Dow Jones: Short positionieren,
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 02.01.05 13:38 | ||||
Eröffnet am: | 26.05.04 08:37 | von: Parocorp | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 02.01.05 13:38 | von: lumpensamm. | Leser gesamt: | 1.936 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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wir sollten in der Trading-Range bleiben...
Bei Bruch nach oben durch (hoechst unwahrscheinllich),
sind Kurse bis kurzfristig 103020 drin... Good Trades @ all !!
Updated 5/25 for Wednesday's market. | ![]() | ||||||||||||||||
Steady RiseDow reverses off lows, rallies steadily to the Close.From prior commentary, "...Look for the index to continue trading within the range boundaries until a break of either the upper or lower boundary occurs. Such a break will likely fuel a rather sizeable move in the direction of the break..." The Dow opened the session lower this morning, but reversed sharply off the lows, sparking a steady climb the remainder of the session, seen in the 15 and 60 Minute Charts. The Dow ended the day higher by 159 points and is now holding right at the upper boundary of the sloping trading range at 10,120, seen in the 60 Minute Chart. Today's rally off the lows could spark the big upside reversal that we were looking for two weeks ago. The Daily Chart shows the Dow is still holding at the lower boundary of the wide, downward-sloping range. An upside push through 10,150 will likely make for a steady rise toward the upper boundary of the range at around 10,400. The Dow could form a continuation pattern at the highs before another move is seen, however. Otherwise, a break back below 10,050 will likely make for continued volatility within the current trading range, which has formed from 9,925 to 10,120. Short Term Dow Short term, the Dow has formed a clear trend line beneath the lows of the day's rally, seen in the 5 Minute Chart. A downside break of the line at 10,080 will likely make for weakness at the Open. Medium Term Dow In the medium term, we are still out of the market, since none of our entry levels were triggered. We will watch 10,050 down, and 10,150 up tomorrow; using 20 point stops. NASDAQ & S&P The S&P and NASDAQ each rallied off the day's lows, making for a steady rise in the market. Look for a continuation pattern to form to indicate a likely upside follow-through. * Summary The Dow reversed off the day's lows, fueling a sharp and steady rally to the Close. Look for continued strength above 10,050 tomorrow, especially if 10,150 is crossed to the upside. Thanks for listening, and Good luck in your trading.. Ed Downs with assistance from.. ** Note: We are now posting Index entries and exits in Real Time, through our new Intraday Index Alerts service. To learn more about the service, visit SignalWatch.com and select Intraday Alerts from the main navigation bar. - SW Team _________________________ |
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So long,
Calexa
www.investorweb.de
der logischerweise heute morgen stattgefunden
hatte, nach "dem" amiausgang gestern....
ein short heute vormittag haette jetzt eingeloest
werden koennen...
selbst ein einstieg heute mittag waere mittlerweile
ein huebsches suemmchen geworden...
gruss
Prognosen mit zeitlichem Abstand zu betrachten.
so verkehrt wäre es doch nicht gewesen!
Hättest nur zum richtigen Zeitpunkt wieder verkaufen müssen :-)
ciao
So konnte man in einer der letzten Ausgaben von FTD lesen: "......liegt in den USA das Nettovermögen der Haushalte im Verhältnis zum Einkommen um 13 Prozent über dem Nachkriegsschnitt, obwohl die Schulden 115% der Einkommen betragen."
Zwar kann selbst eine Weltuntergangspostille wie die FTD nicht mehr leugnen, dass es nicht auf die Höhe der absoluten Schulden ankommt, sondern auf die Differenz zwischen Vermögen und Schulden, die in den USA so positiv aussieht wie noch nie, ganz verkneifen kann sich aber die mit Shorts verzockte Börsenredaktion den unsinnigen "Obwohl"-Nebensatz jedoch nicht. Aber bei einer traumhaften Quote von fast 70% von US-Bürgern, die im eigenen Haus wohnen, sind Schulden in Höhe von 115% des Jahreseinkommens ein sehr niedriger Wert. Besonders wer gerade gebaut hat, weiss was 115% vom Jahreseinkommen für ein traumhaft niedriger Wert sind.
Die Folgerung für Börsianer: Solange positive Sachverhalte, von denen es sehr viele gibt(extremer Rückgang der Unternehmensverschuldung, höchste Steigerungsraten der Produktivität seit über 50 Jahren usw.) noch von vielen negativ interpretiert werden, hat die Börse noch erhebliches Aufwärtspotenzial. Nicht immer haben Lügen kurze Beine, aber unendlich sind die Lügenbeine nun auch wieder nicht.
Der Produktivitätsvorsprung der Amerikaner ggü. Deutschland ist größtenteils Augenwischerei und ein statistischer Trick, genauso wie die überhöhten Wachstumsraten. Das ist mittlerweile ein offenenes Geheimnis.
Natürlich hört sich der Schuldenstand von 115% auf den Einzelnen bezogen sehr niedrig an, wenn man den Eigenheimbau per Hypothek zugrundelegt. Das ist aber ein Schnitt über die gesamte Bevölkerung. D.h. die Eigenheimbauer sind hier sicherlich deutlich höher verschuldet. Bedenken sollte man auch, wie das gestiegene Vermögen verteilt ist. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Sparquote, die seit einiger Zeit gegen Null tendiert, und langsam Sorgen bereiten sollte. Diese signalisiert eher, dass zukünftige Zuwachsraten mager ausfallen dürften, sofern die Einkommen nicht deutlich steigen. Eine andere Meßgröße ist der Schuldenstand gemessen am Gesamteinkommen. Die Grafik zeigt, dass auch hier eine in den letzten 50 Jahren einmalige Situation eingetreten ist. Erstmals wurde die Verschuldung in oder direkt nach der Rezession nicht zurückgefahren sondern weiter gesteigert. Dass so ein Zustand nicht von Dauer sein, dürfte außer Frage stehen. Der interessantere Aspekt ist jedoch, wie lange das noch gutgeht. Das trennt momentan die Optimisten und Pessimisten.
Ich persönlich war auch überrascht, wie positiv sich das letzte Quartal entwickelt hat. Kann gut sein, dass man diesen Zustand noch eine Weile fortschreiben kann und dieses Jahr deutlich positivere Entwicklungen bringt als von den meisten angenommen, v.a. in Europa. Nichtsdestotrotz bleibt das Eis, v.a. in Amerika die nächsten Jahre dünn.