WKN 060630 raiffeisen international
Naja, ich vermute einmal grazer kommt aus Graz. Ich bin unter der Woche auch "grazer" ;).
Könnten doch auch um ein Essen wetten? Wäre aber auch bereit so 50 Euronen zu wetten.
mfg
Es sieht ja nicht wirklich gut aus. Der Kurs kämpft gerade mit der 48er Marke.
Das mit 50 bis Morgen Abend wird sich nicht mehr ausgehen.
Wenn man sich das so ansieht, glaube ich fast das wir noch etwas länger auf die 50 warten müssen.
mfg
essen wäre ok....ein riesenwiener bei den 3 goldenen ist sich immer noch ausgegangen...;)
aber nicht dass du jetzt deine anteile billig auf den markt wirfst um den kurs zu deckeln..;)
mfg.
grazer
Wenn ich meine ganzen Teile auf den Markt schmeissen würde, würde es niemand bemerken.
Da man mindestens 10k benötigt um etwas zu bewegen.
aber so in ca. 150 jahren könnte es so weit sein.
das mit dem essen steht....und zufällig ist dieser BAfH_RW auch grazer. soll heissen wir können uns die kosten für dein essen teilen.
um auch etwas sachlich zu bleiben.....so glaube ich dass wirklich grosse kurssprünge erst wieder kurz vor und nach den nächsten zahlen kommen werden, wenn man wirklich weiss wie schwer der AVAL-deal zu buche schlägt und sich das ost-geschäft entwickelt.
aber wie du auch schon gesagt hast, ist es egal ob wir die 50 morgen, nächste woche oder in 2 monaten haben, denn ich bin überzeugt dass die Ri ihren weg machen wird,und wenn man rücksetzer zum nachkauf nutzt,und etwas geduld hat wird es sehr schöne renditen geben.auf jeden fall bessere als beim raiffeisen-wohnbausparen.
mfg
grazer
Ich hoffe ihr seit noch dabei.
mfg
und RI ist ein gutes ding mit suuuper wachstumspotential und vergleichsweise geringem risiko.
mfg
Rücktritte, Entlassungen und gegenseitige Korruptionsvorwürfe.
Nach Korruptionsvorwürfen hat der ukrainische Präsident Wiktor Juschtschenko am Donnerstag die gesamte Regierung entlassen. An Stelle der abgesetzten Ministerpräsidentin Julia Timoschenko werde der Regionalpolitiker Juri Jechanurow kommissarisch die Regierungsgeschäfte führen, teilte das Präsidialamt in einer Erklärung mit.
Damit zog der seit Jänner amtierende Held der "Orange Revolution" die Konsequenzen aus einem rasch um sich greifenden Korruptionsskandal. Stunden zuvor waren zwei Regierungsmitglieder im Zusammenhang mit den Vorwürfen zurückgetreten.
Vertrauen "auf null gefallen"
Mit der Entlassung suchte Juschtschenko einen Ausweg aus seiner bisher schwersten Regierungskrise, welche die Umsetzung seiner Reformvorhaben für die Ukraine in Frage gestellt hatte.
In einer Fernsehansprache sagte er, die Vorwürfe beträfen "nicht nur die Interessen der Regierung, sondern auch die Ziele der Wähler". Die jüngste Eskalation der gegenseitigen Schuldzuweisungen innerhalb des Regierungsapparats gefährde sein Regierungsprogramm. Zwischen Regierung, Parlament und Präsidialamt sei das Vertrauen "auf null gefallen".
Zu wenig geändert?
"Wir müssen die Enttäuschung in der Gesellschaft stoppen und sicherstellen, dass die Ideale der orange Revolution nicht in Zweifel gezogen werden", so Juschtschenko.
Er kritisierte die nicht schnell genug erfolgende Eindämmung der Korruption in dem Land und kündigte an, die personelle "Erneuerung" in der Staatsverwaltung vorantreiben zu wollen.
"Viele Gesichter an der Macht haben sich geändert, aber das Gesicht der Macht hat sich nicht sehr verändert. In vielen Ämtern sehen die Bürger die gleiche Bürokratie."
