Warum Frauen nicht mit ihren Männern schlafen
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 17.10.13 21:58 | ||||
Eröffnet am: | 16.10.13 21:31 | von: narbonne | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 17.10.13 21:58 | von: boersalino | Leser gesamt: | 5.248 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Magdalena denkt viel nach, vor allem über sich. Um sich noch besser zu verstehen, hat sie vor zwei Jahren mit einer Therapie begonnen. Seit sie Therapie macht, spricht sie immerzu über Sex. "Ich schlafe eigentlich gern mit Max." So fangen unsere Sexgespräche immer an.
"Ich schlafe eigentlich gern mit Max, aber nach 17 Jahren Wiederholung kann keine Frau der Welt den gleichen Film spannend finden." Max will einmal in der Woche Sex. Magdalena findet: "52 Wiederholungen pro Jahr – das ist was für Minderbemittelte."
http://www.welt.de/vermischtes/article120941642/...nern-schlafen.html
Es gibt sehr viele sehr gut Funktionierende Ehe.
Und es gibt sehr viele Frauen die sehr gerne mit ihren Mann schlafen.
Es gibt sehr viele Vorteile und Profits wenn Frau und Mann zueinanderfinden.
Da ist es völlig egal wie lange man zusammen ist, das spielt dabei absolut keine Rolle.
Jeder Tag ist was neues.
Eine gute Ehe funktioniert nicht ohne guten Sex. So brauchen Mann und Frau guten Sex zur Erfüllung.
Das hat selbst der Pastor bereits beim Traugespräch so gesagt.
ave
Und das mit dem Sex relativiert sich auch mit der Zeit.. jeden Tag Gemüsesuppe (für mich als Frau) ist jetzt auch nicht gerade der Hype.. und es ist nach solanger Zeit Gemüsesuppe..mal mit Bohnen mal ohne..mit Petersilie oder Schnittlauch..aber immer doch Gemüsesuppe..
Die Frage ist dann ...hole ich mir mal ein belegtes Brot so zwischen durch...oder bleibt es bei 5 mal Gemüsesuppe im Jahr..weil
Gemüsesuppe irgendwie warm macht, ein gutes Gefühl gibt und man den Geschmack doch nicht missen mag..
Das Manko, was jedoch in Beziehungen nicht selten vorherrscht ist fehlende Kommunikation und Kreativität.
Wenn die Frau nicht sagt, was sie will, so wird der Mann dies tun, was er für richtig hält.
Wenn Beide miteinander intensiv kommunizieren, so kann man sexuell unterschiedliche Vorstellungen mit ein wenig Kreativität kanalisieren, z.B. indem man den männlichen Drang zum Sex vom Geschlechtsverkehr zum Kopfe verlagert.
Dies erspart der Frau ständig die Beine breit machen zu müssen und ermöglicht den Mann eine andauernde Befriedigung ohne viel Sex.
Sozuagen statt Quantität eben Qualität.
http://www.ariva.de/forum/Tabuthema-BDSM-489190
@Snappline
zu #16
Es gibt sehr viele frauen die probleme haben mit ihrem partner zu schlafen, frag mal deine frauenärztin oder arzt. Die keine lust mehr haben egal mit wem.
Das, Maikel meinte ich damit..ein belegtes Brot so zwischen durch..(der Seitensprung)
Lohnt sich dieses Brot wirklich?
Oder sollte man der Gemüsesuppe (ehelicher Beischlaf) mehr Ehre zuteil werden lassen, indem man sie vllt. nur 5 mal im Jahr isst, aber dafür nur vom feinsten Geschirr, bei Kerzenschein und in aller Gelassenheit, die einem die 25 Jahre zuvor geschenkt haben.
Wo ich wiederum auch Tony Ford recht gebe, der auch mehr Qualität als Quantität anstrebt.
Richtige Männer mögen Fleisch ! Da gibts auch unterschiedliche Sorten....
Ansonsten ist der Artikel aus #1 ein übliches Geschwurbel, um ein überflüssiges Buch zu verkaufen.
Welche Frau stellt sich Männer immer als Penis vor ? Gestörte bipolare Tusse vielleicht.
Meine Frau, 10 Jahre verheiratet, nutzt die eheliche Pflichten (lol) zur Vorbeugung von Kopfschmerzen und co.. Nagut, ich hab sowieso einen Schatz.
obwohl ich, weiß Gott, nicht blind bin
und mein Mann bei der 5-maligen Speisung durch eine reichhaltige, mit allem Pipapo kredenzten Gemüsesuppe nicht verhungert..
überlasse ich das "Aussi grasen" den anderen..
Wie gesagt, alles Geschmackssache :-)
Anmerkung an rüganer:
Nach kurzen 10 Jahren Ehe sollte man noch übereinander herfallen wie die Schnecken *lach*
Zuletzt sah ich einen Bericht im TV, als ein Sexualforscher anhand von Studien die Korrelation zwischen der Häufigkeit von Sex sowie der Intaktheit und Harmonie einer Beziehung feststellte.
Ist die Beziehung sehr intakt und harmonisch, so liegt die Häufigkeit der sexuellen Aktivitäten teils deutlich niedriger als in weniger intakten Beziehungen.
So gibt es häufig "nur" alle zwei Wochen Sex.
Begründet wurde dies damit, dass in weniger intakten Beziehungen die Partner denken, über den Sex die Beziehung zu stärken bzw. zu erhalten oder Angst davor haben, dass ihr Partner sich fremd befriedigen könnte.
In intakten Beziehungen wiederum sorgen sich die Partner nicht um ihre Beziehung, weil sie wissen, dass die Beziehung intakt ist und sie einander vertrauen können.
Natürlich bedeutet dies nicht, dass eine hohe sexuelle Aktivität gleichbedeutend mit einer geringen Intaktheit der Beziehung ist. So gibt es sicherlich auch jede Menge Beziehungen, welche glücklich miteinander leben, einander vertrauen und ihre Gelüste sehr aktiv ausleben.
Wie ich aber bereits schrieb, man kann durch Steigerung der Qualität und Verlagerung der Sexualität vom Unterleib zum Kopfe, dann kann man die Beziehung vom Sex "entstressen" ohne dabei auf Lust und Genuss verzichten zu müssen.