WO ??
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 19.07.06 15:46 | ||||
Eröffnet am: | 10.07.06 13:00 | von: betabeta | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 19.07.06 15:46 | von: Major Tom | Leser gesamt: | 2.770 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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der ANGEBLICHEN Freunde,
der MENSCHENRECHTE ?? NIX gefunden,
über SUCHE !!
Hunger und Islamisten-Gewalt am Horn von Afrika
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Amnesty warnt vor Katastrophe im Tschad
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10 Millionen tote Kinder - jedes Jahr
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Afrikas erster Weltkrieg
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3,9 Millionen Tote im Krieg in Kongo
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WO bleibt,
der AUFSCHREI ??
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Alice Schwarzer über Islamisten, Fremdenliebe und Fernsehkonsum
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Bedrängte Christen in Indonesien
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Nur Deine Postings bei ARIVA werden die Situation wohl nicht ändern...
dann SAH ich HETZER,
und HEUCHLER, massenweise.
JETZ ist 'FUN',
denen CONTRA zu GEBEN !!
ABER nicht NUR,
AUCH: wer WIND säet,
wird STURM ernten !! 'g'
greetz!
ps Mein AUFSCHREI,
kömmt ERST noch - GEMACH !!
Langsam, ABER sicher,
werd ICH 'warm' !!
Mindestens 22 Tote bei schweren Gefechten in Mogadischu
MOGADISCHU - In der somalischen Hauptstadt Mogadischu ist es zu schweren Kämpfen zwischen islamistischen Milizen und Anhängern eines Warlords gekommen. Mindestens 22 Menschen wurden getötet.
Nach Angaben von Anwohnern und Milizen-Kommandanten kamen neun Kämpfer des letzten in Mogadischu verbliebenen Warlords Abdi Hassan Awale Qeydiid ums Leben sowie fünf islamistische Kämpfer und acht Zivilisten.

Hunderte Menschen flohen aus den umkämpften Stadtteilen, wo mit Artillerie, Mörsergranaten und Raketen geschossen wurde. Seit Sonntag starben bei den Kämpfen in Mogadischu rund 60 Menschen.
Der Islamisten-Kommandant Ahmed Farah kündigte die Fortsetzung der Kämpfe an, bis Qeydiid aufgebe und sich den islamischen Gesetzen unterwerfe.
Islamistenführer Scheich Sharif Scheich Ahmed rief Qeydiid zum Einlenken auf, "um das Leben der jungen Kämpfer zu schützen". Qeydiid habe ein Verhandlungsangebot nicht angenommen. Daher sei "Kämpfen die einzige Option".
Vize-Übergangsregierungschef Hussein Aidid, der zugleich ein einflussreicher Warlord ist und wie Qeydiid Widerstand gegen die Islamisten leistet, verlangte die Ausgrenzung der an den Kämpfen beteiligten Islamisten von den für Samstag im Sudan geplanten Friedensgesprächen.
Die so genannten islamischen Gerichte hatten am Sonntag die vollständige Einnahme Mogadischus verkündet und den Sieg über Qeydiids und Aidids Anhänger erklärt. Bereits vor rund drei Wochen hatten die Islamisten den Grossteil der Stadt unter ihre Kontrolle gebracht.
Sie kontrollieren inzwischen neben Mogadischu auch drei der 18 Regionen im Land. Insgesamt kamen bei den seit Februar andauernden Kämpfen mehr als 300 Menschen ums Leben. In Somalia herrscht seit dem Sturz der Regierung 1991 Chaos und Gewalt.
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/newsticker/644157.html
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Wie VIEL Menschen,
STERBEN täglich,
überrall, auf DER Welt !!
Heute,
SCHON geheuchelt ??
35 TOTE AN ZWEI TAGEN
Entsetzen über Massaker in Kaschmir
Seit zwei Tagen herrscht Terror in der Krisenregion Kaschmir: Moslemische Extremisten töteten insgesamt 35 Hindus. Zeugen sprechen von regelrechten Hinrichtungen, mit denen die anstehenden Friedensgespräche sabotiert werden sollen.
Mutmaßliche moslemische Extremisten haben in den letzten zwei Tagen insgesamt 35 Menschen in Kaschmir erschossen. Am Samstag wurden im Distrikt Udhampur in einem Überfall 13 Hindus getötet, von denen zunächst nur vier gefunden wurden. Die Polizei entdeckte neun weitere Leichen am Montagmorgen. Mindestens 26 Menschen wurden außerdem in zwei Dörfern im indischen Teil Kaschmirs getötet. Die Überfälle werden in Zusammenhang mit den anstehenden Friedensgesprächen des indischen Ministerpräsidenten Manmohan Singh mit Kaschmir-Separatisten in Neu-Delhi gebracht.