"System der Korruption"
Zuvor hatte Vizeministerpräsident Mikola Tomenko auf einer Pressekonferenz seinen Rücktritt angekündigt und schwere Vorwürfe an die Regierung gerichtet. Diese habe sich in einem "byzantinischen System" aus Korruption und Bestechlichkeit verstrickt.
"Ich will nicht die Verantwortung tragen für Leute, die ein System der Korruption geschaffen haben", sagte er. Den Präsidenten nahm er von den Vorwürfen aus. Er bescheinigte ihm, "nicht zu wissen, was im Land vorgeht".
Machtkampf in der Regierung
Juschtschenko beurlaubte auch seinen Kabinettschef Alexander Tretjakow, der ebenfalls unter Korruptionsverdacht steht. Der Chef des Geheimdiensts SBU, Alexander Turtschinow, reichte selbst seinen Rücktritt ein. Er ist langjähriger Weggefährte der abgesetzten Regierungschefin Timoschenko.
Kurz nach Tomenko gab auch der Vorsitzende des nationalen Sicherheitsrats, Petro Poroschenko, seinen Rücktritt bekannt. Zwischen ihm und Timoschenko tobte in den vergangenen Wochen ein erbitterter Machtkampf.
Poroschenko war auch vom inzwischen zurückgetretenen Stabschef Alexander Sintschenko beschuldigt worden, sein Amt zu seinem persönlichen Gewinn zu nutzen.
Reformprogramm stagniert
Die Krise kommt für Juschtschenko zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Seine Zustimmungsraten sind zuletzt gesunken, die Umsetzung seines ehrgeizigen Reformprogramms stagniert. Der Plan der Regierung, von der Vorgängerregierung privatisierte Staatsunternehmen zurückzufordern und unter transparenteren Bedingungen erneut zu verkaufen, verunsichert viele Investoren.
Der neue Interimsministerpräsident Jechanurow stand bisher an der Spitze der Region Dnjepropetrowsk - stammt also ausgerechnet aus einer Hochburg des abgewählten Ministerpräsidenten Wiktor Janukowitsch.
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
970 50,180 50,320 2.847
1.576 50,130 50,350 4.232
12.000 50,120 50,390 1.000
11.500 50,050 50,400 5.404
2.795 50,000 50,450 1.149
schaut ja mal nicht so schlecht aus
auf auf, zu neuen höhen
heute gehts mal wieder richtig rauf !
Fällt die 54,80 AZH ist das neue Kursziel 62,00
klingt doch gut !
Habe keine Infos warum die Aktie heute so gut läuft - aber wie immer die kleinen fressen die "Kurse"
http://boerse.wirtschaftsblatt.at/pages/428613
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Das Research-Team der UBS gibt der Aktie der Raiffeisen International in einer Erstanalyse ein Kursziel von 65 Euro (siehe Sprung der Aktien zur heutigen Eröffnung). Die Empfehlung lautet auf "Kauf". Als einer der wichtigsten Gründe für die positive Einstufung wird der Kauf der Bank Aval erwähnt. Die RI hat den Kaufpreis zwar noch nicht offiziell genannt, Analyst Daniele Brupbacher schätzt ihn allerdings auf rund eine Mrd. Euro (unter Einrechnung der vor dem Kauf durchgezogenen Kapitalerhöhung).
Dieser Kaufpreis "schrecke" ihn aber gar nicht, er schätzt, dass die Bank zum knapp vierfachen Buchwert den Besitzer wechselt. Im Jahr 2007 sollte die Bank Aval bereits einen Ergebnisbeitrag von 100 Mio. Euro (zum net profit) bringen und damit 20% zum Konzern-Ergebnis beitragen Das habe der Markt noch nicht eingepreist, so Brupbacher.
Für heuer erwartet der Analyst einen Gewinn je Aktie von 2,8 Euro, für das Folgejahr von 3,45 Euro. (bs)
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Da liege ich mit meinen 62, -- EUR ja noch zu niedrig
noch 10% und wir sind schon bei den von UBS als kursziel genannten 65 euro! :))
Über 80 Analysten und Investoren am ersten Capital Markets Day. Akquisition der Bank Aval im Mittelpunkt des Interesses.
