WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 42 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 608.084 |
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Möchte das ganze auch gar nicht hochhängen. Ist mir halt nur in dem o.g. Gespräch "spanisch" vorgekommen.
Stocks to Watch:
Tradingchance: WCM
16.04.2004 - "Recht eng zu geht es derzeit bei der WCM-Aktie. Bei nahezu „eingestellter“ Handelstätigkeit – die Umsätze sind stark zurück gegangen – läuft die Aktie in die Spitze einer Dreiecksformation ein. Ein Ausbruch könnte neue Impulse geben."
Noch ein Gedanke hierzu:
#282 von GRUENDERZEIT
Kapitalerhöhung unter Ausschluß der Bezugsrechte
Kennst du schon die Tagesordnung am kommenden Montag?
Wer rechnen kann, der weiß dass in diese Richtung etwas kommen MUSS!
UND DANN noch die Klöckner dazu und wird sind Handlungsfähiger denn je
Knacki .... wenn na das Wochenende schon rum wäre
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Irgend wo habe ich ein Posting gelesen, dass da einer in der Stimme der Maren so einen positiven Unterton vernommen hat!
Wir die meisten wissen, denke ich viel über WCM nach und spiele die einzelnen Möglichkeiten durch. Frage mich warum diese Nachrichten gerade jetzt kommen und was vielleicht dahinter steckt ...
Nun überlegt mal ganz pragmatisch:
Warum sagt der Dieter in der WIWO, dass wir auf einen Mann wie den Roland nicht verzichten können?
1. Er braucht ihn wirklich? Mag sein, aber Rolando hat kläglich versagt! Beispiel Telekom. Telekom war durch den Ronny auch zu hoch verschuldet und diese Typen müssen früher oder später das Feld räumen. Rolando hat die WCM in die Macht der Banken gebracht. Unternehmerische Glanzleistung, deshalb auch gekührt als Mr. Burn!!!
2. Also kann dieses Interview nur dazu dienen, dass man ihm den " Rücken stärkt" und er erkennen MUSS das er von selbst gehen darf!!! Ob er noch als Sesselpfurzer im Konzern noch ein Plätzchen bekommt ... wer weiß!
3. Die Umschichtungen der letzten Tage und Wochen.
DER KAPITALMARKT würde schon gerne JETZT auch mal bei WCM investieren nur Rolando steht da total im Weg!!!
Schlussfolgerung: Rolando dient als eine Standarte. Solange wir den Roland haben kommt uns keiner in die Quere. Stellt euch doch mal vor, da würden Instis wie verrückt kaufen ... DIE DECKLER hätten doch echte Schwierigkeit auf diesem Niveau umzuschichten - oder
Deshalb glaube ich, kommt auch bald ein neuer VV und ich würde mir einen guten VV wünschen. Ich wüsste auch wen ich nehme!!! --- Ist reine Spekulation, aber es wäre logisch.
4. So wie wir alle die WCM in der Vergangenheit kennen gelernt haben, sind die auch im Stande, sich nächste Woche hinzustellen und so zu tun als wäre alles in Ordnung. Ich denke, man sollte die Erwartungen nicht zu hoch stecken, um so größer fällte die Freude aus, wenn es MEHR wird!
So das wollte ich mal loswerden. Schönes Wochenende
s.o.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/...=780100&timeframe=-30
hatte mich ein paar Wochen aus Deutschland verabschiedet und lese seit heute morgen die Postings über WCM in ariva und W:0, sehr interessant! Habe gestern lange mit meiner Maren gesprochen, hier die Ergebnisse, vielleicht auch dazu geeignet, die eine oder andere Spekulation aufzuklären:
1. An der AGIV hat die WCM kein Interesse, dies wurde mir nochmal ausdrücklich versichert
2. In 2004 wird es keine neuen großen strategischen Investitionen im Beteiligungsbereich geben, lediglich bei Klöckner ist die eine oder andere Akquisition geplant.
3. Im Immobilienbereich wurde die Verkaufs- und Marketingstrategie überarbeitet, erste Erfolge lassen sich - neben positiven Zeichen von Klöckner - bereits in Q1 2004 erkennen
4. WCM wird vorerst alleine bleiben, sie wird nicht Teil einer großen möglichen Immoblien AG in Deutschland
5. In 2004 wird sich die WCM ausschliesslich auf die Konsolidierung und die Ergebnisverbesserung konzentrieren.
6. Klöckner AR ist auf Anfang Mai verschoben worde, eine Entscheidung zu einer Sonderdividende wird es erst im Mai geben, nicht auf der Bilanzpressekonferenzam 21, April.
