WORLDCOM: Wackelt das Web?


Seite 1 von 1
Neuester Beitrag: 23.07.02 07:52
Eröffnet am:22.07.02 22:29von: Happy EndAnzahl Beiträge:3
Neuester Beitrag:23.07.02 07:52von: FloridaUSALeser gesamt:1.049
Forum:Hot-Stocks Leser heute:2
Bewertet mit:


 

95441 Postings, 8513 Tage Happy EndWORLDCOM: Wackelt das Web?

 
  
    #1
22.07.02 22:29
Mit Worldcom erleben die USA nicht nur die größte Firmenpleite ihrer Geschichte, sondern das Internet auch seine Bewährungsprobe: Rund 50 Prozent des weltweiten Web-Traffics, schätzen Experten, laufen über Worldcom-Leitungen.

Keine Panik, versicherte Worldcom-Boss John Sidgmore am Sonntag in jedem Interview, das er gab: "Ich sehe keine Gefahr, dass es zu Unterbrechungen oder Netzwerk-Ausfällen kommen könnte".

Relaxed klingt das, und das muss es auch: Worldcom ist nicht weg vom Fenster, sondern versucht durch ein Insolvenzverfahren, entweder eine Reorganisation zu schaffen, oder aber die Teile des Unternehmens möglichst gewinnbringend zu verkaufen. Dazu muss das Unternehmen seine Kunden halten - und davon hat es eine Menge: Worldcom ist Amerikas zweitgrößte überregionale Telefongesellschaft, wickelt 29 Prozent des Internetverkehrs in den Vereinigten Staaten ab, 70 Prozent aller E-Mails.

Bemerkenswert ist aber, dass Worldcom über Töchter wie UUNet weltweit sogar noch mehr Gewicht besitzt: Rund 50 Prozent des weltweiten Web-Verkehrs, schätzen Experten, läuft über Worldcom-Leitungen. Etwas weniger im Übrigen, als noch vor wenigen Monaten: Auch an KPNQwest, Europas ehemals größten, inzwischen insolventen Service-Provider war Worldcom beteiligt.

Wieder also steht die Frage im Raum, ob das Internet die Abschaltung eines großen Netzwerkes verkraften könnte. Eine klare Antwort darauf gibt es auch deshalb nicht, weil eine abrupte Abschaltung nicht ansteht: Nach amerikanischem Insolvenzrecht bedeutet die Bankrotterklärung vom Wochenende eine einjährige Gnadenfrist für Worldcom, das unter Gläubigerschutz weiter operieren wird.

Und muss, denn für ein nicht mehr laufendes Netzwerk bekommt man weniger Geld. Alles, versichert Sidgmore, sei also bis auf weiteres "Business as usual".

So ganz dann wohl doch nicht. Erschütterungen der Netz-Infrastrukturen vor allem in Bezug auf die Erreichbarkeit von Websites erwarten Experten dann, wenn es zu massiven Abwanderungsbewegungen hin zu Konkurrenten kommen sollte.

Wirklich Wichtige werden sich darunter jedoch nicht mehr finden. Worldcoms drohende Insolvenz war bereits Anfang Juli Gesprächsthema unter anderem auf den Fluren des Pentagon, bis dahin treuer Netzwerkkunde des Großproviders. Bereits am Dienstag, dem 4. Juli, versicherte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld in einer Pressekonferenz, ihm sei nicht bange vor dem Risiko, das dem Pentagon "durch eine Veränderung der geschäftlichen Situation eines Einzelunternehmens" entstehen könnte. Schön gefasst, Mr. Rumsfeld: "Pleite" wollte da noch niemand sagen.

