Was ist ein spread ???


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Neuester Beitrag: 12.11.05 22:39
Eröffnet am:12.11.05 16:21von: MathiAnzahl Beiträge:8
Neuester Beitrag:12.11.05 22:39von: nuessaLeser gesamt:1.681
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4 Postings, 6824 Tage MathiWas ist ein spread ???

 
  
    #1
12.11.05 16:21
ist ein großer Spread gut oder schlecht ??

Was sagt dieser aus ??

Mathi
 

13451 Postings, 8695 Tage daxbunny??

 
  
    #2
12.11.05 16:36
keine Ahnung ? ;-)  

3186 Postings, 7453 Tage lancerevo7@mathi

 
  
    #3
1
12.11.05 16:38

www.boersenlexikon.de --> gehört in die favoriten!!!

Spread

Gleichzeitiger Kauf und Verkauf von Kontrakten, deren Kurse miteinander in Verbindung stehen und die sich bezüglich der Fälligkeit unterscheiden. Dabei wird erwartet, daß aufgrund der Veränderung der Kursdifferenz ein Gewinn entsteht. Ein Händler, der eine Spread-Position eingeht, spekuliert auf relative Preisveränderungen zwischen verschiedenen Fälligkeiten eines Handelsgegenstandes an verschiedenen Börsen (inter-market-spread) oder zwischen verschiedenen Handelsgegenständen mit identischen Fälligkeiten an einer Börse (inter-commodity-spread).

Bei Optionsscheinen: Bezeichnung der Spanne zwischen Geld- und Briefkurs.

 

4023 Postings, 7870 Tage Dope4youOder hier

 
  
    #4
12.11.05 16:49
Spread
Als Spread wird der Unterschied zwischen Geld- und Briefkurs verstanden. Die Angabe kann entweder absolut oder prozentual erfolgen. Hier wird der Spread prozentual zum Briefkurs angegeben. Spread = (Briefkurs-Geldkurs)/Briefkurs

http://boerse.ard.de/lexikon.jsp?p=150&key=lexikon_19184&letter=S

Wobei das auch für dich interessant sein könnte:


Google
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Google ist die Internet-Suchmaschine der Firma Google Inc. mit Sitz in Mountain View (Santa Clara County, Kalifornien) (USA). Die Firma wurde am 7. September 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründet. Am gleichen Tag wurde eine erste Testversion des Programms auf den Markt gebracht. Im September 1999 ging die Suchmaschine offiziell ans Netz.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Dienstleistungen
2 Der Begriff „Google“
2.1 Etymologie
2.2 Das Verb „googeln“
3 Geschichtlicher Abriss
4 Technik
4.1 Architektur
4.2 Software
4.3 Hardware
4.4 Seitenreihenfolge
5 Werbung, Finanzierung
5.1 AdWords
5.2 AdSense
5.3 Suchdienstleistungen für Portale
5.4 Google Appliance
6 Manipulation der Ergebnisse von Google
7 Google in der Kritik
7.1 Zensur
7.2 Datenschutz
8 Gebrauch
8.1 Einfache Benutzung
8.2 Erweiterte Benutzung
9 Siehe auch
10 Literatur
11 Zitate
12 Weblinks



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Dienstleistungen
Google bietet eine Vielzahl von größtenteils werbefinanzierten kostenlosen Dienstleistungen im World Wide Web an. Dabei handelt es sich vor allem um Suche auf verschiedenen Datenquellen. Nachfolgend eine Übersicht der wichtigsten Dienste.

