschaut, der wird auch im Jahre 2007 ausreichend Beispiele finden, wie in den unterschiedlichen Branchen und von unterschiedlich großen Unternehmen Gebrauch von RFID gemacht wurde. Das erste Beispiel betrifft eine Installation des größten Buchhändlers Portugals. Kurz vor Weihnachten hat Byblos seinen neuen 5.000 Quadratmeter großen Megastore in Lissabon „von oben bis unten“ mit RFID ausgerüstet. An 40 RFID-ausgestatteten Terminals können die Kunden sich über jedes Buch informieren und insbesondere sich den aktuellen Standort im Regal ausdrucken lassen. Ausnahmslos alle 250.000 im Geschäft verfügbaren Bücher sind erfasst. Jemand, der sich für ein Buch oder einen Stapel von Büchern entschieden hat, geht mit den getaggten Objekten zur Kasse, wo eine automatische Erfassung erfolgt. Die Tags werden beim Kassierungvorgang weder vernichtet noch entfernt. Im Gegenteil, beim Ausgang haben sie noch die Funktion der Sicherung zu erfüllen. Kein Buch darf unbezahlt das Geschäft verlassen.

Wer gern und häufig Sushi essen geht, der ist sicher hier und da schon mal mit einem kleinen Fließband konfrontiert worden. Es läuft durch das gesamte Restaurant und transportiert die einzelnen Sushi-Portionen an jeden Tisch vorbei. Eine Kontrolle, was auf dem Band ist und insbesondere was vom Band heruntergenommen wird, wurde bisher mit Barcode realisiert. Unter der Überschrift „Sushi Restaurant is swimming in benefits from RFID“ ist eine Erfolgsstory von der Westküste der USA. In dem Bericht geht es um die kleine Kette Blue C Sushi aus Seattle, die ihr Essen im so genannten Kaiten Style serviert. Genau um dieses Fließband ging es jetzt. Die Barcodeauszeichnung wurde durch RFID ersetzt und damit gleichzeitig die Möglichkeiten der Datenanalyse enorm erhöht. Im Auge des Chefs ist jetzt auch der aktuelle Zeitpunkt, zu dem ein Häppchen vom Band genommen wird. Es dürfte jetzt nicht mehr vorkommen, dass die Köche weiter die Häppchen vorbereiten, die noch ausreichend auf dem Band vorhanden sind. Das bisherige Problem, dass die angebotene Ware schnell unansehnlich wird, gehört damit der Vergangenheit an.

Das letzte Beispiel für heute berichtet über ein Unternehmen, dass seine Intralogistik voll mit RFID steuert. Gerolsteiner schlägt jeden Tag bis zu 20.000 Paletten in seinem Distributionscenter in Gerolstein um. In 2005 begangen die Vorbereitungen für ein Projekt, mit dem die gesamte Halle mit Lesegeräten ausgestattet wurden. Heute sind 2.500 Transponder im Fußboden des Distributionscenters eingelassen. Hiermit können die RFID-Chips auf den Paletten ausgelesen werden. Folge ist, dass jeder Gabelstaplerfahrer zu jedem Zeitpunkt weiß, ob er sich mit seinen Artikeln auf dem Weg zum richtigen Lastwagen befindet. Hier Fehler zu vermeiden, ist ein ganz zentraler Punkt für die Logistik im Lager. Das ganze System macht keinen unkomplizierten Eindruck. Tatsache ist aber, dass insbesondere die Fahrer der Gabelstapler von ihren Kollegen innerhalb kürzester Zeit informell eingewiesen werden konnten. Hieraus kann jedenfalls die Schlussfolgerung gezogen werden, dass die möglicherweise zu geringe Qualifikation der Mitarbeiter keinesfalls die Ursache für die Probleme des Jahres 2007 gewesen sind.

 

60 Postings, 6113 Tage GalinaDas

 
  
    #32
1
19.03.08 18:11
nutzt alles wenig, solange keine Aussicht besteht, die KSW an die Börse zu bringen und den Gewinn zu realisieren. Aber Börsengänge sind zur Zeit kaum möglich, schon gar nicht für small-caps.  