Seit dem WTC-Anschlag setzen US-Firmen auf doppelte Strukturen

Sidgmore beteuert öffentlich, kein einziger seiner wirklich großen Kunden habe Worldcom bisher den Rücken gekehrt. Vielleicht vergisst er dabei das Wort "völlig", denn die Abwanderung der Großkunden begann wohl schon mit den ersten Meldungen über Worldcoms milliardenschweren Bilanzbetrug. Zumindest Alternativen oder "zweite Standbeine" dürften sich viele geschaffen haben - und das wohl oft schon vor dem Skandal.

Nicht ganz ein Jahr zuvor hatten nicht zuletzt die Finanzfirmen erfahren müssen, was es bedeuten kann, wenn Kommunikationsinfrastrukturen einspurig und zentral gelenkt gefahren werden: Die Attacke auf das World Trade Center hatte zeitweilig die Kommunikationsinfrastruktur der Wall Street empfindlich gestört. Die Lehre, die Experten daraus zogen, war eine einfache: "Jeder, der sich für sein Geschäft auf das Internet verlässt - egal, ob es sich um eine Multi-Milliarden-Firma oder einen Selbstständigen handelt - sollte einen Vertrag mit einem Zweitprovider besitzen".

Sagt Anil Patel, der als IT-Experte am Not-Wiederaufbau der Wall-Street-Kommunikation beteiligt war. "Ich würde dringend vorschlagen, dass das jeder tut, der da bisher nicht vorgesorgt hat. Zweit-Accounts sind so wichtig wie regelmäßige Daten-Updates".

John Sidgmore wird so etwas nicht gern hören: Er muss Kunden halten, und sogar Worldcom-Werbung wird weiter gefahren werden. Das Unternehmen steckt mitten in einer Kampagne, mit dem es die Zahl seiner Ferngesprächskunden bis Jahresende um zehn Millionen Festkunden in den USA erhöhen wollte. 600.000 hat das Unternehmen in den ersten Wochen geschafft - ein Erfolg, der nun nicht leicht aufrecht zu halten sein wird.

Leichter könnte das in Bezug auf das Internet-Business sein. UUNet ist nicht nur eine der größten Netzinfrastrukturen, sondern gilt auch qualitativ als hochwertig. "Ich kann mir kein Szenario vorstellen", sagt Sidgemore, "bei dem am Ende UUNet abgeschaltet würde".

"Verfall" wahrscheinlicher als Kollaps

Was dann geschähe, möchte sich im Augenblick auch kein Experte vorstellen. Allgemein geht man davon aus, dass das Internet inzwischen um rund 70 Prozent überdimensioniert sei - doch das gilt in den Ländern, deren Infrastrukturen bestens ausgebaut sind. Eine abrupte Vollabschaltung des Riesennetzes Worldcom führte sicherlich zum massivsten "Wackler", den das Web bisher erlebt hätte.

Das war bisher durch nichts zu erschüttern: Web-Weltuntergangsszenarien in Verbund etwa mit dem Rückzug der Forschungsnetze aus dem amerikanischen Backbone-Netz 1997 verpufften lächerlich effektlos. Die Abschaltung des KPNQwest-Netzes in Europa war angeblich spürbar - oder auch nicht, je nachdem, wer darüber berichtete. "Reißen" sollte die Struktur des Netzes nie völlig, wurde es angeblich doch einst als "atombombensicher" konzipiert.

Trotzdem befürchtet der US-Verbraucherschützer Gene Kimmelmann, könnte ein "endlos ausgedehntes" Verhandeln über die Zukunft von Worldcom mittelfristig dazu führen, das die Qualität der Dienste leide. "Die beste Lösung", meint Kimmelmann, sei jetzt der zügige Abverkauf gewinnbringend abzustoßender Unternehmensteile, die Reorganisation des Restunternehmens und der Wiedereintritt in den Markt als "schlanker, böser Konkurrent" für die Telekommunikations-Großunternehmen.

Was im Worldcom-Portfolio als eines der Sahnestückchen gilt, ist dabei von vornherein klar: UUNet. Das hatte der heutige Worldcom-Chef Sidgmore vom Klein- zum Megagroß-Internet-Provider gemacht und 1996 an Worldcom verkauft.