REUTERS
Verletzes Kind in Jammu: 35 Tote in zwei Dörfern
Bei den heutigen Überfällen haben die Täter mindestens 22 ihrer Opfer in einer Reihe aufgestellt und regelrecht hingerichtet, sagten Augenzeugen. Acht weitere Bewohner seien zum Teil schwer verletzt worden, unter ihnen ein neunjähriges Mädchen. Ein Überlebender berichtete der Nachrichtenagentur AP, die Angreifer haben Militäruniformen getragen.
"Diese Terroristen wollen den anfälligen Frieden und die Sicherheit in der Region zerstören. Aber der Friedensprozess ist unumkehrbar und kann nicht sabotiert werden", sagte Kaschmirs Vize-Ministerpräsident Muzaffar Hussain Beig.
Schauplatz des Überfalls war nach Polizeiangaben der mehrheitlich von Hindus bewohnte Doda-Distrikt rund 170 Kilometer von Kaschmirs Winter-Hauptstadt Jammu entfernt. Sicherheitskreise machten die Terrorgruppe Lashkar-e-Toiba für die Tat verantwortlich.
"Im ersten Dorf haben sie zwölf Menschen getötet und im zweiten zehn", sagte ein Polizeisprecher. "Danach sind sie im Schutze der Dunkelheit entkommen." Einer der Verletzten schilderte einem lokalen Fernsehsender, bewaffnete Militante seien in der Nacht in sein Dorf gekommen und hätten die Menschen aufgefordert, aus ihren Häusern zu kommen: "Sie haben aus jedem Haus einen Mann mitgenommen. Die anderen mussten wieder hineingehen. Sie haben gesagt, dass sie uns später wieder freilassen. Nachdem wir ein Stück gegangen sind, haben sie angefangen, uns zu schlagen und das Feuer eröffnet."
Die Gewalt in der Krisenregion hat vor geplanten Gesprächen zwischen der indischen Regierung und den gemäßigten kaschmirischen Separatisten wieder zugenommen. Die beiden Seiten wollen am 3. und 4. Mai in Neu-Delhi zusammenkommen. 80 Prozent der rund 1,1 Milliarden Inder sind Hindus, 13 Prozent gehören dem Islam an. Kaschmir ist der einzige indische Bundesstaat, in dem Muslime mit weitem Abstand die Mehrheit stellen.
Im indischen Teil Kaschmirs sind seit Beginn eines Aufstands gegen die indische Herrschaft im Jahr 1989 Zehntausende Menschen getötet worden. Die Himalaja-Region ist zwischen Indien und Pakistan geteilt. Indien wirft dem mehrheitlich moslemischen Pakistan vor, die Kaschmir-Rebellen zu unterstützen. Anfang 2004 nahmen die beiden Atommächte Friedensgespräche auf. Beim zentralen Streitpunkt Kaschmir gab es bislang allerdings keinen Durchbruch.
cpa/dpa/reuters
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,413965,00.html
Sieben Touristen uber in Kaschmir getötet
Bei Attentaten mutmaßlicher muslimischer Extremisten auf Urlauber im indischen Teil Kaschmirs wurden am Dienstag mindestens sieben indische Touristen getötet worden. 34 Zivilisten, darunter ebenfalls mehrere Urlauber, wurden bei den Explosionen von insgesamt sechs Handgranaten in der Regionalhauptstadt Srinagar verletzt, teilte die Polizei mit.
Angegriffen wurden ein Minibus und ein Auto mit Urlaubern sowie die Touristeninformation in der Stadtmitte. Sprengsätze detonierten zudem auf einem belebten Markt, in einem Geschäftsviertel im Zentrum und in einem Gebiet am Stadtrand.
Die Anschläge wurden binnen drei Stunden verübt. Zunächst bekannte sich niemand zu den Taten, die in Srinagar Panik auslöste. Polizei und Militär bezogen Stellung. Seit Saisonbeginn im April haben Extremisten nach Angaben der Polizei insgesamt neun Anschläge auf Urlauber im Kaschmirtal verübt.