Der erste Capital Markets Day der Raiffeisen International Bank-Holding AG (Raiffeisen International) war außerordentlich gut besucht. Mehr als 80 Analysten und Investoren aus der ganzen Welt waren nach Wien gekommen, um sich aus erster Hand über die Raiffeisen International zu informieren.
Herbert Stepic, Vorstandvorsitzender der Raiffeisen International, gab einen Ausblick für 2005:„Für das Gesamtjahr erwarten wir eine kräftige Gewinnsteigerung." Der Vorstand erwartet, dass der Konzern-Periodenüberschuss (nach Minderheiten) um rund 50 Prozent über dem Niveau des Vorjahres (€ 209 Millionen) liegen wird – ohne Berücksichtigung der Bank Aval-Akquisition. Für die Jahre 2006 und 2007 geht das Management von einem jährlichen Anstieg der Bilanzsumme um rund 20 Prozent aus.
Für das Jahr 2007 plant das Unternehmen weiterhin einen Return on Equity (ROE) vor Steuern von zumindest 25 Prozent, eine Cost/Income Ratio von weniger als 60 Prozent und eine Risk/Earnings Ratio von weniger als 15 Prozent. Aufgrund der sich ständig verbessernden Umfeldbedingungen in Zentral- und Osteuropa (CEE) hält der Vorstand eine Kernkapitalquote (tier 1) von rund 8 Prozent für ausreichend.
Die jüngste Akquisition der Raiffeisen International, die ukrainische Joint Stock Post Pension Bank Aval (Bank Aval), stand im Mittelpunkt des Interesses. Mit einem Marktanteil von rund 12 Prozent sind JSCB Raiffeisenbank Ukraine und Bank Aval gemeinsam absoluter Marktführer in der Ukraine. Die Aktiva der Bank Aval sind im ersten Halbjahr 2005 um fast 40 Prozent auf USD 2,9 Milliarden gewachsen. Die Erstellung einer Bilanz nach internationalen Rechnungslegungsstandards erfolgt erst im Zuge des Jahresabschlusses 2005.
Der Kaufvertrag für die Bank Aval wurde am 20. August 2005 in Kiew unterzeichnet. Der Kaufpreis für 93,5 Prozent der Aktien beträgt USD 1,028 Milliarden. Die Raiffeisen International hat sich verpflichtet, die Aktien der Minderheitsaktionäre zum gleichen Preis zu übernehmen. Der Kaufpreis beinhaltet auch die Kosten für die Übernahme der Aktien aus der im Februar 2005 genehmigten Kapitalerhöhung in Höhe von rund USD 100 Millionen – 30 Prozent dieser Kapitalerhöhung wurden im August, die restlichen 70 Prozent werden gleichzeitig mit dem Closing vom Verkäufer einbezahlt.
„Der wichtigste Schwerpunkt für das nächste Jahr ist die Integration der Bank Aval. Wir werden als Nummer 1-Bank in der Ukraine das Potenzial dieses Marktes mit fast 50 Millionen Einwohnern voll ausschöpfen. Wir verfügen nun über ein flächendeckendes Netz von rund 1.400 Filialen und die bekannteste Bankenmarke im Land. Durch die Akquisition konnten wir 3 Millionen neue Kunden dazu gewinnen, wodurch unser Kundenstock in der gesamten CEE-Region auf 9,2 Millionen anstieg. Das dynamische Wachstum wird sich weiter fortsetzen. Im Jahr 2007 wollen wir 12 Millionen Kunden betreuen", betonte Stepic.
Der Capital Markets Day wird von der Raiffeisen International jährlich im Herbst durchgeführt. Damit wird ein kontinuierlicher Informationsfluss und Meinungsaustausch mit der Financial Community auf höchster Ebene ermöglicht. Der Investorentag wird von 2006 an in einer jährlich wechselnden Hauptstadt in CEE abgehalten.