Textdokumente im Web – Die bekannteste und meistgenutzte Dienstleistung ist die Volltextsuche von Dokumenten im World Wide Web. Neben dem im Web üblichen HTML-Format durchsucht Google auch andere Dokumententypen wie etwa PDF, Postscript oder das Doc-Format von Microsoft Word.
Bilddateien im Web – Googles Bildsuche verwendet Wörter im Dateinamen sowie in HTML-Dokumenten, die ein Bild verwenden, um eine Suche nach Bilddateien anzubieten. Es werden die Grafikformate JPEG, PNG und GIF unterstützt. Eine Suche nach Bildinhalten oder zu einem gegebenen Bild ähnlichen Bildern ist nicht möglich.
Usenet – Google besitzt mit Google Groups ein umfangreiches Archiv von Newsgroup-Artikeln, welche bis 1981 zurückreichen. In den Beiträgen der verschiedensprachigen Diskussionsforen kann nach Begriffen und Autoren gesucht werden. Die noch unfertige Version 2 ermöglicht außerdem das Anlegen von eigenen Diskussionsforen, allerdings unabhängig vom Usenet.
Katalog – Das Webverzeichnis Google Directory, welches auf den Daten des Open Directory Project basiert, bietet einen Überblick von Websites, die von Redakteuren nach Themengebieten katalogisiert werden.
Nachrichten – Der Inhalt von Nachrichten-Websites wird von Google besonders häufig abgerufen. Unter Google News wird dann auf diese Artikel – gruppiert nach Themen, bestimmten Ereignissen und geordnet nach ihrer Bedeutung – verwiesen. So kann der Leser verschiedene Artikel zum selben Ereignis schnell auffinden.
Produkte – Mit Froogle kann man nach bei Online-Händlern angebotenen Waren suchen. Insbesondere ist ein Preisvergleich möglich.
E-Mail – Gmail (in Deutschland Google Mail) ist Googles E-Mail-Dienst. Man kann seine Mails entweder komplett im Web lesen oder per POP3 mit dem eigenen E-Mail-Programm abholen.
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Der Begriff „Google“
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Etymologie
Die Bezeichnung Google rührt von der amerikanischen Aussprache des Wortes googol her. Diesen Ausdruck erfand Milton Sirotta (Neffe des US-amerikanischen Mathematikers Edward Kasner). Er wollte der Zahl mit einer Eins und hundert Nullen (10100) einen Namen geben. Die Google-Gründer wiederum waren auf der Suche nach einer treffenden Bezeichnung für die Fülle an Informationen, welche mit ihrer Suchmaschine im Web aufgefunden werden sollte.

Der Name soll die Assoziation mit einer ungeheuerlichen Zahl von indexierten Webseiten aufkommen lassen. In Wirklichkeit handelt es sich zurzeit um etwas über 8 Milliarden (laut Betreiberangaben: 8.168.684.336 am 11. August 2005 22:43 MESZ) Seiten. Diese Zahl wiederum nimmt sich noch klein aus gegenüber der geschätzten totalen Größenordnung von Webseiten von an die 500 Milliarden unter Berücksichtigung des Deep Web.

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Das Verb „googeln“
Google ist als Suchmaschine so populär geworden, dass das Verb googeln 2004 in den Duden aufgenommen wurde. (Beinahe ebenso häufig findet man die näher am Ursprung orientierte Schreibweise googlen, die aber nicht im Duden aufgeführt ist.) Dabei steht das Wort nicht nur für die Suche mit Google, sondern wird teilweise schon allgemein als Synonym für Websuche mit beliebigen anderen Suchmaschinen gebraucht. Sollte sich letztere Art der Verwendung durchsetzen, könnte die Firma Google Inc. den Markenschutz an diesem Begriff verlieren (vgl. Begriffsmonopol).

Wiktionary: googeln – Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
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Geschichtlicher Abriss
1995 – Larry Page und Sergey Brin begegnen sich an der Stanford University. Sie konzipieren die Suchmaschine BackRub – einen Google-Vorläufer.
1998 – Internetportale äußern Desinteresse an der entwickelten Suchtechnologie - die Gerätschaften befinden sich im Schlafzimmer von Larry Page.
7. September 1998 – In einer Garage gründen Page und Brin die Google Inc. Mit einem Startkapital von umgerechnet 810.000 Euro (aufgebracht von den Familien, Freunden und Andreas von Bechtolsheim) bringen sie die erste Testversion des Programms auf den Markt.
Februar 1999 – Google bezieht mit acht Angestellten ein Büro in Palo Alto. Etwa 500.000 Suchanfragen werden täglich verzeichnet.
September 1999 – AOL und Netscape arbeiten mit Google zusammen, die Suchanfragen versechsfachen sich.
21. September 1999 – Google beendet offiziell seine Testphase und entfernt den „beta“ Hinweis von der Webseite
Juni 2000 – Mit mehr als einer Milliarde Seiten im Index ist Google Marktführer bei Suchmaschinen geworden.
2001 Neuer CEO wird Eric Schmidt.
Dezember 2001 – Die Zahl von drei Milliarden Dokumentenzugriffen, darunter Beiträge bis zum Jahr 1981 zurück, wird erreicht.
Juli 2003 – Ein deutschsprachiger Nachrichtendienst wird angeboten. Angeblich entstehen hier Google-News ohne menschliches Eingreifen.
29. April 2004 – Google verkündet den seit geraumer Zeit erwarteten Gang an die US-Börse.
Am 1. August 2004 startete die Online-Registrierung für den IPO (Börsengang), von dem man sich einen Erlös von 3,3 Milliarden US-Dollar erhoffte. Der ursprünglich geplante Ausgabepreis von 108 bis 135 Dollar je Aktie musste auf 80 bis 85 Dollar gesenkt werden, bevor die Aktie am 19. August 2004 zum ersten Mal in den Handel kam. Bereits am ersten Handelstag stieg der Kurs auf über 100 Dollar und machte damit Larry Page und Sergey Brin, die jeder noch etwa 38 Millionen Aktien halten, zu Multimilliardären.

