Warum ich ein Gegner von Tunnnel´s bin
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.09.05 17:39 | ||||
Eröffnet am: | 05.06.05 07:49 | von: geldschneide. | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 04.09.05 17:39 | von: gissmo1961 | Leser gesamt: | 1.513 |
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Ein Toter bei Brand in Tunnel an der Cote d'Azur
Lyon/Rom (AFP) - Bei einem Brand im Fréjus-Tunnel zwischen Frankreich und Italien ist ein Mensch ums Leben gekommen. Mindestens ein Lastwagen sei im französischen Teil des Tunnels in Flammen aufgegangen, meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Die Brandursache war zunächst unklar. Zunächst war von einem Zusammenstoß zweier Lkw die Rede gewesen. Italienische Feuerwehrleute fanden nach der Kollision einen Toten in der Röhre. Drei weitere Menschen erlitten laut Ansa leichte Rauchvergiftungen. Der rund 13 Kilometer lange Tunnel wurde gesperrt. Die französische Feuerwehr hatte den Brand am Abend unter Kontrolle. Die Angaben über die Brandursache gingen zunächst auseinander. Wie die französische Tunnelbetreibergesellschaft SFTRF und die Straßenverkehrswacht mitteilten, fing erst ein Reifen-Transporter im französischen Teil der Röhre Feuer. Das Feuer habe auf zwei weitere Lkw übergegriffen. Dagegen war in ersten Berichten vom Unfallort von eine Lkw-Kollision die Rede. Bei dem Toten handelte es sich zudem entgegen ursprünglichen Angaben nicht um einen Italiener. Der Fahrer des Reifen-Transporters habe sich mit anderen Autofahrern aus dem Tunnel retten können, teilten italienische Feuerwehrleute mit, die laut Ansa wegen der großen Hitze und dichtem Rauch nicht bis zum Unfallort vordringen konnten. Sie stießen auf zwei verlassene Lkw und ein leeres Auto im Tunnel. Durch den Fréjus-Tunnel läuft ein Großteil des Schwerlastverkehrs in der Region. Zu Entlastung wurde im Jahr 2003 der Mont-Blanc-Tunnel nach fast vierjähriger Sperrung für schwere Lastwagen wieder in beide Richtungen geöffnet. Im Mont-Blanc-Tunnel waren am 24. März 1999 bei einer Brandkatastrophe nach einem Lkw-Unfall 39 Menschen ums Leben gekommen. Bei einem weiteren schweren Unfall auf der Autobahn A7 im Süden Frankreichs verbrannten bis zu sieben Menschen in ihren Fahrzeugen. Nach Angaben der Präfektur des Departements Vaucluse durchbrach am Nachmittag ein Sattelschlepper in der Nähe der Stadt Bollene aus noch ungeklärter Ursache die Mittelleitplanke und raste in den Gegenverkehr.
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Obiges Posting zeigt was in Tunnels passieren kann.
Durch den Fréjus-Tunnel läuft ein Großteil des Schwerlastverkehrs in der Region. Zu Entlastung wurde im Jahr 2003 der Mont-Blanc-Tunnel nach fast vierjähriger Sperrung für schwere Lastwagen wieder in beide Richtungen geöffnet. Im Mont-Blanc-Tunnel waren am 24. März 1999 bei einer Brandkatastrophe nach einem Lkw-Unfall 39 Menschen ums Leben gekommen.
Mir ist nie wohl, wenn ich durch einen Tunnel fahre. Bei einigen von Ihnen wird mir während des durchfahrens schlecht.Wegen der schlechten Durchlüftung und der Abgase, sind in solchen langen und schlecht durchlüfteten Tunnels schon Einige Autofahrer eingeschlafen, und haben so Unfälle verursacht.
