Vonovia Aktie
mein TOP im 2016 mal sehen was daraus wird....
mein Tipp beste Aktie in 2016, na die mit den wenigsten Verluste doch ?!
VONOVIA SE
§
27,705 Euro +0,10
+0,36 %
WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Ticker-Symbol: VNA
Da ist die beste Anlage Gold, oder Betongold.
Für Gold habe ich Barrick Gold, und für Betongold Vonovia.
Lest mal, fals langfristig interessiert
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...ntscheid-geldpolitik-100.html
Es könnte aktuell eine gute Zeit sein, hier wieder tiefer einzusteigen, da die Märkte nun langsam aber sich doch etwas heiß gelaufen sind und sich mal ein Rücksetzer anbahnt.
Auch die saisonal ist die zweite Hälfe des Juli eigentlich nicht gut und zieht sich bis Ende August.
Sommerloch und die Quartalszahlen sind durch.
Passt gut zu dem oben gelinkten Tagesschau Artikel. Demnächst gibt es nur noch Tauben. Inflation wird in Kauf genommen, Hauptsache der Schuldendienst bleibt erschwinglich.
Bedeutet das Sachwerte und Immobilien immer teurer werden.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle25916143.html
Die Bauzinsen bewegen sich derzeit bei ca. 3,5 - 3,7 %
Kommt nat. auf die Länge und Tilgung an.
Die Bauzinsen dürften natürlich für Vonovia noch fallen. Das wäre besser.
Trotzdem ist ein Bauzins von ~3,5 % nicht zu hoch. Wir sind nur verwöhnt von den Bauzinsen nach Corona von ~ 0,5 % und solchen Späßen.
Wie gesagt, Vonovia ist eine Aktie zur Absicherung im Depot mir hoher Dividende.
Anfang August kommen Zahlen die wieder recht positiv ausfallen sollten. Charttechnisch trübt sich die
Sache bisschen ein aber ist kein Beinbruch.
Ich halte Vonovia für recht günstig und eine sichere Anlage.
Kurse über 35-38 € sind spätestens nächstes Jahr zu erwarten.
Ein weiterer Aspekt, und das dürfte auch der Grund für die Short-Attacke sein ist, dass Vonovia automatisiert an die Zinsentwicklung gekoppelt zu sein scheint. Damit meine ich nicht den EZB, sondern den Marktzins (Umlaufrendite, Euro-Bund-Future, 10-jährige deutsche Anleiherendite). Dieser ist gestern und heute von rund 2,6 auf rund 2,74 Prozent gestiegen, was ein verhältnismäßig großer Sprung ist.
Ich habe oft beobachtet, dass mit einem Marktzinsanstieg vis a vis Vonovia fällt und mit einem Marktzinsrückgang vis a vis Vonovia steigt. Welcher Automatismus (ETFs, Hedgefonds, etc.) hier dahinterliegt, kann ich noch nicht genau sagen. Allerdings ist diese sich relativ neu einstellende Kausalität bzw. Korrelation bekannt.
Nun dürften sich einige Leerverkäufer draufgesetzt haben.
Meine Strategie in der Vergangenheit, bislang immer sehr erfolgreich, war, bei fallenden Kursen in bestimmten Abständen sukzessive zu kaufen und bei einem Wiedereindecken der Leerverkäufer (und das wird wie das Amen in der Kirche geschehen müssen) dann sukzessive zu verkaufen.
So, wie es nun gestern und heute ohne schlagende News abrutscht, steigt es auch irgendwann wieder stärker ohne fundamentale News. Das sind dann die Wiedereindeckungskäufe. Fällt diese Wiedereindeckung zufällig auf besonders gute Sektornachrichten (z.B. starker Abfall der Zinsen, Studien zu stärker anziehenden Immopreisen oder aber auch gute Unternehmenszahlen Vonovias bzw. von Mitbewerbern) oder wird von dieser ausgelöst und stoßen damit Wiedereindeckung mit hoher Kaufnachfrage zusammen, entstehen starke Momente in Richtung Norden. In diesen Fällen steigt es natürlich stärker.
Da der Immomarkt aktuell in einer deutlichen Belebung befindlich ist, das Zinsniveau im großen Trend grundsätzlich mittelfristig rückläufig und gute Zahlen bei Vonovia anstehen (operativ plus Aufwertung des Immobestandes im Rahmen von 1 bis 2 mrd Euro - wird geschätzt - nur Spekulation), ist ein kommender Kaufdruck relativ wahrscheinlich.