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Technik
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Architektur
Google Inc. betreibt weltweit eine Reihe von Rechenzentren, die jeweils die komplette Funktionalität der Suchmaschine enthalten. Eine Benutzeranfrage wird durch das Domain Name System (welches Namen wie google.com in IP-Adressen übersetzt) gesteuert im Idealfall an das netztopologisch nächste Rechenzentrum – nur manchmal mit dem geographisch nächstgelegenen identisch – geleitet und von diesem beantwortet. Fällt ein Rechenzentrum komplett aus, können die verbleibenden Rechenzentren die Last übernehmen.

Jedes Rechenzentrum besteht aus einem Computercluster. Die verwendeten Rechner sind IBM-kompatible Personal-Computer, bestehen also aus preiswerten Standardkomponenten. Man verwendet eine verteilte Architektur, bei der alle Daten mehrfach redundant auf verschiedenen Geräten gespeichert sind. Ist einer der Rechner oder nur eine Festplatte eines Rechners ausgefallen, werden die entsprechenden Daten von einer anderen Stelle im Cluster auf einen Ersatzrechner umkopiert und die ausgefallene Hardware-Komponente kann im laufenden Betrieb ausgetauscht werden, ohne dass Ausfälle entstehen. Das Gesamtsystem ist auch leicht skalierbar, da nach Bedarf immer weitere Rechner und Festplatten hinzugefügt werden können.

Durch Ablage der einzelnen Datenstrukturen (Indizes, Dokumentenkopien, Verzeichnisse aller Art) auf verschiedenen Rechnern und die große Anzahl verfügbarer Einzelrechner lassen sich Anfragen auch relativ schnell beantworten, da die Einzelinformationen parallel gelesen werden. Eine Antwortzeit von höchstens einer halben Sekunde wird als Richtwert angestrebt. Die schnelle Lieferung von Ergebnissen hatte auch frühzeitig zur Popularität von Google beigetragen. Die Konkurrenz ließ sich mit der Anfragebeantwortung oft mehr Zeit. Insbesondere bei inkrementellen Anfragen, also immer weiter verfeinerten Anfragen des Benutzers, der das jeweils vorige Suchergebnis berücksichtigt, ist die Zeitersparnis insgesamt merklich spürbar.

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Software
Als Betriebssystem wird eine abgespeckte Variante der Linux-Distribution Red Hat verwendet. Die Programmiersprachen C, C++ und Python spielen essentielle Rollen bei der Implementierung der proprietären Suchmaschinensoftware.

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Hardware
Nach einer Schätzung auf Basis der Unterlagen zum Börsengang (IPO) vom April 2004 sieht die Hardwareausstattung bei Google etwa wie folgt aus:

719 Racks
63.272 Rechner
126.544 CPUs
253 Terahertz Ersatz-Taktfrequenz
127 Terabyte RAM
5 Petabyte Festplattenspeicher
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Seitenreihenfolge
Die Anzahl der auf eine Suchanfrage passenden Dokumente kann sehr groß werden. Die Treffer müssen nach Relevanz sortiert werden, um dem Benutzer möglichst die wichtigsten Dokumente zuerst anzuzeigen. Die Qualität der Dokumente in Bezug auf die Anfrage einzuschätzen ist eines der Hauptprobleme, mit denen sich Suchmaschinen auseinandersetzen müssen. Dieses sogenannte Ranking muß automatisch durch einen Algorithmus geleistet werden können und darf nicht zulange dauern.

Google verwendet zur Sortierung von Suchergebnissen unter anderem den sogenannten PageRank-Wert. Dabei handelt es sich um eine Zahl zwischen 0 und 10, welche die allgemeine Wichtigkeit eines Dokuments beschreibt. Ermittelt wird der PageRank-Wert eines Dokuments rekursiv durch die Verweise auf dieses Dokument. Je mehr solche Verweise existieren, und je höher der PageRank-Wert der verweisenden Dokumente ist, desto höher fällt auch der Wert des Dokuments aus, auf das verwiesen wird. Den PageRank-Wert einer Seite kann man mit dem Browser-Plugin Google Toolbar ermitteln.

Allerdings werden auch andere Faktoren als PageRank in die Sortierung einbezogen. So wird etwa das Auftreten der Suchbegriffe im Dokumententitel oder in Überschriften positiv gewertet. Ein häufiges Vorkommen der Suchbegriffe ist ebenfalls von Vorteil, ebenso wie die Verwendung der Begriffe als Ankertext in verweisenden Dokumenten. Letzteres wird bei Google-Bomben ausgenutzt.