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Die Raiffeisen International ist die Steuerungseinheit für die Beteiligungen der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) in Zentral- und Osteuropa (CEE). Ihre Aktien notieren an der Wiener Börse. Die RZB hält 70 Prozent, der Rest befindet sich im Streubesitz. Die International Finance Corporation (IFC) und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) halten jeweils rund 3 Prozent des Grundkapitals. Die Raiffeisen International steuert das führende Bankennetzwerk in CEE mit 15 Tochterbanken und zahlreichen Leasinggesellschaften in 16 Märkten. In acht Märkten befindet sich die jeweilige Netzwerkbank unter den drei größten Banken.
Die Bilanzsumme der Raiffeisen International betrug per Ende Juni 2005 € 32,9 Milliarden, ein Plus von 14 Prozent gegenüber dem Jahresende 2004. Der Periodenüberschuss vor Steuern für das erste Halbjahr belief sich auf € 273,3 Millionen, 58 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Wien, den 14. Oktober 2005
Die Raiffeisen International Bank-Holding AG (Raiffeisen International) wurde für ihren erfolgreichen Börsegang im April dieses Jahres mit dem East Capital Award „Bester Börsegang des Jahres“ ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am Freitagabend in Stockholm statt.
Der Börsegang der Raiffeisen International war mit einem Volumen von € 1,1 Milliarden der größte Börsegang in der österreichischen Geschichte und einer der weltweit erfolgreichsten in diesem Jahr. Das Orderbuch war mehr als 22-fach überzeichnet. Seit dem Börsegang im April dieses Jahres hat der Aktienkurs der Raiffeisen International mehr als 60 Prozent an Wert gewonnen.
"Neben dem überwältigenden Investoren-Interesse und ausgezeichneten Resonanz im Markt, sind es vor allem internationale Auszeichnungen, die uns in unserer Arbeit bestätigen. Die aktuelle Auszeichnung von East Capital für unseren erfolgreichen Börsegang nehmen wir mit großer Freude und Genugtuung an", sagt Herbert Stepic, Vorstandvorsitzender der Raiffeisen International. Das Unternehmen war heuer schon von mehreren internationalen Magazinen ausgezeichnet worden, so zur besten Bank in Zentral- und Osteuropa von Euromoney und Global Finance und zur besten Bank in Emerging Markets von The Banker.
Der East Capital Award wird jährlich von der schwedischen Asset Management Gesellschaft East Capital in drei Kategorien vergeben: „Bestes Wachstumsunternehmen“, „Bester Börsegang“ und „Entdeckung des Jahres“. East Capital investiert seit 1998 ausschließlich in Zentral- und Osteuropa (CEE) und gehört mit einem Volumen von € 1,5 Milliarden zu den größten unabhängigen Investoren in CEE. Neben der Raffeisen International wurde der russische Lebensmittelhändler Sedmoi Kontinent (Entdeckung des Jahres) und der türkische vor allem in Zentralasien investierte Softdrink-Hersteller Efes Invest (Bestes Wachstumsunternehmen) ausgezeichnet.
Ad-hoc
Mitteilung
Raiffeisen International: Zwischenbericht 1. bis 3. Quartal 2005
– Akquisition von 93,5 % der Bank Aval
– Konzern-Periodenüberschuss steigt 1-9/2005 um mehr als 33% auf rd. EUR 280 Mio. (1-12/2004
EUR 209 Mio.)