Ich habe mich nun mit insgesamt 14.000 Aktien zu gemittelt 27,79 eingedeckt und bin schon gespannt. Im Übrigen selbes Vorgehen bei BASF und Mercedes, was nun mit 10 bzw. 20 Prozent Kursgewinn liquidiert wurde.
Warten wir es mal ab. Die Zeiten für Leerverkäufer sind aktuell nicht so gut. Zumal der "Pöbel" in der Summe über sehr hohe Geldmittel verfügt und damit das Shorten schwerer wird....
Sinkende Preise führen zu einer sehr niedrigen Inflation, was wiederum die EZB - aus Prävention vor einer Deflation - mittelfristig zu deutlich sinkenden Zinsen veranlassen dürfte. Der Kapitalmarkt dürfte dies, wenn er rational ist, deutlich früher vorwegnehmen. Jedenfalls dann, wenn führende Institutionelle Teilnehmer das gecheckt haben. Also relativ bald.
Mittelfristig werden sinkende Zinsen für deutlich steigende Immobilienpreise sorgen.
Aktuell munkelt man, dass Vonovia sein Immobilienportfolio im laufenden Geschäftsjahr um 1 bis 2 mrd Euro aufwerten könnte. Nun könnte diese Zahl sogar etwas größer werden. Im kommenden Geschäftsjahr könnten dann (bei weiteren 2 bis 3 Zinsschritten der EZB) Zuschreibungen im Umfang von weiteren 2 bis 4 mrd Euro stehen.
Die Tendenz für die Buchwerte zeigt nun ganz deutlich nach oben. Mittelfristig sollte der Kurs der Vonovia Aktie dann auch wieder an seine Buchwerte von rund 45 Euro bzw. zukünftig rund 50 bis 55 Euro pro Aktie heranreichen.
Die Zollgeschichte ist durch und nach einem kurzen Hüpfer geht’s an den Märkten Berg ab.
Oben wurden bereits die Zinsentwicklung gut beschrieben.
Sollten die Märkte nach der langen Rally mal korrigieren, dann könnte die Flucht in sichere Immobilienwerte erfolgen.
Jetzt diese Vergangenheit in die Zukunft mittels Charttechnik fortzuschreiben heißt, völlig auszublenden, dass die Zinsen tendenziell deutlich von den Höchstständen gefallen sind und die nächsten Jahre weiter fallen werden, die Kaufzurückhaltung aufgebrochen wurde und die Transaktionsvolumina und Preise im Wohnsektor deutlich steigen, dieser Anstieg noch deutliche Beschleunigung erfahren wird, die Regierung gewechselt hat und nun deutlich vernehmbar ein anderer Wind weht (auch wenn Maßnahmen noch nicht durchgeführt wurden), die Löhne und Gehälter nun real wieder an Kaufkraft gewinnen und Mieten und Kaufpreise erschwinglicher werden, insbesondere die Mieten deutlich weiter steigen (dagegen hält sich Vonovia mit gerade mal 4 Prozent p.a. sehr zurück), der Rechnungszins deutlich sinkt und das kombinierte DCF-Modell bei der Immobilienbewertung demnächst zu stark steigenden Buchwerten und ausgewiesenen Gewinnen führen wird, etc. Vom verhältnismäßig sicheren Hafen, praktische und faktische Resilienz gegen Zölle, etc. fange ich jetzt mal nicht an.
Kann man schon machen das mit dieser Charttechnik. Ich schaue dann doch lieber auf die Fundamentals und deren Auswirkungen auf die Zukunft. Heißt jetzt nicht, dass der Kurs nicht wirklich noch auf 25 Euro fällt. Ich halte das angesichts der von mir genannten Fakten aber eher nicht wahrscheinlich.
Viel wahrscheinlicher könnte sein, dass die Shorts nun demnächst aufgelöst werden müssen und Vonovia erst in Richtung 30 und dann in Richtung 34 Euro steigt.
Wir werden sehen und ich bin schon gespannt.
