Vita 34 International AG
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„Nabelschnurblut und -gewebe ist eine wichtige medizinische Ressource“, betonte Prof. Holger Stepan, Leipzig, anlässlich des Welt-Nabelschnurblut-Tages 2024. Seit der ersten Transplantation von Nabelschnurblut 1989 konnten damit mehr als 60.000 Patientinnen und Patienten in über 80 Indikationen behandelt werden. Aus Nabelschnurblut können hämatopoetische Stammzellen gewonnen werden, aber auch MSC zur regenerativen Behandlung, die in verschiedene Zelllinien ausdifferenzieren können. Hebammen und Gynäkologen sollten werdende Mütter deshalb bereits in der frühen Schwangerschaft auf die Möglichkeit der Einlagerung von Nabelschnurblut aufmerksam machen. Bei Interesse erhalten Schwangere von der einlagernden Firma ein Entnahmeset, das sie in die Geburtsklinik mitbringen können."
Ob das jetzt Werbung ist oder die echte Auffassung des Professors, kann ich nicht beurteilen. Da muss sich wohl jeder sein eigenes Bild machen.
ich werde mal die jungen Eltern in meiner Umgebung fragen, wie bewusst ihnen dieses Thema ist.