1150 Postings, 6100 Tage celmarDann wartet man eben

 
  
    #33
25.03.08 13:26
Ärmer wird die DEWB dadurch in keinem Fall. Vielleicht verschlechtern sich die Bewertungsrelationen etwas aber solang KSW so weiter wächst braucht man sich keine sorgen zu machen. Einfach abwarten und Tee trinken. Alles andere wird sich dann zeigen  

18 Postings, 6405 Tage dg6ndsLöschung

 
  
    #34
17.04.08 22:02

Moderation
Zeitpunkt: 08.01.12 16:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

1150 Postings, 6100 Tage celmarWiderstand bei 2,60

 
  
    #35
30.04.08 15:47
Aber auch der wird überwunden. Da bin ich ziemlich sicher. Jetzt wo sich die Börsenstimmung wieder etwas aufhellt kommt auch DEWB weiter voran. Zwar gibt es kaum NEWS in letzter Zeit aber das kann sich bald ändern. Vielleicht schafft die DEWB doch noch ein EXIT in diesem Jahr. 2009 wird wohl KWS Microtec kommen und 2010 Noxxon. Zumindest von einigen Anteilen wird man sich trennen. Dann klingelt die Kasse.  

18 Postings, 6405 Tage dg6ndsGegenantrag zu TOP6

 
  
    #36
02.05.08 16:18
Der Gegenantrag steht auf den Seiten der AIGE GbR zum Download bereit.

www.aige.de  

2109 Postings, 6404 Tage Brucknerganz einfach zu beantworten

 
  
    #37
02.05.08 16:22
Was wächst schneller als SOLAR ?

Ganz klar -

IQ POWER und INTERSHOP  !!!  

32 Postings, 6526 Tage hbd5528DEWB mit neuer Beteiligung

 
  
    #38
09.05.08 08:02
DEWB und BrainsToVentures beteiligen sich an Nanda Technologies
08.05.2008 - 10:47


 

ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.  

Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) - Prime
Standard / ISIN DE0008041005 - und der BrainsToVentures Investorenkreis
(b-to-v), St. Gallen/CH, haben sich im Rahmen einer Finanzierungsrunde an der
Nanda Technologies GmbH (Nanda), Unterschleissheim, beteiligt. Die DEWB wird als
künftiger Lead-Investor gemeinsam mit den Investoren des Schweizer
Business-Angel-Netzwerks b-to-v unter Führung von Dr. Christian Reitberger eine
aktive Rolle im Aufbau von Nanda übernehmen. Die Finanzierungsrunde hat ein
Gesamtvolumen von mehr als fünf Millionen Euro. Neben DEWB und b-to-v
beteiligten sich die bisherigen Gesellschafter Ventegis Capital AG und Bayern
Kapital sowie der Business Angel Alexander Brühl. Damit wurde die bisher größte
Folgefinanzierung eines Unternehmens im Portfolio des High-Tech Gründerfonds
erfolgreich abgeschlossen.

Die 2006 gegründete Nanda entwickelt und produziert optische,
nicht-kontaktierende Inspektionsgeräte für die Prozesskontrolle in der
Halbleiterfertigung. Halbleitersubstrate (Wafer) können damit auf sogenannte
Makrodefekte (Kratzer, Partikel, Verunreinigungen größer als 1µm) untersucht
werden. Basierend auf einem neuen optischen Messverfahren und innovativer
Bildverarbeitung bietet Nanda gegenüber bisherigen Lösungen eine zehnfach höhere
Inspektionsgeschwindigkeit und revolutioniert damit die Qualitätskontrolle in
der Herstellung von Halbleitern. Die Integration des Gerätes in den
Produktionsprozess ermöglicht erstmals die Echtzeitinspektion aller Wafer ohne
die Reduzierung des Durchsatzes. Eine wesentlich schnellere Fehlerrückmeldung
beschleunigt Prozessanpassungen und reduziert damit Verluste durch fehlerhafte
Wafer und Ausschuss erheblich. Nach der Fertigstellung produktionsnaher
Prototypen (Alpha-Tools) befindet sich Nanda in der Evaluierungsphase bei
führenden Halbleiterherstellern.