Daß Touristen zu Anschlagzielen zu werden, ist eine neue Entwicklung in der Region. Viele Kaschmirer leben vom Tourismus, der in den vergangenen Jahren trotz anhaltender Gewalt in der Region wieder zugenommen hat. Muslimische Extremistenkämpfen seit 1989 für die Unabhängigkeit oder den Anschluß der Region an Pakistan. Dabei starben bislang mehr als 50.000 Menschen. WELT.de/AP/dpa
http://finanzen.ariva.de/board/262346/...701&jump=2667178#jump2667178
Fast 200 Menschen sterben in explodierenden Zügen
In Bombay explodierten sieben Bomben in Vorortzügen, an die 200 Menschen starben. Waggons wurden zerfetzt, Verletzte lagen auf den Gleisen. Nach dieser Anschlagserie in der 14-Millionen-Metropole sprechen Kommentatoren vom "7/11" Indiens.
Nach der Serie von Bombenanschlägen auf Vorortzüge in der westindischen Finanzmetropole Bombay ist die Zahl der Todesopfer auf 190 gestiegen. Die Zahl der Verletzten gab die Polizei am Mittwochmorgen mit 625 an. Am Dienstagabend waren im Berufsverkehr sieben Sprengsätze in fünf voll besetzten Vorortzügen und auf zwei Bahnhöfen explodiert. Dabei hatten die Attentäter die Bomben vor allem in den Erste-Klasse-Abteilen der Züge platziert. Es waren die schwersten Anschläge in Bombay seit 1993. Damals waren mehr als 270 Menschen bei einer Serie von Bombenanschlägen getötet wurden.
Die Bomben gingen im abendlichen Berufsverkehr der indischen Finanzmetropole hoch - zu der Zeit sind die Bahnen mehr als überfüllt. Mehr als sechs Millionen Passagiere fahren jeden Tag mit den Bahnen und machen sie damit zum meist genutzten Nahverkehrsmittel aller Großstädte weltweit.
Suche nach Hintermännern
Unterdessen läuft die Suche nach den Hintermännern auf Hochtouren. Zunächst hatte sich niemand zu den Anschlägen bekannt. Das indische Innenministerium prüft, ob es einen Zusammenhang mit Anschlägen im indischen Teil Kaschmirs gibt, für die die Polizei die von Pakistan aus operierende muslimische Terrorgruppe Lashkar-e-Toiba verantwortlich macht.
In Anrufen bei indischen Medien dementierte ein angeblicher Sprecher von Lashkar-e-Toiba eine Beteiligung der Gruppe an den Anschlägen in Bombay. Sicherheitsexperten hielten das Dementi jedoch nicht für glaubwürdig. Lashkar-e-Toiba verübt immer wieder schwere Anschläge in Indien. Premierminister Manmohan Singh versicherte, die Regierung werde alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um die Verantwortlichen zu bestrafen.
In der Nacht besuchte die Vorsitzende der regierenden Kongresspartei, Sonia Gandhi, und andere hochrangige Politiker die Anschlagsorte und die Verletzten in den Krankenhäusern.
7/11 von Bombay
Ein Kommentator des Landes verglich die Anschläge sogar mit den Attentaten auf die Londoner U-Bahn . "Das ist Indiens 7/11", sagte ein Kommentator im indischen Fernsehen zu den Bombenanschlägen in der 14-Millionen-Metropole - eine beängstigende Mischung aus dem 7. Juli 2005, dem Datum der Anschläge in London, und dem 11. September 2001, an dem die Terrorangriffe al Kaidas in New York und Washington den internationalen Krieg gegen den Terrorismus auslösten.
Zunächst bekannte sich niemand zu der Bluttat in Bombay. Die indische Regierung, deren Behörden von bevorstehenden Anschlägen wussten, aber weder Zeit noch Ort gekannt haben wollen, untersucht, ob es eine Verbindung zu einer Anschlagserie muslimischer Extremisten im indischen Teil Kaschmirs geben könnte. Die aus Pakistan heraus operierende muslimische Terrorgruppe Lashkar e Toiba - die bei Anschlägen in Indien stets zu den ersten Verdächtigen gehört - dementierte jede Beteiligung an der Bombenserie in Bombay. Sicherheitsexperten hielten das Dementi allerdings für kaum glaubwürdig.
Denn die Taktik von rasch aufeinander folgenden Explosionen wurde in der Vergangenheit von kaschmirischen Extremisten angewendet. Stunden vor den Anschlägen hatten mutmaßliche islamische Extremisten in der Stadt Srinagar im indischen Teil Kaschmirs eine Serie von Granatenanschlägen verübt. Dabei kamen acht Menschen ums Leben. Im indischen Teil Kaschmirs kämpfen mehr als ein Dutzend militante muslimische Gruppen für die Unabhängigkeit des Gebiets von Indien oder seinen Anschluss an Pakistan. Der Konflikt kostete seit 1989 mehr als 66.000 Menschen das Leben. Pakistan verurteilte als eines der ersten Länder die Anschlagsserie als "verabscheuenswürdige Terrorakte".