Damals, noch vor dem Höhepunkt der Dotcom-Euphorie, kassierte Sidgmore dafür 14 Milliarden Dollar.
 

95441 Postings, 8513 Tage Happy EndAuf der Suche nach dem letzten Cent

 
  
    #2
23.07.02 06:06
Die Gläubiger des zusammengebrochenen Netzbetreibers Worldcom müssen die Hälfte ihrer Außenstände von insgesamt 41 Mrd. $ abschreiben. Versicherer und Pensionsfonds, die arglos Anleihen des Konzerns gekauft haben, wollen nun die Beraterbanken haftbar machen.

Es war eine der größten Industrieanleihen, die je begeben wurden. 11,9 Mrd. $ betrug der Wert des Jumbo-Bonds, den die amerikanischen Investmentbanken JP Morgan und Salomon Smith Barney vor 14 Monaten im Auftrag des Telefonkonzerns Worldcom zusammenschnürten und an Investoren in den USA, Japan und Asien verkauften. Emittent und Banken lockten mit sattem Zins bei begrenztem Kursrisiko - ein verführerisches Angebot.

Jetzt, nachdem der Schuldner Insolvenz nach Chapter 11 des amerikanischen Konkursrechtes anmelden musste, hat sich die Riesenanleihe weitgehend in Luft aufgelöst. Nur noch 15 Prozent des Nominalwertes bieten Vulture Capitalists, die Aasgeier der modernen Finanzwirtschaft, für den Worldcom-Bond.

Das ehemals gefeierte Unternehmen erweist sich als eine der verheerendsten Geldvernichtungsmaschinen der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte. 41 Mrd. $ Schulden hat der Netzbetreiber im Laufe der Jahre aufgehäuft. Für die ungeheure Summe könnte man rund 400 Düsenverkehrsflugzeuge bestellen. Oder 10.000 Einfamilienhäuser bauen. Oder 200.000 Personenwagen der Mittelklasse kaufen.

Debakel für die Gläubiger

Mindestens die Hälfte der Summe, rund 21 Mrd. $, müssen die Gläubiger wohl in den Kamin schreiben, schätzt der Analyst einer Frankfurter Privatbank, der lieber nicht genannt werden möchte. Es können auch ein paar Milliarden mehr oder weniger sein - niemand weiß derzeit auch nur annähernd, wie viel die Reste des zusammengebrochenen Telekomkonzerns noch wert sind.

Das Debakel für die Gläubiger hat mit dem Fall des Riesen Worldcom erst begonnen. Rund ein halbes Dutzend Telefongesellschaften ächzen weltweit unter Schuldenlasten, die teils noch höher sind als die des gescheiterten US-Konzerns. So weist die Deutsche Telekom in ihrer jüngsten Bilanz langfristige Verbindlichkeiten in Höhe von rund 67 Mrd. Euro aus. Die Firmen sind zumeist wesentlich solider finanziert als Worldcom. Niemand rechnet daher ernsthaft damit, dass die ehemaligen Staatsmonopolisten in Europa ebenso lautstark zusammenbrechen wie der US-Pleitier.

Dennoch zählen die Banker in allen Finanzzentren auf dem Globus die ungeheuren Summen zusammen, die sie Telekomunternehmen geliehen haben. Rund 1000 Mrd. $ beträgt das Risiko der Gläubiger weltweit, hat die amerikanische Unternehmensberatung Ovum errechnet. Müssten die Geldgeber davon wie bei Worldcom die Hälfte dieser Summe abschreiben, wäre dies für die Finanzindustrie ein Armageddon.

Risiko für Versicherungen

Worldcom gibt einen Vorgeschmack, wen der Zusammenbruch weiterer Telekomanbieter am härtesten treffen könnte. Es sind keineswegs die Banken, sondern vor allem Versicherungen, Pensionsfonds und andere Kapitalsammelstellen, bei denen sich die immensen Risiken der Telekomfinanzierung ballen.