"Das System von Nanda hat uns überzeugt. Die integrierte Inspektion auf
Makro-Defekte ermöglicht signifikante Prozessoptimierungen in der
Halbleiterfertigung und eröffnet Herstellern damit erhebliche
Einsparmöglichkeiten. Aufgrund des wesentlichen technologischen Vorsprungs von
Nanda sowie der sehr guten Vernetzung des Managements im Markt sehen wir trotz
der noch frühen Unternehmensphase enorme Wachstumschancen. Aus der begonnenen
Evaluierung mit namhaften Kooperationspartnern erwarten wir sehr gute
Ergebnisse, die zu einer schnellen Akzeptanz im Markt führen werden", erläutert
Falk Nuber, Mitglied des Vorstands der DEWB.

"Auch wir sehen sehr großes Potential in Nanda. Das Unternehmen adressiert mit
seiner innovativen Lösung das wachstumsstärkste Segment des Markts für
Wafer-Inspektion. Mit unserem Know-how und unseren weitreichenden Kontakten
möchten wir Nanda beim Markteintritt unterstützen und zu nachhaltigem Erfolg
verhelfen", sagte Dr. Christian Reitberger, der sich zusammen mit neun weiteren
Co-Investoren aus dem b-to-v Investorenkreis sowie dem b-to-v Side Fund
beteiligt hat.

"Wir freuen uns, mit der DEWB, b-to-v und Herrn Brühl renommierte Investoren für
Nanda gewonnen zu haben, die über umfangreiche Erfahrungen und sehr gute
Kontakte zur Halbleiterindustrie verfügen. Gemeinsam mit unseren bisherigen
Gesellschaftern Ventegis, Bayernkapital und dem High-Tech Gründerfonds haben wir
ein erstklassiges Investorenkonsortium zusammengestellt, von dessen Expertise
wir nachhaltig profitieren werden. Unsere bewusste Entscheidung, Nanda trotz
beruflicher Wurzeln im Silicon Valley letztendlich doch in Deutschland
aufzubauen, wird hierdurch bestätigt", kommentiert Dr. Lars Markwort, CEO von
Nanda, den erfolgreichen Abschluss der Finanzierungsrunde. Herr Johannes von
Borries, CFO, ergänzt: "Die abgesicherte finanzielle Lage stellt den
Markteintritt auf eine solide Basis und gibt uns Vorteile am heiß umkämpften
Markt für Fachkräfte. Für den weiteren Ausbau des Teams bietet Nanda
qualifizierten Mitarbeitern aus den Bereichen Feinwerktechnik/Optik und
Softwareentwicklung ein sehr attraktives Umfeld und hervorragende
Karrieremöglichkeiten."

Über DEWB
Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB AG, Prime
Standard, WKN: 804100 / ISIN: DE0008041005) ist eine auf junge und etablierte
mittelständische Unternehmen spezialisierte Beteiligungsgesellschaft. In unserem
Investitionsfokus liegen wachstumsstarke Unternehmen aus den Bereichen der
Photonik und der Sensorik, die wir mit Eigenkapital, Expertise in der
Unternehmensentwicklung und unserem Branchen-Netzwerk unterstützen. Unser
regionaler Fokus liegt in den deutschsprachigen Ländern (D, A, CH). Seit 1997
haben wir über 300 Millionen Euro in 55 Unternehmen investiert und bei 35 Exits,
darunter acht Börsengänge, mehr als 400 Millionen Euro realisiert. Sitz des
Unternehmens ist Jena, eine der erfolgreichsten Technologie- und
Wissenschaftsregionen Deutschlands mit einer langen Tradition im Feld der
optischen Technologien und eines der wichtigsten europäischen Zentren für
Photonik.

Kontakt:
Marco Scheidler
DEWB AG
Leutragraben 1
07743 Jena
Telefon: +49 (0) 3641 573 3600
Fax: +49 (0) 3641 573 3610
E-Mail: ir@dewb-vc.com
www.dewb-vc.com

Über Nanda Technologies GmbH
Basierend auf innovativer Optik und Bildverarbeitung bietet Nanda ihren Kunden
in der Halbleiterindustrie eine wesentlich schnellere Defektinspektion, die in
Prozessgeräte integriert werden kann. Somit ist es möglich, jeden Wafer zu
inspizieren und nicht mehr nur statistische Kontrollen durchzuführen. Dadurch
wird nicht nur der Feedback-Cycle für Prozessfehler signifikant reduziert,
sondern auch Fehlverhalten der Prozessgeräte frühzeitig erkannt. Nanda
Technologies wurde von branchenerfahrenen Ingenieuren und Managern in München
gegründet und bedient den weltweiten Halbleitermarkt.

