Was findet ihr positiv an US-Amerika?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 06.10.02 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 04.10.02 07:01 | von: Kannibale | Anzahl Beiträge: | 70 |
Neuester Beitrag: | 06.10.02 00:16 | von: Spitfire33 | Leser gesamt: | 4.546 |
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by Gary C. Grassl, President The German Heritage Society of Greater Washington, D.C.
The first seeds of this country were planted at Jamestown, Virginia, the first permanent English settlement in what is today the United States of America. The first English settlers arrived at Jamestown in 1607; the first German, in 1608. Therefore, Germans were present at the creation of this nation. The Germans who came to Jamestown in 1608 and subsequently in 1620 were the forerunners of the largest nationality to immigrate to the United States since its founding in 1776.
The first Germans to reach the Jamestown Colony came aboard the English vessel Mary and Margaret captained by Christopher Newport. They left England around July 1608 and arrived in Virginia around 1 October--12 years before the Pilgrims landed in Massachusetts. They consisted of up to five unnamed glassmakers and three carpenters or house builders--Adam, Franz and Samuel. They came in a group of about 70 new settlers, including several Polish makers of pitch and tar, soap ashes and potashes. Jamestown at that time consisted of nothing but a small wooden fort on a peninsula of the James, a river, which flows into Chesapeake Bay near modern Norfolk, VA.
Among the settlers was a Swiss German mineral prospector called William Volday by the English; his original name was probably Wilhelm Waldi. He accompanied Captain Newport on a search for precious metals shortly after their arrival. This was done by order of the organizers of the Colony, the Virginia Company of London, a stock company. The colonists believed that they had found a vein of silver beyond the falls of the James River, but they were forced to return when their supplies ran low.
The Germans and the Poles faced precarious conditions at James Fort, which had been built on the north bank of the James River by June 1607. More than half of the original 105 settlers were already dead by the first autumn.
http://www.germanheritage.com/biographies/1alphabetical.html
Wenn schon nicht bei uns - dann aber doch: Sieg Heil G. W. und die vielen arischen Ursprungs.
New York, 16. Juli 1848
Geliebter Vater und Geschwister.
Vor allem muß ich um Entschuldigung bitten, weil ich so lange keine Nachricht von mir gegeben habe und ich doch von Bremen aus noch schreiben sollte. Meine Schuld war es nicht, weil wir bälder absegelten als ich dachte. Es war ein regniger und nebliger Morgen (den 6. November) als wir dem deutschen Boden Lebewohl sagten und die Barke "Anna" unter der Führung des Kapitän Wessels, eines erfahrenen und vorsichtigen Seemanns, bestiegen.
Am ersten Tag der Fahrt war alles munter und wohl, und der Abschied vom deutschen Boden hatte auch keinen sonderlich angegriffen; am dritten Tage jedoch sah es nicht mehr so freundlich aus, denn es hatten einige schon die Seekrankheit, welche täglich mehr überhand nahm, bis endlich blos noch sechs gesund waren. Was meine Person betrifft, so war ich, einen leichten Schwindel abgerechnet, wohl und ich hielt mich immer, wenn nur die Witterung nicht gar so stürmisch war, auf dem Verdeck auf.
Der Briefeschreiber unterzeichnet mit "Karl Herzog". Der Urgroßonkel Bert Heinrichs, den alle in seiner Familie längst vergessen hatten. Karl adressiert den Bericht seiner Auswanderung an Vater und Familie daheim: "Herrn Christian Herzog, Gärtner, Vor dem Kalwer Thor, Stuttgart, Königreich Württemberg. Via Liverpool Steamer".
http://www.swr2.de/wissen/amerika/feature/teil1_welt.shtml
Amerikaner anrichten, hängt ganz eng mit
der Kapitalistenclique ihrer Regierung zusammen und nicht
mit der Bevölkerung (die, wenn überhaupt,
als Konsumenten Täter und Opfer in einem sind).
Sicher ist: der Stern Amerikas als Land der Freiheit
und des Fortschritts ist im Untergehen.
Vergessen wir darüber nicht sein Leuchten in
vergangenen Jahrhunderten.
P.S.
Wie sagte der eine Berliner Rundfunkmoderator
sinngemaß ins Mikrofon:
Die Amerikaner haben uns vor bald 60 Jahren
von der Diktatur befreit. Jetzt ist es an der
Zeit, dass wir uns dafür revanchieren.
Es war wirklich schön,natürlich auch wegen der Landschaft!!
Und die Amis:Immer und überall freundlich!!;-))
Der Trip war nicht billig,billig waren einzig die Hamburger.;-))
Einen Tag habe ich negativ in Erinnerung:Waren da so mitten in der Prärie und
wollten das leere Bierlager abends im Supermarkt auffüllen.Auf Anfrage nach
längerem erfolglosen Suchen gab es die Supergau-Antwort,man befinde sich auf Navajo-Territorium und man könne sich den Alkohol abschminken.