Dies waren die Fakten, jetzt die Spekulationen:
1. Maren ist der Frage nach einer Kapitalerhöhung ausgewichen, dazu sollte ich bitte die Einladung zur Hauptversammmlung abwarten, d.h. da sie immer nein sagt, wenn es wirklich nein ist und sonst ausweicht, bin ich mir sicher, dass wir auf der HV den Wunsch nach einer Kapitalerhöhung sehen werden.
Meine Schlussfolgerungen:
1. Die Herren spielen auf Zeit und zwar Zeit bis zur HV. Dann wird die Kapitalerhöhung beschlossen und die, die große Aktenpakete besitzen werden sich güntsig neue Aktien ins Depot legen. Dies könnte ein wesentlicher Grund für die Decklung sein. ich bin mir sicher, dass die Bilanzpressekonferenz nicht den großen Kurshub bringen wird. Es wird gedeckelt, die Analystenstimmen werden vorsichtig optimistisch ausfallen, aber nicht zum großen Run der Instis führen. Nein, meine Vermutung ist: alle ersehen sich den 21. 4 April herbei, hier wird aber nicht viel mehr passieren, als dass was wir schon wissen, die Bomben werden erst im Mai und im Juni platzen, insbesondere dann, wenn der Ehlerding sein Schuldenproblem gelöst hat. Bis Juni: KZ: max. 1,4-1,5 bis Ende des Jahres bon 3,00
deranalyst
P.S. sard, werde uns bitte nicht untreu, Deine Wurzeln und Heimat liegen bei ARIVA!!
Aber trotzdem Danke!
Aber zu dem Gedanken einer KE noch etwas! Kann man den Kurs manipulativ genau dahin stellen wohin man ihn haben möchte? JA! Und das ist die Sauerei hier!
Eine KE wird wohl gebraucht, fragt sich nur ob es eine wird unter Ausschluß der Bezugsrechte ..... ??? Dann müsste sich wohl der 30%er langsam melden, oder der Kurs muss höher stehen, denn auf diesem Neveau eine KE ,,,, überleg doch mal ....
s.o.
Talfahrt beenden: Wie die Firma wieder schwarze Zahlen schreiben will.
Von Richard Haimann, Richard Haimann
Die WCM und der in Hamburg lebende Karl Ehlerding - zwei Namen, die miteinander verwoben sind. Ein Epos von Aufstieg und Fall, gewürzt mit den Ingredienzien, aus denen Thriller-Autoren Bestseller machen: Übernahmen, Spendenaffären, Aktien-Höhenflüge und rasante Kursabstürze.
Jetzt eröffnet sich ein neues Kapitel: Wie der legendäre Phönix aus der Asche will die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft, die bis vor kurzem ihren Sitz an der Kehrwiederspitze hatte, emporsteigen. Die Schuldenlast soll abgeschüttelt, bald sollen neue Flugversuche unternommen werden. "In 2005", sagt Vorstand Roland Flach aus der Konzernzentrale in Frankfurt, "ist unsere Konsolidierung so weit, dass wieder an Zukäufe zu denken ist." Am 21. April will er die Anleger auf einer Hauptversammlung von neuen Höhenflügen zu überzeugen suchen.
Die Geschichte beginnt vor etwa 40 Jahren. Der mittlerweile 62 Jahre alte Karl Ehlerding studierte damals Betriebswirtschaft in Hamburg. Die graue Theorie der Vorlesungen setzt er in die Praxis um, 3200 Mark sind damals sein Startkapital, vererbt von einem Großonkel. Er investiert in Aktien unterbewerteter Unternehmen, wartet bis die Kurse steigen, macht Kasse. 1984 steigt er bei der WCM ein. Zeitweise gehören ihm und seiner Familie mehr als 60 Prozent der Aktien. Das Firmen-Kürzel WCM steht für Württembergische Cattun Manufaktur. Einst ein großer deutscher Textilproduzent verwaltet das Unternehmen nun nur noch seine Grundstücke und Immobilien.
Unter Ehlerding beginnt die WCM, Bestände kommunaler Wohnungsgesellschaften zu kaufen und zu privatisieren. Beteiligungen an Unternehmen aus der Immobilien-Branche wie an der IVG und dem Industriebereich folgen. 2001 werden die Klöckner-Werke übernommen, dann gerät die Commerzbank in Ehlerdings Blickfeld. "Zu Kursen um die 19 Euro kaufte die WCM Aktien der Bank auf", erinnert sich Unternehmenssprecherin Maren Moisl. Bald darauf beginnt die Talfahrt an den Börsen. Der Kurs der Commerzbank-Aktie stürzt ab, zieht die WCM-Papiere mit hinunter.
Die Kreditgeber werden nervös. Ehlerding muss beträchtliche Anteile am Unternehmen an sie abtreten. Zurzeit halten er und seine Familie nur noch 25,3 Prozent an der WCM. Einige Banken werfen ihre Anteile am Unternehmen bald in großen Tranchen auf den Markt. Von 33,75 Euro im Allzeithoch kracht die Notierung bis auf 95 Cent. Der letzte Akt im Drama folgt im November 2003. Die Aktienmärkte haben längst zur Erholung angesetzt. Der WCM-Kurs aber bricht mit hohen Handelsumsätzen um rund 44 Prozent ein, von 1,80 Euro auf einen Euro.
Zwischenzeitlich notierte das Papier bereits wieder mehr als 1,40 Euro. Die Konsolidierung scheint Wirkung zu zeigen. WCM hat sich von den IVG-Anteilen getrennt, die Commerzbank-Aktien abgestoßen, auf das Rückkaufsrecht ihrer vor zwei Jahren an die HSH Nordbank abgetretenen Anteile an der Berliner Wohnungsgesellschaft Gehag verzichtet, Risikopositionen bei der insolventen Tochter Sirius abgebaut.
Nach vorläufigen Zahlen liegt das Minus vor Steuern in 2003 nur noch bei 294 Millionen Euro. Im Jahr zuvor betrug der Verlust noch 836 Millionen Euro.
"Wir müssen das Vertrauen zurückgewinnen", sagt Flach. Einen ersten Einkaufsbummel hat die WCM schon wieder gemacht. Das Tochterunternehmen RSE hat von der Stadt Bremen einen 25,1-prozentigen Anteil an der Bremischen Gesellschaft für Wohnungsbau übernommen und damit den Wohnungsbestand um 3920 auf etwa 31 000 gesteigert. "Weitere Zukäufe", so Flach, "sind ab 2005 vorstellbar."
erschienen am 17. April 2004 im Hamburger Abendblatt
S.Morgan
Fonds für Wohn-Immobilien
Die in der Hansestadt ansässige LB Immo Invest hat ihren neuen Spezialfonds LB Wohn-Invest aufgelegt. Dieser Fonds investiert ausschließlich in bestehende Wohn-Immobilien in guten Lagen mit gewachsener Infrastruktur. Es handelt sich dabei um Immobilien aus kommunalen oder unternehmerischen Beständen, die sich nur in westdeutschen Regionen befinden. Präferierte Standorte: das Rhein-Neckar- oder Rhein-Main-Gebiet sowie Städte wie München und Hamburg.
Michael Vogt, einer der Geschäftsführer der LB Immo Invest: "Viele institutionelle Investoren hatten sich aus dem Markt für Wohn-Immobilien zurückgezogen, da ihnen der Verwaltungsaufwand zu hoch schien. Immobilien-Spezialfonds bieten hier eine Alternative, denn die Verwaltung übernimmt die Kapital-Anlagegesellschaft, die den Fonds auflegt."
Die LB Immo Invest ist eine Tochter der HSH Nordbank, der Real I.S. AG und der Landesbank Hessen-Thüringen. HA
erschienen am 17. April 2004 im Hamburger Abendblatt
S.Morgan
Nachdem nun alle Probleme (Schulden,Ehlerding,Flach) gelöst sind werden die 30 % eigenen Aktien wieder zum fairen Wert von € 3 - 5 verkauft und die Kapitalerhöhung ist perfekt.
Ist ja nur ein Vorschlag, aber mir würde er gefallen!
Und weiterhin wird, wie schon die ganze letzte Zeit, auf 1,30 in beliebig großer Stückzahl zum Verkauf angeboten. Als plötzlich über 600.000 nachgefragt wurden, stieg auch gleich das Angebot entsprechend auf diesem Niveau, statt zurück und nach oben zu ziehen. Sowieso liegen ja bei 1,30 schon immer einige Hunderttausend und zur Sicherheit noch mal riesige Balken bei 1,31 und 1,32 damit nicht einer durch größere Käufe den Kurs über 1,30 drückt.
Das gleiche hatte wir ja auch auf den Treppenstufen darunter. Fragt sich nur, ob morgen eine neue genommen werden kann?
da hat sich wer noch nen stapel geleistet. damit gehts gleich viel schneller :)
mfg
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