Kontakt
Johannes von Borries
Lise-Meitner-Str. 3
85716 Unterschleissheim bei München
Tel: +49 89 4523558-21
Fax: +49 89 4523558-70
borries@nanda-tech.com
www.nanda-tech.com

Über BrainsToVentures
Die BrainsToVentures AG (b-to-v) mit Sitz in St. Gallen dient unternehmerischen
Privatinvestoren, die ihr Kapital, Netzwerk und Expertise in schnell wachsende
Unternehmen investieren. Durch gezieltes Vernetzen des Wissens seiner Mitglieder
für die Beteiligungsunternehmen geht der b-to-v Investorenkreis einen neuen Weg
in der Beteiligungsindustrie. Mit 50 erfolgreichen Unternehmern ist der b-to-v
Investorenkreis der aktivste Club unternehmerischer Privatinvestoren im
deutschsprachigen Raum. Diese bringen internationale Erfahrung aus über 30
verschiedenen Industrien ein. Es ist das Ziel des Investorenkreises, in den von
ihm finanzierten Unternehmen Werte zu schaffen und erstklassige Renditen zu
erwirtschaften. Der b-to-v Investorenkreis investiert pro Jahr über 20 Millionen
Euro branchenübergreifend in Wachstumsunternehmen, von Frühphasen bis Buyouts.
Derzeit befinden sich 40 Unternehmen im Portfolio. Schwerpunkt bilden
Finanzierungen mit einem Investitionsvolumen zwischen einer halben bis drei
Millionen Euro. www.b-to-v.com

Über High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche
Technologieunternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse
unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung von bis zu 500 TEUR
sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen
bzw. eines "proof of concepts" oder zur Markteinführung führen. Der High-Tech
Gründerfonds verfügt über ein Fondsvolumen von rd. 272,0 Mio. EUR. Investoren
der Public-private Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und
Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die sechs Industriekonzerne BASF,
Deutsche Telekom, Siemens, Robert Bosch, DaimlerChrysler und Carl Zeiss.
www.high-tech-gruenderfonds.de

Über den Seedfonds Bayern von Bayern Kapital
Der Seedfonds Bayern besteht seit 2003, ist mit insgesamt 22 Mio. EURO für die
Finanzierung von neu gegründeten technologieorientierten Unternehmen in Bayern
ausgestattet und steht als regionaler Ansprechpartner zur Verfügung. Er wird von
Bayern Kapital gemanagt, die 1995 auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung
im Rahmen der "Offensive Zukunft Bayern" errichtet wurde, um insbesondere junge
innovative bayerische Unternehmen mit Beteiligungskapital auszustatten. Bisher
hat Bayern Kapital rund 130 Mio. EURO in mehr als 160 innovative
High-Tech-Unternehmen investiert. Weitere Informationen unter
www.bayernkapital.de

Über Ventegis Capital AG
Ventegis Capital investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft
bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die Expansionsphase. Der
Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen Informations- und
Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle Technologien sowie Life Science.
Als zweites Standbein bietet die Gesellschaft Beratungsleistungen im Bereich
Corporate Finance an. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 94 % die im
regulierten Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).
www.ventegis-capital.de


Ende der Mitteilung                               euro adhoc  

 

18 Postings, 6405 Tage dg6ndsLöschung

 
  
    #39
11.05.08 10:57

Moderation
Zeitpunkt: 08.01.12 16:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

18 Postings, 6405 Tage dg6ndsDEWB Hauptversammlung Ergebnisse

 
  
    #40
17.05.08 17:39
Die Ergebnisse sowie einen Bericht von der Hauptversammlung und weitere Informationen finden Sie unter

www.aige.de


Grüße
Johannes  

667 Postings, 6590 Tage TurtleTraderDEWB

 
  
