Warum tanzen die Klima-Püppchen gerade jetzt?

Da hierüber keine glaubwürdigen Intormationen geliefert werden, ist man auf Spekulationen
angewiesen. Die miese und minderwertige Alternativenergie Windindustrie-Strom ist praktisch
zum Erliegen gekommen aufgrund ihres immensen Flächenverbrauchs. Die Baumabfäller-
und Naturzerstörungspartei "die Grünen" ist deshalb in Hessen bereits in die Wälder gegangen
und plant dies auch in Baden-Württemberg. Möglicherweise soll durch diese Demonstrationen
erreicht werden, dass überall in Deutschland jahrhundertalte Wälder mit Windindustrie-Anlagen
durchlöchert werden. Deshalb möglicherweise die Klima-Hysterie ohne Sinn und Verstand.
Denn durch Abschaltung der AKWs  und Baumabholzung wird mehr CO2 produziert, die
Wälder werden der Zerstörung durch Wind ausgesetzt, Bodenerosion, Versteppung und
Artensterben setzt ein. Doch das scheint eine Lobbyisten-Partei wie die Grünen weniger
zu interessieren.  

https://www.welt.de/politik/deutschland/...ks-in-Nord-und-Ostsee.html

„Ich habe das Gefühl, die Windindustrie und Teile der Politik möchten einen Freifahrtschein haben“, sagte der Nabu-Meeresschutzexperte Kim Detloff der Deutschen Presse-Agentur. Angesichts neuer Ausbauziele sei die Gefahr groß, dass jetzt Schnelligkeit vor Qualität gehe und Windparks an der falschen Stelle gebaut würden. „Die Energiewende ist kein Konjunkturprogramm für klamme Werften und Küstenländer.“  

Zunächst ist auffällig, dass führende Vertreter der Friday for Future - Bewegung Grüne sind,
z. B. Neubauer. Die meisten sogenannten "spontanen" Aktionen sind nur erfolgreich, wenn
finanzielle Power dahinter steckt und wenn sie von Gesinnungsgenossen in den Medien
unterstützt wird. Das erklärt z. B., warum Sarah Wagenknecht mit ihrer Bewegung "Aufstehen"
nicht erfolgreich war. Wer nun eigentlich hinter diesen Friday-Demonstrationen steckt,
ist allerdings unklar. Auffällig ist jedoch, dass Greta auf dem Weltwirtschaftsgipfel und
vor anderen politischen Größen sprechen durfte, was einem Normalsterblichen nicht
vergönnt ist. Das spricht dafür, dass diese Demonstrationen strategisch geplant und mit
finanzieller Power ausgestattet sind.  

ebenso wie die angeblichen Klimaritterinnen tun so, als wären sie Abgesandte Gottes. Tatsächlich
betreiben sie vermutlich Lobbyismus, es ist nur unklar, wer die Geldgeber und Strippenzieher
sind, und das ist möglicherweise auch so beabsichtigt. Dass eine 16-Jährige wie Greta Thunberg
so eine Bewegung wie Friday for Future allein auf die Beine gestellt hat, glauben doch nur
die Naivesten, vielmehr ist wahrscheinlich, dass die Organisatoren sich überlegt haben, dass
eine Figur wie Greta am meisten Aufmerksamkeit und Gehör findet. Und je hochgradiger
das Moral-Gequatsche ist, desto mehr glauben da mitreden zu können und desto mehr Auf-
merksamkeit wird erregt.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Kapitänin Rackete zunächst für die Seenot-
retter arbeitete (von denen einige behaupten, sie arbeiten mit der Schleuser-Mafia zusammen),
jetzt für extinction rebellion (radikale Klima-Demonstrationen) demonstriert. Ist das Zufall
oder gibt es hier die gleichen Strippenzieher und die gleichen Geldgeber? Bei den Grünen
diese Verflechtung ja schon erkennbar, wenn sie von "Klimaflüchtlingen" sprechen.
 

"sex sells" und "Kindermund hat Gold im Schlund". Wenn nun mittelalterliche Besserwisser
direkt Lobby-Arbeit für ihre Interessen betreiben würden, so würden sie nur Langeweile und
Desinteresse ernten. So werden dann diese angeblich "spontanen" Demonstrationen mit
"besonders glaubwürdigen Personen" organisiert, die vielleicht nicht einmal mitbekommen,
dass sie missbraucht werden. Dass die verkündeten Botschaften Unsinn sind, weil sie an
die falschen Adressaten gerichtet sind, gerät angesichts der Hysterie in den Hintergrund.
Denn die Hysterie schaltet den Verstand aus. Tatsächlich hat das, was in Deutschland durch
Klimapolitik erreicht werden kann, so gut wie keine Auswirkung auf das Weltklima, weil
D nur für 2 % des menschengemachten CO2 verantwortlich ist. Das bedeutet nun nicht,
dass gar nichts gemacht werden sollte, damit  zumindest die Bemühung für andere
erkennbar sein sollte. Aber ob nun 10 Milliarden oder 100 Billionen für eine nationale
Klimapolitik ausgegeben werden: Die Auswirkungen auf das Weltklima sind nur ein Klimapups,
so gut wie gar nicht messbar.  

vollkommen egal, ob D für seine nationale Klimapolitik 10 Milliarden oder 100 Billionen ausgibt,
für die Bevölkerung allerdings nicht, weil sie das bezahlen muss. Und für die Grünen auch nicht,  
denn bei 100 Billionen hätten sie reichlich Geld eingesammelt von den Bürgern, die sie für die nächste
Massenzuwanderung  nach D nutzen könnten, nämlich die von angeblichen "Klimaflüchtlingen".  

von Groko und Grünen?

Im Grunde nichts, denn die SPD hat "ihre" Pläne weitgehend von den Grünen übernommen.
Der Unterschied ist nur: Die Grünen wollen die Bevölkerung für eine weitgehend wirkungslose
nationale Klimapolitik - bezogen auf das Weltklima - noch viel stärker ausplündern. Vermutlich,
um die nächste Massenzuwanderung ("Klima-Flüchtlinge") zu finanzieren. Für CO2-Vermeidung
am sinnvollsten wäre: Der Weiterbetrieb der AKWs. Doch daran denkt keiner der Parteien.