Mieten und Kaufpreise ziehen auch im zweiten Quartal an
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...an/100144708.html
Die Dynamik am Wohnungsmarkt hat sich zwar etwas abgeschwächt – von Entspannung kann aber keine Rede sein. Diese Städten verzeichnen besonders kräftige Zuwächse.
Berlin. Der Anstieg von Mieten und Kaufpreisen für Wohnimmobilien in Deutschland hat sich einer Studie zufolge im zweiten Quartal fortgesetzt. Von April bis Juni legten die Wohnungsmieten um durchschnittlich 3,8 Prozent zum Vorjahreszeitraum zu, wie aus der Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervorgeht. Diese liegt der Nachrichtenagentur Reuters vorab vor.
Verglichen mit den ersten drei Monaten des Jahres gab es einen Anstieg von 0,8 Prozent. „Damit bleibt der Mietmarkt angespannt, auch wenn die Dynamik etwas nachgelassen hat“, lautet das Fazit der Forscher um IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer. „Noch vor einem Jahr lagen die Jahreszuwächse bei über fünf Prozent.“
Teurer geworden ist es auch für Käufer. Eigentumswohnungen kosteten 2,0 Prozent mehr als im Frühjahr 2024. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern lag das Plus bei 3,0 Prozent. Verglichen mit dem ersten Quartal ging es um 1,9 bzw. 1,2 Prozent nach oben. „Damit festigt sich der Trend einer vorsichtigen Preiserholung, nachdem der Markt in den Vorjahren unter dem Druck gestiegener Zinsen und wirtschaftlicher Unsicherheiten gelitten hatte“, so das IW.
Die aktuelle Entwicklung deutet darauf hin, dass Angebot und Nachfrage allmählich wieder zusammenfänden. „Eine wichtige Rolle spielen dabei stabile Bauzinsen und die wachsende Zahl von Haushalten, die angesichts stabilisierter Preise den Schritt ins Eigentum wagen“, so die Forscher.
Gleichzeitig zeigten sich immer mehr Anzeichen dafür, dass sich der Markt auf einen stabileren Kurs zubewege. Zwar agierten Käufer noch immer preissensibel. „Doch die weiter steigenden Einkommen, die leicht verbesserten Finanzierungsbedingungen und die langsam aufhellende Stimmung am Markt eröffnen Chancen, dass sich regional differenzierte, aber insgesamt stabilisierende Entwicklungen verfestigen“, hieß es dazu.
Die Kaufpreise für Wohnimmobilien stiegen im Jahresvergleich in den zehn größten Städten. Den stärksten Zuwachs verzeichnete Essen mit 7,2 Prozent, gefolgt von Düsseldorf (+3,5) und München (+2,5). Auch in Köln (+2,1 Prozent), Hamburg (+1,5) und Leipzig (+1,1) ging es spürbar nach oben. In Frankfurt (+0,7 Prozent), Berlin (+0,9) und Dortmund (+1,3) fällt das Wachstum verhaltener aus.
Stuttgart bildet mit plus 0,6 Prozent das Schlusslicht. „Diese Werte bestätigen eine übergreifende Stabilisierung der Wohnungsmärkte in den Metropolen“, betonte das IW. Von einem einheitlichen Aufschwung könne allerdings nicht gesprochen werden. „Die Preisdynamik unterscheidet sich weiterhin deutlich nach Standort.“
Auch bei den Angebotsmieten ging es in den zehn größten deutschen Städten im Jahresvergleich weiter nach oben. Besonders kräftige Zuwächse verzeichnen Düsseldorf (+6,3 Prozent), Frankfurt (+6,2%) und Essen (+6,1). Deutlich steigen die Mieten auch in Leipzig (+4,6 Prozent), Dortmund und München (jeweils +4,2) sowie Hamburg und Köln (jeweils +4,0). Vergleichsweise verhalten fällt die Entwicklung in Stuttgart (+2,2 Prozent) aus, während Berlin mit plus 0,6 Prozent nach vorheriger starker Dynamik aktuell kaum zugelegt habe.
„Insgesamt zeigen die Zahlen einen weiterhin angespannten Mietmarkt“, lautet das Fazit des IW. „Vor allem in den wirtschaftlich attraktiven Städten bestehen Angebotsengpässe fort, sodass sich die Preisdynamik vielerorts lediglich temporär verlangsamt – nicht aber auflöst.“
Klar gab es Lohnerhöhungen und die Zinsen sind gesunken.