    #41
19.05.08 15:37
Mal schauen, wie es hier weitergeht. Die Aktie kommt mal auf die Watchlist:

Stück Geld Kurs Brief Stück
2,67 Aktien im Verkauf 1.900
2,66 Aktien im Verkauf 1.040
2,65 Aktien im Verkauf 600
2,63 Aktien im Verkauf 2.000
2,60 Aktien im Verkauf 5.245
2,55 Aktien im Verkauf 4.850
2,54 Aktien im Verkauf 2.000
2,53 Aktien im Verkauf 1.700
2,52 Aktien im Verkauf 2.000
2,50 Aktien im Verkauf 3.150

Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EFF.aspx

1.200 Aktien im Kauf 2,46
1.879 Aktien im Kauf 2,45
5.000 Aktien im Kauf 2,40
2.000 Aktien im Kauf 2,37
2.000 Aktien im Kauf 2,25
3.000 Aktien im Kauf 2,20
2.000 Aktien im Kauf 2,15
2.000 Aktien im Kauf 2,13
830 Aktien im Kauf 2,05
1.494 Aktien im Kauf 2,01

Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
21.403 1:1,14 24.485  

2692 Postings, 7085 Tage boersenjunkyRFID-Investor erwirbt Aktien der DEWB

 
  
    #42
18.07.08 19:48
ots.CorporateNews: RFID-Investor erwirbt Aktien der DEWB

ots.CorporateNews: RFID-Investor erwirbt Aktien der DEWB -------------------------------------------------- ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. -------------------------------------------------- Die Bluehill ID AG (Bluehill), St. Gallen, Schweiz, hat am 16. Juli 2008 mitgeteilt, dass sie ein Aktienpaket in Höhe von 3,66 Prozent des Grundkapitals der Deutschen Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB), Jena, erworben hat. Geschäftszweck von Bluehill ist die Beteiligung an und Entwicklung von aussichtsreichen Wachstumsunternehmen im Bereich der RFID (Radio Frequency Identification). Bluehill strebt nach eigenen Angaben Mehr- und Minderheitsbeteiligungen an. Durch die Zusammenführung mit anderen Unternehmen aus dem Bluehill-Netzwerk sollen Ertragssteigerungspotentiale gehoben werden. Hinter Bluehill stehen namhafte Unternehmer und Manager mit langjähriger RFID-Erfahrung. Die börsennotierte DEWB ist über ihre 100 Prozent-Beteiligung an der KSW Microtec AG (KSW), Dresden, im RFID-Markt aktiv. Die KSW zählt international zu den führenden Herstellern von RFID-Komponenten. Mit ihrem umfassenden Produkt- und Prozess-Know-how und ihrem IP-Portfolio hat sich die KSW in der Branche als einer der effizientesten und zuverlässigsten Hersteller etabliert. Texas Instruments zeichnete KSW kürzlich als einzigen RFID-Lieferanten mit dem Supplier Excellence Award aus. 'Es zeigt sich zunehmend, dass auch andere Investoren und Wettbewerber das große Potential der KSW erkennen', erläutert Bertram Köhler, Mitglied des Vorstands der DEWB AG. 'Die KSW hat in den vergangenen Monaten ihr Produktportfolio konsequent weiterentwickelt und den Eintritt in neue margenstarke Geschäftsbereiche forciert. Mit der erfolgreichen Umsetzung der Wachstumsstrategie ist KSW ein aussichtsreicher Kandidat für einen Börsengang', so Köhler weiter. Rückfragehinweis: Marco Scheidler DEWB AG Leutragraben 1 07743 Jena Telefon: +49 (0) 3641 573 3600 Fax: +49 (0) 3641 573 3610 E-Mail: ir@dewb-vc.com www.dewb-vc.com Emittent: Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsges. AG Leutragraben 1 D-07743 Jena Telefon: +49 (0)3641 573 3600 FAX: +49 (0)3641 573 3610 Email: ir@dewb-vc.com WWW: http://www.dewb-vc.com Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE0008041005 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

1150 Postings, 6100 Tage celmarkurzfristiger Abwärtstrend fast gebrochen

 
  
    #43
22.07.08 09:46

Der Einstieg des Investors BlueHill ID hat die DEWB Aktie stabilisiert und wieder etwas Aufmerksamkeit verschafft.
Sollte der Markt noch in diesem Jahr wieder an Aufwärtsdynamik gewinnen, kann ich mir einen Tradesale von KSW gut vorstellen.
Egal ob eine größere Beteiligung an neuen Investor verkauft wird oder an der Börse, Es würde viel Geld in die ohnehin schon gut gefüllte Kasse der DEWB spülen. Daher gehe ich auch stark davon aus, das in diesem Jahr noch ein/zwei Investments vorgenommen werden.