Es gibt auch so einen tunnel, weiß nicht wie der heißt, jedenfalls von Südenkommend, dahinter kommt die Grenze, österr. oder deutsche, ich weiß es nicht mehr, jedenfalls ich war fast ohnmächtig als ich draußen war. Ich kkonnte kaum mehr atmen, und es war mir total übel , jeden Moment dachte ich ich würde es nichtmehr schaffen das Ende des Tunnels. Draußen bat ich den Grenzer erst um ein Stück Zucker oder Brot, um meine Kreislauftropfen zu schlucken.
Der Grenzer sagte, das gehe einigen Autofahrern so. Ist ja beruhigend!
Ich kann mir einen schöneren Tod vorstellen, als in einem Tunnel oder Auto eingeklemmt zu verbrennen.Bis man sich aus einem tunnel retten kann und dann wenn man einen Unfall hatte.
Deshalb bin ich gegen jeden Tunnelbau!
Vor mind. 20 Jahren und noch früher, sahen die Modelle für die Stadt der Zukunft noch anders aus.
An tunnels kann ich mich nicht entsinnen. Wohl aber an Modelle mit Hochstrßen in den Städten. Und auch von Hochbahne. Dabei gibt es die Einzige Hochbahn glaube ich im Düsseldorfer Raum, vielleicht gibt es mittlerweile noch ein paar Neue dazu.
dafür sind die Städteplaner in den Untergrund gegangen und haben unsere Städte untertunnelt.
Der Gotthard, der längste Strassentunnel Europas mit seinen rund 15 Kilometer Länge ist mir ein Grauen.
Auch hier kam es vor einigen Jahren zu einem schweren Unfall mit einem Lastwagen eines ausländischen Unternehmens, dessen Chauffeur nicht einmal die Bewilligung zum Führen des Lasters hatte. Der Unfall mit anschliessendem Brand forderte 14 Opfer.
Ich bin jedes Mal heilfroh, wenn ich das Ende des Tunnels sehe und im Sommer nehme ich gerne den Umweg über den Gotthardpass in Kauf, auch wenn es etwas länger dauert, ich fühle mich dann sicherer.
Rund um Zürich haben wir drei grössere Strassentunnels. Auch hier weiche ich aus, wann immer es geht.
Es wird unverantwortlich und zu schnell gefahren in den Tunnels. Ich teile voll und ganz die Aengste von Geldschneider.
salute quantas
Der Brand mit zwei Toten im Fréjus-Tunnel zwischen Frankreich und Italien hat die Umleitung von Hunderten von Lastwagen durch den Montblanc-Alpentunnel erzwungen. Der Fréjus-Tunnel ist für unbestimmte Zeit geschlossen.
Das französische Verkehrsleitzentrum teilte mit, die Verkehrsführung durch den Montblanc-Tunnel habe dem Andrang angepasst werden müssen. Der Fréjus-Tunnel ist die schnellste Strassenverbindung zwischen den Grossstädten Lyon und Turin. Über diese Achse läuft ein Grossteil des Schwerverkehrs zwischen Norditalien und Frankreich.
Das Feuer war Samstagabend mitten im etwa 13 Kilometer langen Alpentunnel ausgebrochen. Die Flammen hätten sich im Tunnel vermutlich an auslaufendem Diesel eines Lastwagens entzündet, teilte die italienische Betreiberfirma des Tunnels mit. Der Brand ist seit Mitternacht unter Kontrolle.
1999 waren im Montblanc-Tunnel bei einem Brand 39 Menschen gestorben. Nach fast vierjähriger Sperrung für schwere Lastwagen wurde die Verbindung zwischen Aosta und Chamonix wieder in beide Richtungen geöffnet.
2005 Swisscom Fixnet AG
Andererseitz hab ich im Gotthard schon völlig durchnässt mal wieder n Moment die Trockenheit genossen.
Allerdings,´wenn wieder die Italienurlauber mit ihren Wohnwagen über die Pässe krabeln, macht´s mit´m Töff auch keinen Spass mehr.