Das wird aber nicht reichen.
Die meisten Leute sind nicht in der Lage sich eine Immobilie anzuschaffen. Auch deshalb weil sie ihr Geld lieber mit vollen Händen rauswerfen für alltägliche Dinge wie Handyvertrag, Streaming Dienste, unnötige Versicherungen, Abos für Fitness, Nagelstudio, Kultur, Sportverein, Kegelklub Deutschland Ticket und was es sonst noch gibt.
Außerdem signalisiert unsere Regierung, hej du landest sowieso in der Altersarmut.
Also hauen sie die Kohle lieber sofort auf den Kopf.
Wenn es dann für die Miete nicht reicht gibt es ja Aufstockung vom Amt.
Speziell bei Vonovia ist es soweit bekannt so, dass die Wohnungen meist aus den 70er 80er Jahren sind. Einfach ausgestattet und oft renovierungsbedürftig.
Wie soll da bei der aktuellen Verschuldung eine ordentliche Rendite zusammen kommen?
Meine Meinung.
wo Buch 1,8+ Mio Aktien gekauft, weil u. a. GS den Kursziel bei 74 festgelegt hatte.
Wo Stand Dax?waren das 3.800, oder 6.200?? weiß ich nicht mehr..
dann ging es TÄGLICH (!!) scheichenweise runter...dann kamm (Immofresser) CORONA..
und der Kurs tauchte bei 15!!!
Nicht nur die Pusher waren damals "überrascht"...aber nicht die "Maschinisten"!!
So spiegelweise ist die Lage jetzt bei Ukraine Krieg.. (Wohnungen gesucht!)....
Oder der Super Deal der "Professorin" mit dem MAGA Chief von 15% ( :D :D).
Über Export (von Immobilen???) nach Amerika wurde vorerst alles mit 15% Zoll belegt o. m.
Also für die Aktie VONOVIA gibt es immer grund für Kurs Quetschen..
Sogar Zinssenkung gibt Anstoß dafür.. es heißt dann ..NUR 0,25%!! (na ja es waren 4X!!).
Egal, Man belohnt sich ab und zu mit überraschenden Kurs-Kerzen von 1,XX% Kurssprung
und danach kommen Kommentare.. Ähnlich ist es jetzt hier..
Nun singt doch jeder üer Kurs von 34,XX, aber der Kurs bewegt sich stur in andere Richtung: (
War das nicht der "Dufti", der erst bei 18 "zurückkommen will?
Die Maschinisten wissen alles und wann, dann kommen die "Profi Medien" und alles ist klaro!!
Heutiger Kurs "Wende" un~35Cent+ ist normaler Trading Day ... Mit rückkehr auf 27,80..vielleicht.
SO jetzt entscheidet jeder DAS er eigene Entscheidung. trifft..
Aber erst Mal "die Amis kommen!!!!
GTach.
seeblitz1
https://www.finanznachrichten.de/...ctive-of-europe-wide-dist-023.htm
Stimmrechtsmitteilung von Blackrock. Was geht daraus hervor ? Unter 7.b.1. ist aufgeführt, dass man insgesamt 6.208.373 Aktien verliehen hat. Das sind rund 0,74 Prozent aller Aktien Vonovias.
Was werden diejenigen (und es ist nicht lediglich einer, denn dann hätten wir eine Nettoleerverkaufspositionsmitteilung im Bundesanzeiger gehabt) wohl mit den Aktien gemacht haben ? Wozu genau leiht sich jemand Aktien ? Richtig, um sie leer zu verkaufen.
Was wir aktuell also zu 100 Prozent wissen ist, dass jemand rund 6,2 mio Aktien geshortet hat. Ferner hat Elliott Investment Management L.P. weitere 0,59 Prozent geshortet. Wer noch wieviel unterhalb der Meldeschwelle short ist, wissen wir aktuell nicht. Das Muster der Kursbewegungen der letzten Tage lässt jedoch darauf schließen, dass es einige sein dürften.
Egal wie der Kurs gerade steht und egal was er jetzt gerade macht, all diese Aktien werden zurückgekauft werden müssen. Und dann sehen wir eben diese plötzlich mutmaßlich aus dem Nichts kommenden Kursanstiege von 1, 2 oder 3 Euro binnen weniger Tage.