Schließlich kann ein VC Investor nicht leisten 15 Mio oder 1/4 seiner Bilanzsumme als Cash in der Bilanz stehen zu haben. Andererseits ist man so jederzeit bereit neue Investments einzugehen als auch finanziell unabhängig zu sein, um selber entscheiden zu können wann was verkauft wird.

Außerdem kann ich mir gut vorstellen, das sich Bluehill ID bei DEWB in Stellung bringt um von Verkauf der KSW an sich selbst doppelt zu profitieren. Immerhin kann man so über einen eventuellen Kursanstiegt der DEWB Aktie einen Teil des Kaufpreises refinanzieren.    

25551 Postings, 8593 Tage Depothalbiererdie ok-branche, organisierte kriminalität.

 
  
    #44
22.07.08 10:23
blöd ist nur, daß die keine aktien ausgeben, bei dem kgv wäre es sicher ein kauf...  

6482 Postings, 6675 Tage brokersteveDEWB ist für mich ein Verdoppler ...

 
  
    #45
23.07.08 23:09
Geduld wird sich mit 100% Gewinn bezahlt machen !
DEWB ist massib unterbewertet, der Deckel fliegt weg, wenn KSW verkauft wird oder an die Börse geht undvor allem wenn Noxxon sich mit ihrer Spielelmere Technologie duchsetzt, dann sehen wir 12 Euro.

Eine Hammerchance, die noch nicht entdeckt wurde !

Ebenso: Analytik Jena !

 

1150 Postings, 6100 Tage celmarPsssssst

 
  
    #46
24.07.08 14:06
Noxxon ist eines der aussichtsreichen Biotechs am deutschen Markt. Mit hervorragenden Partnern und relativ geringem Risiko. Das Problem: Das Unternehmen brauch noch mind. 3 Jahre, bis die sich das in den Zahlen niederschlägt. Bis dahin kann DewB ruhig noch im Dornröschenschlaf verweilen.

Aber auch andere Unternehmen sind nicht zu verachten. Sloning Biotech  siehe Genart: Die Beteiligung ist locker 3-4 Mille wert. Olpe Jena an der DEWB über 40% hält sollte auch mind. 5Mio + x in die Kasse spülen.
Y-sen kann ich nur schwer einschätzen, aber der Bedarf bei den Windanlagenbauern ist riesig. Man bedenke nur die geplanten Volumina an Offshore Anlagen. Die 40% kommen auch locker auf einen Wert weit jenseits der 5 Mio. Allerdings wird hier sicher der Börsengang in 1-2 Jahre angestrebt. Nachdem Solar solangsam die Luft ausgeht(gekürzte Förderung) dürfte Wind wieder kommen und hier vor allem die angehängten Technologien.

Die beiden IT Unternehmen sind eher zu vernachlässigen. Interessant aber nicht unbedingt Knaller.

Ich kann es nur nochmal betonen: Die Bilanzierungsrichtlinien für VC lassen keine Zuschreibung zu(es sei denn neue Investitionsrunden haben statt gefunden) also wird es beim Abschluss keine großen Abschreibungen auf Beteiligungen geben. Hingegen sollten jederzeit Gewinne beim Verkauf möglich sein.
Man muss aber auch sagen, die letzten beiden Beteiligungen waren nicht unbedingt preiswert. Zentris ist eher durchschnittlich interessant, finde ich und Nanotron war schon beim Einstieg sehr teuer, hat aber riesen Potential auf Sicht von 5 Jahren.

