*Hochspekulative 50% Chance*
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 21.01.05 13:33 | ||||
Eröffnet am: | 07.07.04 16:53 | von: KINI | Anzahl Beiträge: | 51 |
Neuester Beitrag: | 21.01.05 13:33 | von: Vorbeieilende. | Leser gesamt: | 14.818 |
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wie gesagt.... alles heisse eisen... einfach nur ein hobbie entweder 100 Miese oder mal gut in Urlaub - je nach dem...
jm
§19:51:52 0,340 6000
§19:49:21 0,330 19800
§19:35:40 0,320 9610
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§19:19:10 0,320 8000
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§18:34:27 0,300 5000
§18:27:41 0,320 6500
Ich denke nicht das es sich dabei nur um einen Zock handelte.
Schauen wir einmal.
Aktionäre fordern Sonderprüfung bei Agiv
Dienstag 18. Januar 2005, 21:45 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hamburger Immobilienfirma Agiv Real Estate AG droht eine Sonderprüfung. "Wir werden einen entsprechenden Antrag auf der Hauptversammlung stellen", sagte der Frankfurter Rechtsanwalts Horst Schlüchter, der eine Gruppe von Aktionären vertritt, dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Sie verfügten bereits über den Großteil der hierfür notwendigen Stimmen. Für eine Sonderprüfung sind rund zehn Prozent des Kapitals notwendig. Am 4. Februar findet die außerordentliche Hauptversammlung der Agiv statt.
Schlüchter will durch die Sonderprüfung unter anderem klären, warum die Agiv-Vorstände vor mehr als zwei Jahren ein größeres Aktienpaket an dem inzwischen zusammengebrochenen US-Telekommunikationsunternehmen Worldcom erworben haben, obwohl es der Geschäftszweck der Hamburger Gesellschaft ist, Immobiliengeschäfte zu betreiben. Denn nach Ansicht des Rechtsanwalts hat dieses Aktienengagement unter anderem dazu geführt, dass der Konzern später in eine finanzielle Schieflage geriet.
Die Agiv-Gruppe gehörte laut Zeitung vor rund drei Jahren mit einem Vermögen von mehr als zwei Milliarden Euro zu den größten Immobilienfirmen Deutschlands. Sie war unter anderem als Erwerber der Gewerbeimmobilien der Düsseldorfer Metro AG im Gespräch und zeigte später zusammen mit Partnern auch Interesse am Erwerb von Warenhäusern des angeschlagenen Karstadt-Quelle-Konzerns. Doch durch hohe Wertberichtigungen auf Immobilienbestände sowie Abschreibungen auf Aktienbestände rutschte die Firma bereits 2002 mit 134 Millionen Euro tief in die Verlustzone. Ende 2004 stellte das Unternehmen einen Insolvenzantrag./sk