– Kreditvolumina stiegen seit Anfang des Jahres um rd. 30%
– Cost/Income Ratio trotz weiterer Filialeröffnungen unter 60%
Erfolgsrechnung in EUR Millionen 1-9/2005 1-9/2004*
Zinsüberschuss nach Kreditrisikovorsorge 721,6 508,0
Provisionsüberschuss 281,3 216,3
Handelsergebnis 198,2 158,8
Verwaltungsaufwendungen -782,8 -559,1
Periodenüberschuss vor Steuern 416,4 324,6
Periodenüberschuss nach Steuern 334,9 261,1
Konzern-Periodenüberschuss (nach Minderheiten) 279,1 209,1
Bilanz in EUR Millionen 30.09.2005 31.12.2004*
Eigenkapital (inkl. Minderheiten und Gewinn) 3.085 2.177
Bilanzsumme 34.733 28.907
Bankaufsichtliche Kennzahlen 30.09.2005 31.12.2004*
Kernkapitalquote (Tier 1), inklusive Marktrisiko 10,1% 10,1%
Eigenmittelquote 12,0% 12,0%
Kennzahlen 1-9/2005 1-12/2004*
Return on Equity (ROE) vor Steuern 22,1% 22,2%
Return on Equity (ROE) nach Steuern 17,8% 17,6%
Cost/Income Ratio 59,5% 63,5%
Risk/Earnings Ratio 14,2% 17,1%
Ressourcen 30.09.2005 31.12.2004
Mitarbeiter 25.712 22.851
Geschäftsstellen 1.005 916
* Die Vergleichswerte wurden aufgrund geänderter und neuer IFRS-Bestimmungen geringfügig
angepasst.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Susanne Langer
Leiterin Investor Relations
investor.relations@ri.co.at
Telefon +43-1-71707-2089
http://www.ri.co.at
Raiffeisen International Bank-Holding AG
Am Stadtpark 9
A-1030 Wien
Analysten von Euro am Sonntag sehen das Kursziel bei 63 Euro
Die Analysten von Euro am Sonntag stufen die Raiffeisen International-Aktie mit " Kaufen" ein. Die Bank sei Vorreiter für die Expansion westlicher
Geldhäuser nach Osten und ist bereits bis nach Sibirien vorgedrungen, so die Analysten.
2005 soll der Nettogewinn um 50% auf über 314 Mio. Euro steigen. Bis 2007 wird mit jährlich 40% Gewinnzuwachs gerechnet. Das KGV für 06e wird von den Euro am Sonntag-Analysten bei 17 erwartet. Die Analysten raten einen Stopp-Kurs bei 48,2 Euro zu setzen. Das Kursziel sehen die Analysten bei 63,00 Euro.
Gas-Streit beigelegt - Rosukrenergo beliefert Ukraine mit teurem Gas aus Russland und billigerem Gas aus Zentralasien
Russland und die Ukraine haben sich bei der Lösung im Gas-Streit auf eine Erhöhung der Preise geeinigt. Russisches Gas werde in Zukunft zu einem Preis von 230 Dollar an den Zwischenhändler Rosukrenergo verkauft, sagte der Gazprom-Chef Miller bei einer Pressekonferenz.
Die Gashandelsfirma Rosukrenergo, deren Aktionäre Gazprom und die österreichische Raiffeisen Investment AG (RIAG) sind, exportiere das russische Gas gemeinsam mit billigerem Gas aus Zentralasien zu einem Preis von 95 Dollar an die Ukraine. Das Unternehmen könne deswegen einen niedrigeren Preis verlangen, weil es auch billigeres Gas aus Turkmenien einkaufe, erklärten Miller und der Vorstandsvorsitzende des ukrainischen Energieversorgers Naftogaz (Naftogas) Ukrainy, Alexej Iwtschenko. Ros-UkreNergo werde somit zum "exklusiven Distributor für Gas-Importe in die Ukraine, hiess es.
RIAG-Vorstand Wolfgang Putschek (im Bild) hatte sich bereits am Montag zuversichtlich gezeigt, dass das turkmenische Transitgas für die Ukraine bereits am Dienstag wieder zu fliessen beginnt.
Weiters wurde eine Preiserhöhung für den Transit von russischem Gas durch die Ukraine vereinbart. So wird die Gazprom künftig 1,60 Dollar statt bisher 1,09 Dollar für 1.000 Kubikmeter je 100 Kilometer Strecke zahlen - und dies auch in Cash, statt bislang in Form von Gas.
Jetzt kommt auch noch "Gas-Fantasie" in die Aktie! :-)
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=447942
Denke das beim ALH schluß ist mit Lustig -
obwohl einen schönen Trendkanal hat RI schon - daher konnte das neue ALZ dann doch 70 EUR lauten - rein Chat-tech.