Mein TIP geht in die selbe Richtung: DEWB wird in 5 Jahren mind. bei 6-8 Euro notieren.
Negativ sind aber die vitas der Beteiligungsmanager zu sehen. So richtige Topleute sind da nicht bei. Und verdienen tun sie dafür sehr gut. Hier müsste man sich noch ein zwei Leute von Format angeln. Aber die sind schwer zu finden und kaum bezahlbar.

Schaut man sich auf der Website der DEWB die Vita's mal durch und zieht den Beschönigungsbonus ab, bleibt nicht viel übrig was für echte Klasse spricht. Viel Jenaer Küngel und wenige echte Expertise. Visionäre ??????  Juristen und Kaufleute!!!! Ich denke nach dem Verkauf der KSW kann man seine DEWB Beteiligung auch gut und gerne glatt stellen. Am besten wäre sowieso alles zu Verkaufen und dann die Aktionäre auszahlen ;-)  

335 Postings, 6517 Tage 5555cRFID

 
  
    #47
05.08.08 17:05
Norweger testen RFID in der Lieferkette
5. August 2008
LZ|NET/rod. Nortura, der größte norwegische Fleischproduzent, konstruiert eine Rückverfolgungslösung mit Hilfe der Funktechnik RFID und der EPCglobal-Standards. Ein Teilauftrag über 1,4 Mio. Euro wurde im Juli an IBM vergeben.

In einem ersten Pilotprojekt soll die Lieferung von Fleisch in Mehrwegtransportbehältern innerhalb von zwei Schlachthöfen sowie von dort über ein Distributionszentrum zu einem Supermarkt per RFID überwacht werden. Parallel dazu testen das norwegische Landwirtschafts- und Ernährungsministerium sowie Nortura RFID-Tags an Schafen und anderen Schlachttieren.

Ziel von Nortura ist ein RFID-basiertes System, "das Lebensmittel auf ihrem Weg durch die Wertschöpfungskette vom Stall bis zum Tisch verfolgt", erklärt das Unternehmen.

Die Aktivitäten von Nortura sind Teil des "Projektes E-Sporing", mit dem Regierung und Unternehmen der Ernährungsindustrie in Norwegen ein elektronisches Rückverfolgbarkeitssystem für Food bauen. E-Sporing (übersetzt: E-Rückverfolgbarkeit) soll ab 2010 seinen Betrieb aufnehmen und "Vorreiter in Europa" werden.

Details zum RFID-Pilotprojekt von Nortura beschreiben das RFID-Journal und IBM.

 

2692 Postings, 7085 Tage boersenjunkyDEWB baut Beteiligungsgeschäft weiter aus

 
  
    #48
07.08.08 21:04
DEWB baut Beteiligungsgeschäft im ersten Halbjahr 2008 weiter aus

08:47 07.08.08

- Investitionstätigkeit ausgeweitet

- Portfoliounternehmen erfolgreich weiterentwickelt

- Rückführung der Bankverbindlichkeiten abgeschlossen

http://www.ariva.de/...eft_im_ersten_Halbjahr_2008_n2708101?secu=2032

335 Postings, 6517 Tage 5555cHoppla

 
  
    #49
22.08.08 18:18
da hat heute einer ganz kräftig eingekauft. Kommt da vielleicht etwas
von DEWB ?  

1150 Postings, 6100 Tage celmarSeit Wochen ist Ruhe

 
  
    #50
02.09.08 13:01
Das die DEWB so unbeachtet ist kann durchaus bedeuten, das etwas im Busch ist. Allerdings rechne ich nicht damit, dass in diesem Jahr bereits ein richtiger Knaller über die Bühne geht. Noxxon wird nicht vor 2010 an die Börse gebracht, eher jedoch 2011 wenn die ersten Kadidaten in die Phase 3 kommen.
KSW wird wohl im nächsten Jahr an die Börse gehen, wenn die Stimmung besser sein sollte und die Berwertung es zuläßt. Dafür ist auch die weitere geschäftliche Entwicklung ausschlaggebend. Ich rechne aber damit, dass man sich sukzessive von der ein oder andere Beteiligung trennen wird, die nicht zum Kerngebiet gehört, und im Gegenzug eventuell noch ein bis zwei Investitionen in diesem Jahr tätigen wird.  

Seite: < 1 |
| 3 | 4 >  
   Antwort einfügen - nach oben