Die exakte Funktionsweise der Seitensortierung ist Googles Betriebsgeheimnis, nicht zuletzt, um Manipulationen durch Website-Betreiber zu erschweren, die die eigene Site für gewisse Begriffe auf den Ergebnisseiten möglichst weit nach oben bringen möchten. Die Suchmaschinen-Optimierung beschäftigt sich mit Methoden,




 

6685 Postings, 7788 Tage geldschneiderAchte auf einen geringen Spread!

 
  
    #5
12.11.05 21:12

Und zwar in Prozenten!

Differenz von An- und Verkaufskurs

 

14308 Postings, 7928 Tage WALDYz.b.:

 
  
    #6
12.11.05 21:35
Börsenkurse (+15 Min.) Google
BörseKursdatenKurs
 Geld BriefSpread Volumen
Akt.Abs.in %DatumZeitletztesgesamt
 Xetra337,50 EUR +9,26 +2,82%  11.11. 17:17:54337,50 334,05 337,49 1,02%20 3.016 
 Frankfurt335,17 EUR +2,32 +0,70%  11.11. 19:44:34335,17 333,28 334,30 0,31%10 2.333 
 Berlin-Bremen338,00 EUR +7,05 +2,13%  11.11. 10:02:04338,00 334,38 335,39 0,30%
 Düsseldorf337,80 EUR +17,50 +5,46%  11.11. 10:22:56337,80 0,00 0,00 n.a.26 29 
 Hamburg336,80 EUR +16,70 +5,22%  11.11. 10:04:07336,80 334,11 335,13 0,30%
 München335,01 EUR +2,87 +0,86%  11.11. 20:11:49335,01 0,00 0,00 n.a.233 
 Stuttgart334,24 EUR +6,27 +1,91%  11.11. 16:09:55334,24 334,61 335,44 0,25%276 
 Summe 5.889 

 

 

Hohe Stückzahl , Teurer wert = niedriger Spread

 

 

4MBO

BörseKursdatenKurs
 Geld BriefSpread Volumen
Akt.Abs.in %DatumZeitletztesgesamt
 Xetra0,13 EUR +0,013 +11,11%  28.10. 13:37:510,13 0,00 0,00 n.a.
 Frankfurt0,116 EUR -0,003 -2,52%  11.11. 14:47:150,116 0,115 0,122 5,74%50 150 
 Berlin-Bremen0,11 EUR 0,00 0,00%  11.11. 09:11:320,11 0,00 0,00 n.a.
 Düsseldorf0,11 EUR 0,00 0,00%  11.11. 09:13:080,11 0,00 0,00 n.a.
 Hamburg0,11 EUR 0,00 0,00%  11.11. 09:18:510,11 0,115 0,122 5,74%
 München0,119 EUR +0,002 +1,71%  11.11. 20:03:280,119 0,00 0,00 n.a.
 Stuttgart0,11 EUR +0,002 +1,85%  11.11. 09:15:190,11 0,00 0,00 n.a.
 Summe 150

 

 

Hoher Spread........

 

Börsenkurse (+15 Min.) K&M MOEBEL ?
BörseKursdatenKurs
 Geld BriefSpread Volumen
Akt.Abs.in %DatumZeitletztesgesamt
 Xetra0,049 EUR +0,001 +2,08%  11.11. 13:27:040,049 0,00 0,00 n.a.290 290 
 Frankfurt0,047 EUR 0,00 0,00%  11.11. 09:20:050,047 0,00 0,00 n.a.200 200 
 Berlin-Bremen0,042 EUR -0,004 -8,70%  11.11. 09:00:430,042 0,00 0,00 n.a.
 Düsseldorf0,044 EUR -0,002 -4,35%  11.11. 09:13:150,044 0,00 0,00 n.a.
 Hamburg0,044 EUR -0,004 -8,33%  11.11. 09:47:510,044 0,045 0,053 15,09%
 München0,044 EUR 0,00 0,00%  11.11. 09:00:510,044 0,00 0,00 n.a.
 Stuttgart0,046 EUR 0,00 0,00%  11.11. 09:13:010,046 0,00 0,00 n.a.
 Summe 490 

 

 

 

MfG

   Waldy

 

5684 Postings, 7091 Tage Noltejetzt überschlagt euch mal nicht !

 
  
    #7
12.11.05 22:04
Wer legt Geld an der Börse an ohne den Begriff "Spread" definieren zu können?

Alle wieder wach?

Gruß
leo  

6858 Postings, 7059 Tage nuessaMehr als Du denkst, Leo!

 
  
    #8
12.11.05 22:39
Es muss nur mehr Dumme als Aktien geben und dann läuft alles wie geschmiert!!

Der obige Satz steht nich im Zusammenhang mit dem Thread und der wie ich finde berechtigten Frage was Spread bedeutet sondern ist ein Zitat von na wen? André Kostolany und recht hat er mal wieder!

Grüße

nuessa
 

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