Oh,god,es gab an diesem Abend an diesem beeindruckenden Ort nichts als Coke!:-((
Coke,Coke,Coke......scheiße,scheiße,scheiße.......
Und es war genau an dieser Stelle:
@Happy, danke *schmelz*
Was an allererster Stelle steht, ist die unglaubliche Offenheit der Leute hier. Also ich bin jetzt 7 Wochen in Texas und hab in der Zeit mehr Leute kennengelernt, als in 3 Jahren TUebingen. Es ist voellig normal hier, dass sich jeder dir sofort vorstellt und wenigstens nen Smalltalk aufs Auge drueckt. Man wird kaum irgendwo auf ne Party gehen und irgendwie unerkannt i einer Ecke stehen, innerhalb weniger Minuten kommt einer her, fragt dich wer du bist, wo du herkomst, was du machst und sowieso und ueberhaupt. Es ist die Freundlichkeit die die Leute hier an den Tag legen. Als ich in Pittsburgh angekommen bin, ich kleiner mann, total uebernaechtigt mit 2 Koffern groesser als er selber, bin ich doch etwas unbedarft durch den Zoll geschlichen, in Erwartung all der schlimmen Dinge, die die US Einwanderungsbehoerde angeblich den Ankoemmlingen antut, und was passiert. Der erste Typ, ungefaehr 89 Jahre alt, Beamter mit einem nicht allzu abwechslungreichen Job, mitten in der Nacht, hilft mir meine Koffer auf den Wagen zu hieven, fragt mich , warum ich ueber 20 Jahre in Deutschland gelebt hab, wo ich genau herkomm und was ich so mache. Nicht fuers Protokoll, sondern, because he cared (sorry Tyler, ich konnte das anders grad nicht ausdruecke n*g*). Und ich dachte, naja das will der ja eh nicht wissen und dachte mir nach meiner ersten Antwort, so das wars, ich geh weiter, da fragt er weiter, und ich bin ueber 5 Minuten dort gestanden und hab mich mit ihm ueber Sauerbraten mit Spaetzle (er hats gesagt, ich hab mich gekugelt *lol*) den VfB Stuttgart (!!!) und wer weiss was noch alles unterhalten. Cool dacht ich mir, wenn alle Amis so sind wie der , dann werd ich hier Spass haben... 2 Minuten spaeter, nach allen Formalitaeten lauf ich in die grosse Empfangshalle und ein wildfremdes (huebsches) Maedel, sieht mich etwas verwirrt rumirren, laeuft auf mich zu und meint (Welcome to Pittsburgsir....
Und es geht bis heute wirklich so weiter, man kann ueberall hingehen, leute auf der Strasse anquatschen, in Laeden duemmste Sachen fragen und kriegt immer ne freundliche Antwort.
Was mir auch schon desoefteren passiert ist, dass Menschen einfach von sich aus, ungefragt ihre Hilfe anbieten, will heissen, sie fahren rechts ran und fragen, ob man sich verlaufen habe, und ob sie einem weiterhelfen koennen....
kaubäu.webber
Hmmmm...also wenn die Menschen so offen und freundlich und herzlich sind, wie erklärt sich dann diese Diskrepanz zu ihrem internationalen Auftreten? Immerhin haben sie die Regierung Bush ja (knapp mehrheitlich???) gewählt. Ok, es regt sich zwar Widerstand, aber der geht doch nicht von der breiten Bevölkerungsschicht aus, oder? Und ich rede jetzt nicht nur vom Irak, sondern auch von Kyoto oder dem Sonderstatus für US-Soldaten in Sachen Kriegsverbrechertribunal......
Sind die Menschen dort wirklich überwiegend so unpolitisch und lassen sich von vordergründigen Dingen wie Aussehen und Auftreten der Politiker noch mehr blenden als andere Nationen? Der Schluss liegt nahe, wenn man weíß, dass viele Amis bildungsmäßig nicht gerade gut dabei sind. Fragt mal einen Ami, wo Deutschland auf der Weltkarte liegt.......
Man kann nur hoffen, dass die Amis Bush spätestens bei der nächsten Wahl klar die Rote Karte zeigen.....
In den USA gibt es in Sachen Sex einige gesetzliche Absurditäten. Betroffen sind in der Regel "nur" einzelne Bundesstaaten, da die Gesetzgebung in den USA hauptsächlich auf Stufe der einzelnen Bundesstaaten geregelt ist. So gibt es tatsächlich auch einzelne Staaten, die z.B. keine Todesstrafe kennen und auch solche, die verhaltensauffällige Kinder angemessen und vernünftig behandeln. Aber vor allem im sogenannten "Bibel-Gürtel" ist es ganz schlimm: "Unglaubliche Vorschriften und eine drakonische Justiz, die selbst vor Kindern nicht halt macht!" Wirklich, sehr christlich!!!!