Solong
Willi
Europäischer Tunneltest 2005
Gefahr im Tunnel
49 Strassentunnel in 14 Ländern Europas haben der TCS und seine Partnerclubs dieses Jahr getestet. Ergebnis: Jede sechste Tunnelröhre weist erhebliche Sicherheitsmängel auf. Die sechs in der Schweiz untersuchten Tunnel schnitten überzeugend ab
Als «im Allgemeinen ermutigend» bezeichnete der Touring Club der Schweiz in einer Medienmitteilung die Ergebnisse für die sechs getesteten Schweizer Tunnels mit 2 oder 3 Röhren.
Drei Schweizer Bauwerke erhielten in dem Test das Prädikat «sehr gut»: der Arrissoules-Tunnel (VD, A1), der Baregg (AG, A1) und der Habsburg-Tunnel (AG, A2).
Die Tunnel von Siders und St-Maurice (VS, A9) wurden mit «gut» bewertet. Der Monte-Ceneri (TI, A2) erhielt die Note «befriedigend».
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Die guten Ergebnisse zeugen gemäss TCS von den Anstrengungen, die in den letzten Jahren für die Sicherheit unternommen wurden, insbesondere seit im Mai 2000 der Expertenbericht der Task Force Tunnel des ASTRA veröffentlicht wurde. Er listet Massnahmen auf für die Sicherheit von Benützern, Fahrzeugen, Betrieb und
Einrichtungen.
Die Sicherheit der Tunnel wurde bewertet nach dem Risiko für die Benützer und den Sicherheitsvorkehrungen im Unglücksfall. Geprüft wurden unter anderem Verkehrsaufkommen, Anzahl der Fahrzeuge pro
Stunde, Länge des Tunnels, Beleuchtung, Lüftung, Signalisation sowie - nicht zuletzt - die Fluchtwege.
Insgesamt beunruhigend
Insgesamt ergibt sich aus dem Tunneltest ein beunruhigendes
Bild: Sechs Jahre nach der Brandkatastrophe im Montblanc-Tunnel bergen zahlreiche Tunnel auf wichtigen Strassenrouten in Europa grosse Gefahren. Immerhin weist jede sechste der 49 getesteten Tunnelröhren «erhebliche Sicherheitsmängel» auf.
Die Tester erteilten 18 Mal die Note «sehr gut», 14 Mal «gut»
und neun Mal «ausreichend». Je 4 Tunnel mussten mit «mangelhaft» und «bedenklich» bewertet werden.
Am schlechtesten haben mit drei «mangelhaft» die italienischen Tunnel San Pellegrino, Quarto und Roccaccia auf der E 45 zwischen Cesena und Rom abgeschnitten. Der Monte Barro am Comersee und der Piedicastello am Brenner erhielten ein «gut». Weiterhin verweigern aber die privaten italienischen Tunnelbetreiber ihre Testteilnahme.
Die Testsieger sind in diesem Jahr zwei Tunnel mit identischer
Punktzahl: der Markusberg-Tunnel in Luxemburg und der Ottsdorf-Tunnel bei Michelberg in Österreich.
Das Testverfahren lief in diesem Jahr erstmals als europäisches Gemeinschaftsprogramm. Dabei wurde es von der EU mit 1,5 Millionen Euro gefördert. Bis 2007 sollen weitere 150 Tunnel getestet werden.
2005, sda
Die Entlüftung sei nur für kleinere Brände vorgesehen gewesen, zitierte die italienische Nachrichtenagentur Ansa die zuständige Staatsanwaltschaft.
Nach Ansicht von Fachleuten wäre sie zum Beispiel hinreichend wirksam gewesen, wenn zwei Autos und ein Kleinlaster in Flammen gestanden hätten. Das Feuer im Tunnel habe aber eine viel grössere Hitze entfaltet.
Bei dem Brand waren zwei slowakische Lastwagenfahrer gestorben. Vermutlich war ein mit Reifen beladener Lastwagen in Brand geraten. Der Alpentunnel Fréjus verbindet Modane im französischen Verwaltungsgebiet Rhône-Alpes mit der italienischen Stadt Bardonecchia.
