Vom Randstad(tt) zu zusehen rein,wäre gut gewesen.
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 23.07.24 10:42 | ||||
Eröffnet am: | 11.02.07 16:38 | von: Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 23.07.24 10:42 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 19.780 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Selbst ich hab sie übersehen.
Unverzeihlich, aber passiert.
Schade.
Wo doch jeder weiß das die Zeitarbeit boomt.
Der August wäre ein schöner Zeitpunkt gewesen.
ACAd Randstad Bulle der Woche - Der A. 03.11.06
ACAd Randstad wurde zurückgekauft - Di. 02.10.06
!! ACAd Randstad kaufen - Banque SYZ & . 11.08.06 !!!
!! ACAd Randstad eine Anlagealternative - Z. 03.08.06 !!!
ACNd Randstad unterzeichnet neue Kreditf. 09.06.06
Kurs Alle Börsenplätze, Times & Sales >>
Letzter Vortag Umsatz Veränderung
52,97 € 53,35 € - -0,72%
Börsenplatz: Stuttgart Stand: 09.02.07
Aktie & Unternehmen
Branche Holding
Herkunft Niederlande
Aktienanzahl 115,6 Mio (Stand: 28.11.06)
Marktkap. 6.124,4 Mio
Indizes/Listen Eurostoxx
News - 01.03.07 22:07
Mittal Steel und Randstad rücken in AEX auf - Getronics fliegt raus
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Aktien des Stahlherstellers Mittal Steel und des Zeitarbeitunternehmens Randstad werden Freitag (2. März) in den niederländischen Standardwerteindex AEX aufgenommen. Das teilte der Börsenbetreiber Euronext am Donnerstag in Amsterdam mit. Weichen müssen dagegen Getronics-Papiere . Damit umfasst der AEX ab Freitag 25 Werte.
Mittal Steel erhalte ein Gewicht von 7,9 Prozent und ist damit hinter dem Ölkonzern Royal Dutch Shell (15,0 Prozent), den Finanzkonzernen ING (14,5), ABN Amro (10,4) und Fortis (8,4) der Wert mit der fünfthöchsten Gewichtung. Randstad habe ein Gewicht von 0,7 Prozent./zb
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ABN AMRO HOLDING 26,34 -0,64% Amsterdam
ARCELOR MITTAL 41,00 +7,02% Paris
FORTIS 31,24 -3,94% Amsterdam
GETRONICS 6,00 -7,41% Amsterdam
ING GROEP 31,89 -1,18% Amsterdam
RANDSTAD 54,65 +3,21% Amsterdam
RDS 'A' 'A' ORD EUR0.07 1.636,00 -0,67% London Dom Quotes
naja. Bin persönlich gegen Zeitarbeitsfirmen und deshalb denke ich hab ich diesen boom nicht wahrnehmen können.
Randstad meldet Ergebnisplus, kündigt Personalabbau in Nordamerika an, Aktie unter Druck
09:56 25.07.07
Diemen (aktiencheck.de AG) - Die niederländische Randstad Holding N.V. (ISIN NL0000379121/ WKN 879309) verbuchte im zweiten Quartal dank deutlicher Zuwachsraten in Europa und Asien einen Umsatz- und Ergebnisanstieg.
Wie der Zeitarbeitsspezialist am Mittwoch erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 2,25 Mrd. Euro, nach 1,98 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum, was einem Plus von knapp 14 Prozent entspricht. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) verzeichnete Randstad einen Anstieg von 93,6 Mio. Euro auf 135,1 Mio. Euro (+44 Prozent). Der Nettogewinn verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 72,2 Mio. Euro auf 97,1 Mio. Euro, während der Gewinn je Aktie von 64 Cent auf 85 Cent verbessert werden konnte. Besonders stark entwickelten sich die Märkte in Deutschland, Belgien und den Niederlanden sowie im asiatischen Raum. In Nordamerika musste Randstad hingegen angesichts der schwachen Entwicklung auf dem Immobileinmarkt im Baugeschäft einen operativen Umsatzrückgang von 4 Prozent hinnehmen. In diesem Zusammenhang kündigte der Konzern eine Reduktion der Belegschaft um 110 Mitarbeiter für das dritte Quartal an, um Kosten zu senken.
Die Aktie von Randstad verliert aktuell in Amsterdam 13,74 Prozent auf 53,67 Euro. (25.07.2007/ac/n/a)
Quelle: aktiencheck.de
Randstad schluckt Rivalen für 3,5 Mrd. Euro
Die niederländische Zeitarbeitsfirma Randstad übernimmt den kleineren nationalen Wettbewerber Vedior für 3,5 Mrd. Euro. Gemeinsam kommen die beiden auf einen Umsatz von 17,3 Mrd. Euro und steigen zur neuen Nummer zwei der Branche auf.
Randstad teilte den Abschluss der Verhandlungen am Montag mit. Aufsichtsrat und Management von Vedior unterstützten die Offerte. Die Vedior-Aktien legten zum Handelsauftakt zeitweise um elf Prozent zu. Die Randstad -Papiere gaben dagegen um mehr als sieben Prozent nach.
Der niederländische Personalvermittler Vedior ist am Umsatz gemessen weltweit die Nummer vier der Branche. