WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 65 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 608.828 |
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Wie sieht der Zusammenhang Gagfah - WCM ganau aus? Was davon ist Spekulation, was davon ist vorstellbar?
Hat sich dadurch irgendetwas daran geändert, daß die HSH nach wie vor eine Putoption hat?
Der WCM-Kurs ist seit diesen Meldungen jedenfalls nicht gestiegen.
Tendenz abnehmend würde ich sagen.
egal zu welchem kurs.....10:59:16 0,98 420 273 XETRA
WCM ist bei Ausübung der Putoption durch die HSH praktisch pleite. Das heisst: WCM ist theoretisch pleite. Für das Wort "Theorie" nehmen wir jetzt das Wort "Aussichten". Für solche Aussichten zahlt Dir momentan keiner mehr als 1 € pro Anteilsschein.
Die Banken schmeißen, weil sie jetzt noch wenigstens ein paar Cent von einigen Flach-Jüngern einsammeln können.
Wie sieht es mit den restlichen Gehag-Anteilen aus?
Flach und Co. haben noch 6-9 Monate Zeit, WCM zu sanieren.
Flach denkt an Fusion mit Klöckner. Ok, soll er. Das ist ein Lösungsweg.
Aber der Ticker läuft.
HSH wird die Putoption kurzfristig nicht ausüben.
Ausser den kurzfristigen Spekulationshöhen ist WCM fundamental im 52-Wochen-Verlauf um ca 50% gefallen. Umgekeht heisst das: WCM müsste von heute an um ca. 100% steigen, um wieder auf diesen Kurs zu kommen.
.Juergen weiß, daß die Banken schmeissen. Weiß er auch, warum sie schmeissen?
Jedes Geschäft kostet auch Geld: Gebühren, Arbeitsaufwand, etc. Keine Bank macht das Just-4-Fun!
- Die Banken schmeissen, egal zu welchen Kurs!
- Ja! Jeder Kurs, der noch gehandelt wird, ist besser als gar keiner!
sei es aus veräußerung des sicherheitseinbehalts.
die schmeissen nicht erst jetzt sondern schon seit einem jahr.
das ist nicht eine vermutung von mir sondern allgemein bekannt.
deshalb ist auch der ehlerding anteil von 43 auf 20 runtergegangen.
das sind 66 millionen shares....wieviel schon draussen sind und
wieviel noch bei den banken sind....keine ahnung
der erlös ist denen egal..weil die müssen sowieso das meiste abschreiben.
(kreditvolumen war 450 millionen €),
jedenfalls scheint druck aufzukommen, sodaß die rücksichtnahme auf den
Kurs anscheinend immer weniger beachtung findet....
Wenn es stimmen würde, daß die HSH und WCM bzgl. der Putoption und der restlichen Gehag-Anteile eine Einigung erzielt hätten, dann ...
So aber ist die Situation von WCM dramatisch! Das ist eben Fakt.
Wer kein unkalkulierbares Risiko eingehen will, realisiert seine Verluste lieber heute und steigt (wenn überhaupt) zu niedrigeren Kursen wieder ein. WCM droht die Insolvenz innerhalb von 6-9 Monaten.
HSH wird sich aber hüten, WCM die Schlinge zuzuziehen. Das liegt an der Eigentümerstruktur der HSH und am "guten Ruf". HSH kann das also momentan nicht (vgl. Borgward).
Als Aktionär bin ich an keinen weiteren Tiefsständen der WCM interessiert. Aber ich habe das Papier spekulativ nachgekauft und bin realistisch: Evtl. muss ich alles abschreiben, Pech gehabt.
Was mich aber tierisch anödet, sind haarsträubende Räubergeschichten und die gleichzeitige Predigt für bessere Kurse.
Bleiben wir auf dem Boden der Tatsachen.
Ab wann könnte WCM ein Turn-Around-Kandidat sein?
- WCM-Klöckner-Fusion
- WCM verkauft Klöckner-Anteile
- WCM und HSH einigen sich bzgl. der Putoption (Gehag)
- Großinvestor für WCM
- Kapitalerhöhung, wenn die Vertrauensbasis zum Management stimmt
- negative Gerüchte, z. B. IG-Farben, können besser abgewehrt werden
- ...
- ...
Fällt WCM unter 0,95 €, dann steige ich aus und werde evtl. bei absoluten Tiefstkursen wieder rein.
Sag jetzt bloß nicht, weil die die billigsten auf dem Markt waren!
Und den Neuling nehme ich Dir auch nicht ab!
Aber zu Deinen Fragen:
Solange WCM mit Klöckner nicht fusioniert ist, ist die Eigenkapitallage von WCM katastrophal. Würde die HSH die Putoption ausführen, dann müsste WCM höchstwahrscheinlich Insolvenz anmelden. Das liegt an der Kreditwürdigkeit von WCM.
WCM kann keine 100% der Gehag verkaufen, solange sie diese nicht haben. Warum sollen Anleger zu einem höheren Preis bei WCM kaufen, wenn sie es billiger von der HSH bekommen. Bei der Ausführung des Puts kann der Ruf der HSH kräftig leiden. Die HSH ist nicht gezwungen den Put auszuüben.
Ein Put wäre aber für die HSH interessant, wenn die Fusion zwischen WCM und Klöckner zustande kommen würde.
Aber ganz ehrlich: Warum hast Du WCM gekauft?
Kein Anlageberater kann heute ohne deutlichen Hinweis auf das Risiko WCM-Aktien empfehlen.
Hier noch einmal die Pressemeldungen zur WCM-HSH-Eingigungsblase: (siehe 1602)
http://www.handelsblatt.com/
vwd Compact - 24.06.04 14:25
HSH: Von Einigung mit WCM im Fall Gehag nichts bekannt
HAMBURG (Dow Jones-VWD)
Der HSH Nordbank ist von einer Einigung mit der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG im Fall Gehag nichts bekannt. "Eine Einigung der Vorstände ist mir nicht bekannt", sagte HSH-Sprecher Konrad Kentmann am Donnerstag auf Anfrage. Das "Handelsblatt" berichtete am Donnerstag vorab, die HSH Nordbank verzichte darauf, dass die WCM ab 2005 die HSH-Beteiligung an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag für 262 Mio EUR übernehmen muss. Darauf hätten haben sich die Vorstände von WCM und HSH verständigt. Im Gegenzug übernehme die HSH die WCM-Anteile an der Gehag.
"Für die HSH Nordbank ist es auf Dauer unbefriedigend, nur 85% an der Gehag zu halten", sagte Kentmann weiter. Näher wollte er nicht einlassen. In Bankenkreisen heißt es allerdings, dass die HSH die restlichen 15% an der Gehag übernehmen möchte, die sich noch im Besitz der WCM befinden. Die Gehag verfügt laut Zeitung über mehr als 21.000 Wohnungen. Von Seiten der WCM war kurzfristig keine Stellungnahme zu bekommen. +++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/11/24.6.2004/mbr/rio
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http://www.handelsblatt.com/
vwd Compact - 24.06.04 16:27
HSH: Von Einigung mit WCM im Fall Gehag ... (zwei)
Auch WCM bestätigte eine Einigung zwischen HSH und WCM nicht. Allerdings machte eine WCM-Sprecherin deutlich, dass Verhandlungen zu diesem Thema liefen. Diese seien aber noch nicht beendet. Allerdings deute die Sprecherin an, dass die Gespräche "in absehbarer Zeit" abgeschlossen würden.
Dow Jones Newswires/24.6.2004/ces/rio
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Wenn die Putoption keine Gefahr darstellen würde, hätte WCM das als offizielle Pressemeldung veröffentlicht.
Über das Risiko mit WCM bin ich mir im klaren, deshalb auch erstmal nur kleine Positionen.
Vermutlich ist der momentane Kurs auch ein Opfer diverser Hedgefonds, da schmeißende Banken ja keine 1.115.000 Stück in den ( Bid ) stellen.
Kaufinteressenten für die Gehag würden von der HSH nur 85 % bekommen können, was für strategische Investoren nicht zufiedenstellend ist.
Der Vorstand der WCM müßte bei wirklicher Put - Gefahr im Vorfeld das Gespräch mit Gehag-Interessenten suchen, die dann auch die Zwischenfinanzierung bis zur Weiterveräußerung sicherstellen könnten.( Preis Gagfah pro WE ca. 43.000 € erzielt )
Die Gehag hält ca. 21.000 WE und hat vorsichtig gerechnet vieleicht nur 35.000 Euro / WE im Bestand ( Gesamtwert 735 Mio. ). Wohnungsgesellschaften sind derzeit gefragt.
Zum Thema IG Farben wollte ich noch fragen, ob die umstrittene Forderung von 17 Mio., sollte WCM jemals zahlen müssen, nicht auch mit dem Übergang der 500 WE auf WCM verbunden wäre und somit keine einseitige Bilanzbelastung darstellen würde?
Zwischenfinanzierung: Bei dieser Transaktion ist Diskretion ein Wort, das erst im Wörterbuch nachgeschlagen werden müsste. Da wären viele Gerüchte am Kochen.
Zitat (s. o.): Auch WCM bestätigte eine Einigung zwischen HSH und WCM nicht. Allerdings machte eine WCM-Sprecherin deutlich, dass Verhandlungen zu diesem Thema liefen.
Das Datum ist auch wichtig: 24.06.2004
IG Farben: Das ist eine über ein Jahr alte Story. Der WCM-Vorstand hat es nicht geschafft, dieses Gerücht so zu entkräften, daß es Substanzlos ist. Man kann also auch sagen: Es ist durchaus etwas dran. Dazu spekuliere ich jedoch nicht. Der Betrag ist WCM-wertmindernd aber nicht akut gefährlich.
Aber steter Tropfen höhlt den Stein.
WCM ist Risiko, aber morgen gebe ich Order bei Absacken unter 0,95€ zu verkaufen. Es bieten sich momentan wirklich bessere Alternativen an.
Es geht um einem Optionsvertrag, in dem sich WCM verpflichtet haben soll, der I.G. Farben 500 Wohnungen abzukaufen. Das hätte man leicht tun können, denn 34.000€ pro Wohnung sind annehmbar. Damit wäre die IG nicht insovent geworden und der WCM nicht dank der Skandalgeschichte, die auch in den Abendnachrichten aller Fernsehsender und allen Zeitungen kam, um rund einen halben Euro abgeschmiert. Doch die WCM hat sich grottenfalsch und völlig unsensibel, einfach superFLACH verhalten: Es gibt keinen bindenden Vertrag und die Wohnungen sind das Geld nicht wert. Einige Jahre voher hatte aber Ehlerding über die WCM dickes Geld aus der IG gezogen.
Nun kommt die Klageandrohung, wobei die 17 Mio. ja wohl der Kaufpreis sind. Also könnte man noch immer handeln: Geld gegen Immos. Auch wenn Standort und Zeitpunkt schlecht passen, ist es ein Nullsummenspiel, das den negativen Wind aus den Segeln nehmen würde und sogar etwas Handlungsfähigkeit bewiese. 17 Mio. sollten auch aufzutreiben sein, denn immerhin hat man zum letzten Jahresende noch über 87 Mio. an Kassenbeständen deklariert. Oder hat der Vorstand das schon wieder verzockt?
Aber der Kurs muss ja so FLACH gehalten werden wie Führungsleistung.
Versuche gerade die "Substanz" des Konzerns zu ermitteln und fange mal bei den Wohnungen an ( ohne 15 % Gehag ). Würde mich über Hinweise freuen.
Nach kurzem Überschlag ( Daten von Hompage ) verfügt die WCM über 31.000 WE / durchschnittliche Größe 64 m² / Gesamtfläche ca. 2.000.000 m² / durchschnittliche Nettomiete/ m² 4,42 Euro.
Kann man 500 Euro / m² ( 32.000 € pro WE )im Paketpreis unterstellen?
Wenn ja 1.000.000.000 Euro.
Klöckner sind mit ca. 35.000.000 Stück X 8,50 € ca. 300.000.000 Euro zu bewerten.
Die Summe der übrigen Anlagen wie Gewerbeimmos, Maag, Matern, Aktien und Barmittel u.s.w. ( sind bei genauer Betrachtung mehr als ich dachte ) konnte ich nicht einschätzen. Wer kann helfen ? Wie hoch sind die aktuellen Verbindlichkeiten?
Was würde passieren, wenn durch die Trennung von Verlustbringern ( wohl in Arbeit ), Einzelverkauf von Wohnungen in größerem Umfang ( 1.000 € / m² ), Entwicklung der Mieten,
Kosteneinsparung durch Fusion auf einmal ein kleiner Gewinn ( Erhöhung EK )statt Verlust in der Bilanz stehen würde. Ein schöner Traum, ich weiß!
Die Bestände und Belastungen stehen auf der Homepage der WCM im letzten Jahresbericht und dann z.T. aktualisiert im Halbjahresbericht. - Aber bei WCM geht es nicht um den Buchwert, der meist so zwischen 2,3 bis 2,7€ raus kommt, sondern um den Marktwert. Der wird FLACHER und FLACHER und FLACHER.
1631. Wie schon häufig in diesem Forum angemerkt, der_zocker 14.09.04 16:24
ist zu vermuten, dass der WCM Kurs bewusst in einer Spanne zwischen 0,97 und 1,03 gehalten wird. Ein solches Vorgehen würde eindeutig gegen bestehende Gesetze verstoßen. Aus diesem Grund werde ich in den nächsten Tagen einen Brief an das Bafin schreiben, mit dem Ziel der Kursentwicklung bei WCM nachzugehen.
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Mal so ganz unter uns, " der_zocker" hat Recht! Erstaunlich ist das schon, dass da die Bafin seit langen nur zusieht????? Oder einfach gesagt, vielleicht sogar wegsieht!
Ich glaube, dass es hier Absprachen gibt. Eins kann mir jedenfalls keiner erzählen, dass Flachi nicht weiß WER kauft. Vogel muss es wissen! Und warum informiert der nicht den VV? Er steckt mit Karlos unter einer Decke!
Und ich äußere meine Meinung ganz offen, alles läuft nur deshalb so, damit sich der " KÄUFER" billig eindecken kann und dem Ehlerding geholfen wird. WCM tut so, als ob sie von nichts wissen... hahahaha
Eins ist gewiss falsch, dass WCM selbst bald abkotzt. Aber hinter diesem Marionettentanz sollte mal die Bafin die Akteure sich mal genauer anschauen!
Für eine Fusion brauchen DIE unsere Zustimmung auf einer AO HV. Gewiss haben die inzwischen genug Stimmen, schon mal wegen den fehlenden 60%. Aber für eine AO HV sollte doch der Kurs in etwa da stehen, wo Kempen sich ihn wünscht... ;) sonst sehe ich schwarz für eine HV! Dieter wird sie nicht im notwendigen Zeitrahmen beenden können und Rolando wird dieses Mal wohl nicht zu Wort kommen! Sollte Dieter dann den Saal räumen lassen, können sie ja dann die Sache unter sich ausmachen! ;)
s.o.
Meint Ihr denn denen fällt auf, dass mehrmals einige Hunderttausend oder auch mal eine Million knapp unter dem aktuellen Kurs nachgefragt und innerhalb einer Minute abgewickelt werden. Ist doch wohl normal, dass z.B. 20T zu 0,99 im Ask stehen und gestaffelt darunter ähnliche Positionen und 30T zu 1,00 im Bid und auch darüber ähnliche Größenordnungen und dann 1 Mille zu 0,98 in den Ask kommen und schupps bedient sind.
Aber das ist Hedge-Geschäft und WCM bietet nun mal die Möglichkeit, weil man weiß, wie FLACH das Management ist und kein Aufwärtstrend die schöne Spekulation beeinträchtigen wird.
Bei dem Spiel braucht man halt nur ein gutes Volumen, drückt 2 Cent und kauft dann echt von denen, die die Muffen kriegen, zu dem Kurs auf. Dann eine kleine Verschnaufpause und wieder mit den 2 Cent Gewinn verkauft: Macht pro 100K so 2000€ Taschengeld, in einer guten Woche locker 10000. Funktioniert aber nur, so lange die Angst regiert.
Und nach einiger Zeit muss man eine kleine Kurserholung zulassen, sonst bricht einem die eigene Spielwiese weg.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verdächtigt den Hedgefonds-Manager Florian Homm der Kursmanipulation mit Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt. Die Verdachtsmomente seien so groß gewesen, dass die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft verwiesen worden sei, sagte ein BaFin-Sprecher am Dienstag im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Die Behörde vermutet, Homm habe sich des sogenannten " scalping" schuldig gemacht, indem er im Vorfeld einer extrem negativen Analyse Leerverkäufe getätigt und an den folgenden Kursverlusten verdient habe.
Die BaFin hatte im Februar 2003 eine förmliche Untersuchung gegen Homm wegen des Verdachts der Marktmanipulation eingeleitet. Die von Homm kontrollierte United Zurichfinance hatte im Juni 2002 eine Verkaufsempfehlung für WCM abgegeben, worauf die Aktie um über 30% an Wert verloren hatte. Kurz darauf revidierte Homm sein Anlageurteil.
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FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am Mittwoch in einer Pressemitteilung ausdrücklich betont, sie habe keinerlei Aussagen zum Hedgefonds-Manager Florian Homm im Zusammenhang mit einer Untersuchung über mögliche Kursmanipulation mit Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG gemacht. Der Eindruck, die BaFin habe in einem Gespräch mit Dow Jones Newswires am Vortag Behauptungen zu Homm bestätigt, sei falsch, schreibt die Behörde.
Dow Jones Newswires/19.5.2004/smh/ra
19.05.2004, 19.05