Sex-Verbote USA:
In den amerikanischen Schlafzimmern sind die Möglichkeiten gar nicht so unbegrenzt:
In Alabama wurde 1999 (!) den Frauen den Gebrauch eines Vibrators verboten. Strafe bei Zuwiederhandlung: bis zu einem Jahr Gefängnis.
In 23 Staaten ist Oralsex gesetzlich verboten.
Washington D. C.: Dort sind alle Sexpraktiken illegal - ausser der Missionarsstellung. (Hallo Billy & Moni!!)
Sich für den Sex auszuziehen, ist strengstens verboten: Dieses Gesetz gilt in Hastings (Nebraska).
In fünf Staaten werden Analkontake als Sodomie verfolgt.
Im Staate Washington gibt es ein Gesetz gegen Sex mit Jungfrauen. Das gilt sogar für die Hochzeitsnacht: Erst am Tag danach darf die Ehe vollzogen werden.
Vorsicht ist geboten bei Seitensprüngen in den Südstaaten und in Neuengland: Auf Ehebrecher wartet der Knast.
Lastwagenfahrer in Harrisburg (Pennsylvania) dürfen es nicht im Führerhäuschen treiben.
Wer sich in Bozeman (Montana) im Freien liebt, wird bestraft.
Dunkelheit obligatorisch: Liebemachen bei brennendem Licht ist in Texas verboten.
Der Pakt mit dem Teufel wird in Bakersfield (Kalifornien) nur geschützt eingegangen: So sagt das Gesetz, dass jeder, der mit dem Teufel schläft, ein Kondom benutzen muss. Ich lach mich schlapp !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es wäre ja alles zum lachen, wenn es nicht zum Heulen wäre! Häufig wird bei amerikanischen Scheidungen schmutzige Wäsche gewaschen. Der eine Partner beschuldigt den anderen z.B. des Oral-Verkehrs. Diesem wird dann der Prozess gemacht. Derjenige der die Anschuldigungen vorgebracht hat, geht als "Kronzeuge" straffrei aus.Quelle: Diverse Presse-Berichte
Merkwürdige Gesetze der USA Alabama
Männer dürfen ihre Frauen nur verprügeln, wenn sie einen Stock dazu benutzen, der nicht länger ist als ihr Daumen.
Arizona
In Nogales ist es verboten, in der Öffentlichkeit Hosenträger zu tragen.
Colorado
In Denver darf ein Hundefänger nur dann seinem Handwerk nachgehen, wenn er die Hunde durch Plakatanschläge in öffentlichen Parks ausdrücklich auf die drohende Gefahr hingewiesen hat.
Connecticut
Da kostet es Strafe, eine USA-Flagge flattern zu lassen, die nicht die
korrekte Anzahl Stars & Stripes trägt.
Delaware
Es ist gegen das Gesetz, seine Frau mit Schimpfwörtern zu belegen. Das gäbe Probleme, gelle Schnorrer !!!!
Georgia
Während eines Picknicks dürfen keine Feuerwaffen benutzt werden.
Hawaii
Wer sich Pennies ins Ohr steckt, macht sich strafbar.
Idaho
Es ist ausdrücklich verboten, Forellen zu fischen, während man auf einer
Giraffe sitzt.
Illinois
Eine Frau, die mehr als 90 Kilo wiegt, darf nicht in Shorts reiten.
Indiana
In Spades ist es verboten, Konservendosen aufzuschiessen, wenn man den Büchsenöffner vergessen hat.
Iowa
In Cedar Rapids ist es verboten, Fremde zu küssen.
Kalifornien
Wer in Kalifornien eine Mausefalle aufstellt, benötigt eine Jagdlizenz. Ich roll mich ab.
Kansas
In Wichita sind Filme, in denen jemand K.O. geschlagen wird, illegal.
Kentucky
Nur Frauen, die mit einem Knüppel bewaffnet sind oder von zwei Polizei- beamten begleitet werden, dürfen sich im Badeanzug einem Highway nähern.
Louisiana
In New Orleans müssen Feuerwehrautos auch dann bei Rotlicht halten, wenn
sie auf dem Weg zu einem Brand sind.
Maine
Es ist illegal, mit herunterhängenden Schnürsenkeln öffentliche Strassen zu betreten.
Maryland
Ein Kuss darf nicht länger als eine Sekunde dauern.
Massachusetts
In Boston dürfen Wannenbäder nur auf Rezept genommen werden. Das Mittelalter läßt grüßen.
Michigan
In Sault Saint Marie wird Spucken gegen den Wind bestraft
Minnesota
Es ist illegal, weibliche und männliche Unterwäsche auf die selbe
Wäscheleine zu hängen. Aber Hallo.
Mississippi
Wer sich über die Architektur von öffentlichen Bauten lustig macht, macht sich strafbar.
Missouri
Das Rasieren bei Tageslicht wird bestraft.
Lang lebe Amerika.