BASF
Seite 58 von 470 Neuester Beitrag: 19.11.24 15:26 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.06 13:17 | von: Georg_Büch. | Anzahl Beiträge: | 12.748 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 15:26 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 5.228.143 |
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Keine Empfehlung, ist nur meine Meinung.
Ne im ernst, ich finde diese Bewegung extrem übertrieben und mehr muss ich dazu echt nicht mehr schreiben, weil die Zahlen schon alles nötige sagen.
Bei den hier genannten Kursieren um 65 Euro würde ich nochmal nachkaufen.
das die meisten Aktien in Händen von Ausländern sind.
Dann ist die Euroabwertung und das Gerede von einem Kurs von 1 zu 1
schon ein Grund für Anleger aus dem US Raum schnell auszusteigen.
Wenn ich lese, das die Versicherungen mit dem Bund darüber Verhandel
in Infra struktur zu Investieren,
wenn ihre Gesetzlichen anlage bestimmungen geändert werden.
Dann erklärt das warum der Bund zum Teil Negativ Zinsen bekommt.
Weil die Versicherungen ihr Geld mit Masse in Staatsanleihen investieren müssen.
Was passiert, wenn die Bedingungen gelockert werden?
Dann können sie in Aktien investieren.
Sie müssen Rendite für die Versicherten erwirtschaften.
Dividenden starke Titel bieten sich da an.
Garantiezins gegen Dividendenrendite.
Wenn hier eine Gesetzes änderung kommt,
dann sollten die Kurse wieder anziehen.
So lange kann man sich mit den Dividenden Trösten.
Auch wenn man wie ich mit 76 gekauft hat.
Die Euro abwertung sollte beim Umrechnen der Einnahmen aus
dem US Raum sich positiv auf den Gewinn auswirken
und damit auf die Dividende
Irgendwas ist immer. Und immer wird irgenwas vorgeschoben um Kurse runter oder hoch zu prügeln.
Die "Sommerferien", selten so eine primitive Ausrede gehört.
Di, 07.10.14 13:57
KASSEL/REHDEN (dpa-AFX) - Der größte Erdgasspeicher Westeuropas im niedersächsischen Rehden soll wie geplant im Herbst ins Eigentum des russischen Energiekonzerns Gazprom übergehen. Eine entsprechende Meldung von "Focus Online" bestätigte am Dienstag die BASF-Energietochter Wintershall in Kassel.
Der von der Wintershall-Tochter Astora betriebene Speicher ist Teil einer weit umfassenderen Vereinbarung zwischen der BASF und Gazprom über den Tausch verschiedener Anlagewerte aus dem Dezember vergangenen Jahres. Darin sind auch zwei weitere Erdgasspeicher in Deutschland (Jemgum) und Österreich (Haidach) enthalten. Im Tausch für mehrere Beteiligungen an westeuropäischen Handels- und Speichergesellschaften erhält Wingas Zugang zu großen Erdgasvorkommen in Westsibirien, die ab 2016 ausgebeutet werden sollen.
Das Geschäft mit dem staatsnahen Gazprom-Konzern war wegen der russischen Rolle in der Ukraine-Krise in die Kritik geraten, aber bislang nicht von den von der EU verhängten Sanktionen betroffen. "Es geht nur noch um die Umsetzung des Vertrags", erklärte Wingas-Sprecher Stefan Leunig. Das milliardenschwere Tauschgeschäft war von der EU-Kommission im Dezember genehmigt worden.
Der komplizierte juristische Entflechtungsprozess habe länger gedauert als zunächst angenommen, berichtete Leunig. "Daher erwarten wir den Abschluss unseres Tauschs von Vermögenswerten mit Gazprom nun im Herbst 2014 - mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. April 2013."/ceb/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
NEU DELHI (dpa-AFX) - Der weltweit führende Chemiekonzern BASF hat eine 150 Millionen Euro teure Produktionsstätte in Indien eröffnet. In Dahej im Bundesstaat Gujarat würden zukünftig 500 Menschen arbeiten, teilte der Konzern am Dienstag mit. Die Wettbewerbsfähigkeit auf dem wichtigen indischen Markt solle langfristig gesteigert werden, sagte BASF-Südasien-Chef Raman Ramachandran laut Mitteilung. Am neuen Standort werden unter anderem Inhaltsstoffe für Hygieneprodukte hergestellt. Daneben wird das Kunststoff-Vorprodukt MDI produziert, das in der Schuh-, Automobil-, Bau- und Möbelindustrie verwendet wird. Hinzu kommen Rohstoffe für die Papier- und Klebstoffindustrie.
Erst im September hatte der Chemieriese ein neues Forschungszentrum in Südkorea in Betrieb genommen; im August fiel der Startschuss für die Investition einer dreistelligen Millionensumme zur Kunststoffproduktion in China. Insgesamt will BASF zwischen 2013 und 2020 zehn Milliarden Euro in Asien investieren.
Das Unternehmen ist seit mehr als einem Jahrhundert in Indien aktiv. Insgesamt beschäftigt BASF nach eigenen Angaben 2250 Mitarbeiter im Land. Der Umsatz mit Kunden lag dort bei etwa einer Milliarde Euro./fdo/DP/das
Quelle: dpa-AFX
Ich bin bei 74 ausgestiegen und warte auf möglichst tiefe Einstiegskurse... letztes mal hatte ich bei 65 gekauft, wäre schön wenn ich da nochmal zugreifen könnte... Dann halte ich wieder bis April/Mai... langfristig kann man auf jeden Fall nichts falsch machen
Wieso sind 68 Euro kein Einstiegslevel mehr? Angesichts der Dividende ist es doch trotzdem eine gute Rendite, immerhin erwartet man 2,70Euro aufwärts....
Wann steigt ihr ein/kauft nach? Hätte gerne ein paar Meinungen und Erwartungen...
Kurzfristig und eventuell mit OS ist wohl noch abwsrten angesagt, da die 68 schon gerissen sind und noch tifete kurse drohen.
Meine Meinung!
Ich persönliche werde bei BASF langfristig einsteigen und schonmal eine erste Position mit einer Kauforder bei 67 kaufen. Je nach weiterem Verlauf und wirtschaftlichen Aussichten werde ich nach und nach aufstocken.
Bei BASF und MünchenerRück bin ich persönlich nämlich primär auf die Dividenden aus. Jedoch bin ich auch der Meinung, dass beide Unternehmen stark unterbewertet sind, deshalb bin ich auf langer Sicht auch kurstechnisch positiv gestimmt.
also Valium Dosis erhöhen und sich mit den Dividenden im nächsten
Jahr trösten.
Wenn die Kurse so bleiben kann ich damit jedes Jahr 50 dazu kaufen.
Besser als jeder Riesterplan
Je nach schätzung dürften die die erst jetzt kaufen 4-4,3%
an Dividenden rendite bekommen.
Mal sehen was die 9 Monatszahlen bringen.
In meinen Augen nähert sich die BASF eher einem Nivau von 55-63€ an, damit wäre der Effekt des billigen Geldes einigermaßen egalisiert und der Kurs gesund.
Und ja, ich weiß, die Kurse wären mehr als schmerzlich...
Unternehmen mit guten Wachstumsperspektiven haben i.d.R. höhere KBV Werte. Höhere KBV Werte können zudem durch hohe stille Reserven oder geringere Kapitalintensität entstehen. Unter Anwendung von Ertragswertverfahren ergibt sich mMn ein Unterbewertung.
und da sollen wohl die 65 fallen!