Die Banken kommen relativ glimpflich davon: Der weitaus größte Teil der Finanzmittel, die Worldcom erhielt, sind Anleihen, nicht Kredite. Bonds, die die Geldhäuser ausgegeben haben, wurden großenteils eilends an institutionelle und private Anleger weitergereicht.

So führt die penible Statistik, die Worldcom ihrem Konkursantrag beilegte, in die Irre. An der Spitze dieser Gläubigerliste stehen drei amerikanische Finanzinstitute: die JP Morgan Trust Company aus Pittsburgh mit 17,2 Mrd. $ an Worldcom-Anleihen, die Mellon Bank, ebenfalls aus Pittsburgh, mit 6,6 Mrd. $ und schließlich die New Yorker Citibank mit 3,3 Mrd. $ (siehe rechts). Die drei Banken agierten bei der Bond-Emission als Konsortialführer, die die Anleihen für die übrigen Mitglieder des Konsortiums jeweils vorübergehend treuhänderisch hielten. Ihre wirklichen Risiken waren von vornherein erheblich kleiner.

Deutsche Bank schweigt

Das gilt auch für die Deutsche Bank, die mit einem Volumen von 1,01 Mrd. $ das führende europäische Institut unter den Bond-Emittenten ist. Dazu kommen Anleihen der amerikanischen Tochter Alex Brown im Wert von 189 Mio. $. Die Deutsche Bank schweigt sich - wie die Konkurrenz - darüber aus, wie viele der Bonds sie noch im eigenen Portefeuille hält. Analysten vermuten, dass das Institut den größten Teil oder gar alle der übernommenen Anleihen längst abgestoßen hat. "Die sind ja nicht dumm", sagt der Bond-Experte einer rheinischen Privatbank.

Die Dummen sind die Käufer der Worldcom-Papiere. Der amerikanische Finanzdienstleister Capital Access prüfte den Verbleib von Bonds mit einem Nominalwert von 13 Mrd. $. Das ist knapp ein Drittel der gesamten Schulden des Konzerns. Das Ergebnis: Die vermeintlich sicheren Anleihen des Vorzeigeunternehmens wurden überwiegend von Versicherungen und Pensionsfonds gezeichnet. So übernahm die britische Prudential Anleihen über exakt 509,3 Mio. $. Calpers, die Alterskasse des Staates Kalifornien, war mit 387,5 Mio. $ dabei und die Lebensversicherung Metropolitan mit 361,5 Mio. $. Die US-Tochter des weltgrößten Versicherers, der niederländischen Aegon, zeichnete 327,0 Mio. $.

Zu ihrem Glück sind die Unternehmen bei der Übernahme von Worldcom-Anleihen offenbar keine Existenz bedrohenden Risiken eingegangen. Fast alle Zeichner gehören in ihrer Branche zu den nationalen oder gar internationalen Marktführern. Die Versicherer werden, wenn ihre Finanzen in Ordnung sind, den Ausfall dieser Beträge wohl verkraften.

Folgen der Giga-Pleite

Überdies sind die Anleihen zu einem Gutteil gegen einen Ausfall durch Konkurs des Schuldners versichert. Von den Bonds, die Worldcom emittiert hat, sind etwa 40 Prozent auf diese Weise geschützt. Das schätzt jedenfalls John McEvoy, Gründer einer Online-Agentur namens Creditex, über die Kreditderivate gehandelt werden. Creditex gehört den Worldcom-Gläubigern Deutsche Bank, JP Morgan Chase und Morgan Stanley. Es trifft also vor allem die Industrieversicherer.

Trotzdem sind die Folgen der amerikanischen Giga-Pleite für die Finanzbranche schmerzlich. Die Agentur Bloomberg hat ausgerechnet, dass Worldcom dieses Jahr auf seine Bonds 951 Mio. $ Zinsen hätte zahlen müssen, wenn das Unternehmen keinen Insolvenzantrag gestellt hätte. Nächstes Jahr wären 2,6 Mrd. $ Tilgung auf das Kapital hinzugekommen.

