Warum wir keine Frauenquote brauchen!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.02.11 18:32 | ||||
Eröffnet am: | 12.02.11 15:52 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 13.02.11 18:32 | von: Talisker | Leser gesamt: | 510 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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positionen erklimmen, weil der Arbeitgeber jederzeit damit rechnen muss, dass
eine jüngere Frau durch Schwangerschaft ausfällt. Wer gegen die Diskriminierung
der Frauen in der BRD ist, sollte sich deshalb für qualitativ hochwertige Kinderkrippen
und Kindergärten einsetzen. Außerdem könnte die ganz negative demographische
Bevölkerungsentwicklung in der BRD durch diese Maßnahmen aufgehalten werden,
weil Frauen in der BRD nicht mehr befürchten müssen, dass ihre Karriere durch
den Kinderwunsch beeinträchtigt wird. Zudem könnten durch kostenlosen verpflich-
tenden Besuch von Kinderkrippen und Kitas (vor allem sprachliche) Defizite von
bildungsfernen Bevölkerungsschichten ausgeglichen werden. Die Lernrendite -
wenn man dieses Wort einmal gebrauchen darf - ist in der vorschulischen Erzie-
hung um ein Vielfaches höher als in der Schulzeit.
Die Frauenquote ist nichts anderes als ein Profilierungsversuch der Familienministerin
Schröder. Um es noch einmal deutlich zu sagen: Frau Schröder und ihre Vorgängerin
von der Leyden sind in höchstem Maße unfähige Politikerinnen, weil sie ebenso wie
ihre Vorgängerinnen die Zusammenhänge immer noch nicht begriffen haben. Weil
das so ist, haben wir seit 50 Jahren eine katastrophale Familien-, Bildungs- und
Integrationspolitik.
Ich bin übrigens gespannt, ob du noch schreiben wirst, warum wir die Frauenquote nicht brauchen. In #1 steht dazu nämlich kein einziges Argument.
Bundesländer über ihre Vorschläge zur Hartz IV-Reform überhaupt nicht abstimmen
wollen. Ein ungewöhnlicher Eklat.
Moderation
Zeitpunkt: 13.02.11 22:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Frauenfeindliche Äußerungen bitte unterlassen
Zeitpunkt: 13.02.11 22:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Frauenfeindliche Äußerungen bitte unterlassen
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,745267,00.html
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck will die Hartz-IV-Gespräche zur Ländersache machen. Mit den Unionskollegen aus Sachsen-Anhalt und Bayern habe er sich schon abgesprochen. Ein Affront für die bisherigen Verhandlungsführerinnen Schwesig und von der Leyen.
Und hab ich letztens im ZDF nicht richtig zugeschaut, oder war die Schröder da nicht gegen die Quote?
Frauenquote Schröder will Unternehmen zur Frauenförderung zwingen
Um den Frauenanteil in Vorständen und Aufsichtsräten zu erhöhen, plant Familienministerin Kristina Schröder eine gesetzliche Berichtspflicht für Unternehmen.
Im Koalitionsvertrag stand es schon lange, jetzt hat Familienministerin Kristina Schröder erstmals öffentlich von "Zwang" gesprochen: Die gesetzliche Frauenquote für Unternehmen soll kommen.