Die getroffenen Zugabteile, allesamt erster Klasse, wurden von den Explosionen völlig zerfetzt, Trümmer und Gepäckstücke lagen auf Bahnsteigen verteilt. Fernsehsender strahlten Bilder von Verletzten auf Bahngleisen aus. Einige Verletzte hielten sich blutige Verbände gegen ihre Wunden, andere versuchten verzweifelt, ihre Angehörigen über Mobiltelefone zu erreichen. Im Bahnnetz brach nach den Explosionen Chaos aus, die Rettungsarbeiten wurden zudem von heftigem Monsunregen behindert.
Dass sich die Täter Bombay ausgesucht haben verwundert wenig, die 14-Millionen-Metropole ist das Symbol für Indiens ökonomischen Aufstieg. Die Hafenstadt Bombay, deren Name seit Mitte der 90er Jahre in Mumbai geändert wurde, ist zudem führender Handels- und Industrieplatz. Als Filmmetropole Indiens wird die Stadt auch als "Bollywood" bezeichnet.
Der Großraum Bombay ist die sowohl von Reichtum als auch bitterster Armut geprägt. Sie ist Fluchtpunkt für Millionen armer Menschen. Mehr als die Hälfte der Einwohner Bombays lebt unter erbärmlichsten Umständen in übervölkerten Slums.
AP/Reuters/DPA
http://www.stern.de/politik/panorama/...hen-Anschlagserie/565404.html
Indien sucht die Drahtzieher des Blutbades von Bombay
Einen Tag nach dem verheerenden Terroranschlag von Bombay sucht die indische Polizei nach den Attentätern, die gegen 190 Menschen in den Tod gerissen haben. Im Verdacht steht die islamistische Terrorgruppe Lashkar e-Tayyba, die erst vor knapp zwei Monaten wieder Dutzende Hindus in Kaschmir ermordet hatten.
uhg. Bei der Anschlagsserie auf fünf Pendlerzüge und zwei Bahnhöfe in der indischen Finanzmetropole Bombay sind nach jüngsten Angaben 190 Menschen getötet und über 600 zum Teil schwer verletzt worden.
Dementi als unglaubwürdig betrachtet
Nur wenige Stunden nach den Terrorangriffen sprachen indische Sicherheitskreise laut BBC den Verdacht aus, dass es sich bei den Tätern um Mitglieder der islamistischen Terrororganisation Lashkar e-Tayyba handelt. Ein Dementi eines Sprechers der grössten Untergrundorganisation Indiens wurde von Sicherheitskreisen als wenig glaubwürdig bezeichnet.
Die in Kaschmir und Afghanistan operierende Terrorgruppe ist zwar in Pakistan offiziell verboten. Es ist aber ein offenes Geheimnis, dass die Organisation die Unterstützung pakistanischer Armeekreise geniesst. Die Behörden in Bombay gehen davon aus, dass die Lashkar-Aktivisten zudem von Mitgliedern der Students Islamic Movement of India (Simi) unterstützt wurden.
Beide Gruppen haben in den letzten Jahren schon zahllose Anschläge in Indien verübt. Vor drei Jahren kam es in Bombay bereits zu einer ähnlichen Anschlagsserie in Vorortszügen, bei denen Dutzende Menschen getötet wurden. Erst vor zwei Monaten wurden in Kaschmir über 30 Hindus bei zwei Massakern getötet.
Friedensprozess gefährdet
Die zunehmende Gewalt militanter islamistischer Gruppen könnte den zaghaften Friedensprozess zwischen Indien und dem islamischen Nachbarstaat Pakistan gefährden. Die im Untergrund operierenden Terrorgruppen fordern die Anbindung Kaschmirs an Pakistan, was von Indien abgelehnt wird.
Der indische Ministerpräsident Manmohan Singh rief am Mittwoch seine Landsleute dazu auf, Ruhe zu bewahren. Obwohl in ganz Indien die Sicherheitsvorkehrungen erhöht wurden, sind Geschäfte und Schulen normal geöffnet. Ob der jüngste Anschlag die noch diesen Monat geplante Reise Singhs nach Pakistan gefährden wird, ist noch offen.
http://www.nzz.ch/2006/07/12/al/newzzEPJBG4CL-12.html