Die Lebensversicherer und Fonds sind nicht bereit, diesen Schaden klaglos hinzunehmen. Sie wollen jene Banken in Haftung nehmen, die ihnen die heute weitgehend wertlosen Bonds angedreht haben. So hat Calpers eine Klage gegen verschiedene Kreditinstitute aus den USA und Europa, darunter auch die Deutsche Bank, angekündigt. Die Banken hätten es, so Calpers, an der notwendigen Sorgfalt fehlen lassen, als sie die milliardenschweren Anleihen auf den Markt warfen. Bei so enormen Summen hätten die Kreditinstitute die Bücher von Worldcom genauestens unter die Lupe nehmen und prüfen müssen, ob das Unternehmen die aufgenommenen Anleihen mit Zins und Zinseszins zurückzahlen kann.

Versicherer unbeeindruckt

Die Beschuldigten verweisen darauf, sie hätten sich auf die von Wirtschaftsprüfern testierten Bilanzen von Worldcom verlassen. Darin sei kein fahrlässiges Handeln zu sehen. Die geprellten Versicherer lassen sich davon nicht beeindrucken. Der Klage von Calpers wollen sich andere Pensionsfonds amerikanischer Bundesstaaten anschließen. Sollten die Kläger vor Gericht obsiegen, müssen die Banken womöglich Hunderte von Millionen, vielleicht sogar Milliarden Dollar Schadensersatz und Geldbußen zahlen.

Das würde die Institute hart treffen, zumal viele unmittelbar zu den Geschädigten zählen. So gab die Deutsche Bank Worldcom Darlehen von insgesamt 241 Mio. $ und ist damit weltweit der größte Kreditgeber des Telekomkonzerns. Das Geld wird Deutschlands führendes Institut großenteils abschreiben müssen. Auf die Westdeutsche Landesbank und die BayernLB kommen voraussichtlich ebenfalls Wertberichtigungen in zweistelliger Millionenhöhe zu.

Kirch und Fairchild Dornier belasten

Ausfälle in diesen Dimensionen sind für Großbanken an sich kein fataler Schaden. Doch die Worldcom-Pleite fällt in das schlechteste Jahr, das die deutschen Banken seit langem hatten. Die Risikovorsorge, die die Deutsche Bank auf ihr Worldcom-Engagement bilden muss, wird ihre Fähigkeit, im laufenden Quartal einen operativen Gewinn auszuweisen, nachhaltig schwächen. Die BayernLB hat neben ihrem Risiko bei Worldcom das unverhältnismäßig hohe Engagement bei bayerischen Insolvenzfällen wie Kirch und Fairchild Dornier zu verkraften.

Die Banken sind großenteils sehenden Auges in das Risiko gegangen. Bewusst haben sie in Kauf genommen, mit ihren Krediten an Worldcom womöglich Verluste einzufahren, wenn sie nur im Gegenzug lukrative Geschäfte im Investmentbanking abschließen können. Die Institute wollten an der Beratung bei den zahllosen Akquisitionen verdienen, die Worldcom auf seinem unheilvollen Expansionskurs in den vergangenen Jahren unternommen hat. Überdies benötigte das Unternehmen auch bei der Emission der Jumbo-Bonds die - gut bezahlte - Unterstützung der Kreditinstitute. Die Rechnung der Banken scheint nicht aufgegangen zu sein. "Die Pleite von Worldcom zeigt, wie fragwürdig das Geschäftsmodell der Investmentbanken ist", sagt ein Frankfurter Analyst. Teures Lehrgeld.

ftd.de  

1233 Postings, 8237 Tage FloridaUSADanke + gutn Morgen o.T.

 
  
    #3
23.07.02 07:52

   Antwort einfügen - nach oben