Durch die 12,8 Kilometer lange Röhre läuft ein Grossteil des Schwerlastverkehrs in der Region. Zu Entlastung wurde im Jahr 2003 der Mont-Blanc-Tunnel nach fast vierjähriger Sperrung für schwere Lastwagen wieder in beide Richtungen geöffnet.
Im Mont-Blanc-Tunnel waren am 24. März 1999 bei einer Brandkatastrophe nach einem Lastwagen-Unfall 39 Menschen ums Leben gekommen.
SDA-ATS 24.06.2005
Die sollen doch angeblich die Fahrer vor Gefahr warnen....haben die gerade Urlaub ?
Ich weiche diesem Zeug aus wo ich kann.
Wir haben in Zürich 3 Tunnels, nein da gehe
ich nicht durch und nimm den längeren Weg.
Weisse Frauen? Meinst Du diese, die furzen und rülpsen?
salute quantas
Vor dem 25-jährigen Jubiläum des Gotthard-Strassentunnels am kommenden Montag durften Besucher in Göschenen hinter die Kulissen des Tunnels blicken.
Die technische Glanzleistung von einst hat nach Ansicht der Betreiber heute die Grenze der Belastbarkeit erreicht. Von einer Jubiläums-Feier wollte deshalb niemand sprechen: Dazu bleibe keine Zeit, heisst es in einer Mitteilung des Urner Tiefbauamtes. Der «Meilenstein 25 Jahre» gleiche eher einem Boxenstopp.
Einblicke hinter die Kulissen
Besucherinnen und Besucher konnten heute den Werkhof mit dem Kommandoraum, der Lüftungszentrale, Sicherheitsstollen und Schutzraum sowie andere Teile der Anlage besichtigen. Eine Tonbildschau gab einen Überblick über Geschichte und Aufgaben des Betriebs.Die Vor- und Nachteile des Tunnels mit seinen besonderen Risiken seien inzwischen umfassend dokumentiert, so das Urner Tiefbauamt; die Problematik der grenzenlosen Mobilität sei zum Dauerthema geworden.
Durchfahrt von mehr als 130 Millionen Fahrzeugen
Seit der Eröffnung des Tunnels am 5. September 1980, nach zehnjähriger Bauzeit, haben sich die Fahrzeug-Frequenzen von 2,9 (1981) auf mehr als 6 Millionen im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Die Zahl der Lastwagen stieg von rund 330’000 auf 1,24 Millionen. Insgesamt passierten mehr als 130 Millionen Fahrzeuge den Tunnel.Die Kosten für den Unterhalt betrugen im Jahr 2004 mehr als 25 Millionen Franken; bis ins Jahr 2000 lagen sie jeweils unter 10 Millionen. In diesen Summen sind auch Ersatz- und Erneuerungsprojekte enthalten, die nicht zuletzt duchgeführt wurden, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Bis heute 875 Unfälle im Tunnel
Eine Zentrale zur Tunnelüberwachung ist rund um die Uhr besetzt. Die Feuerwehrstützpunkte Airolo und Göschenen wurden neu ausgerüstet. Dort stehen an beiden Portalen je vier Fachkräfte bereit, um sofort auszurücken und einen allfälligen Schaden begrenzen zu können.Bis zum Ende des vergangenen Jahres ereigneten sich im Tunnel 875 Unfälle, bei denen 30 Personen ums Leben kamen. Immer wieder gerieten auch Fahrzeuge in Brand. Der schlimmste Unfall geschah am 24. Oktober 2001: Nach einer Kollision zweier Lastwagen im Tunnel brach ein Feuer aus; elf Menschen kamen ums Leben.
http://www.deppenapostroph.de
in einem tunnel zufahren-und die zündung mal kurz ausmachen
was meint ihr,was das für einen knall gibt
da hat schon mancher autofahrer,in die hosen gemacht
Jimmy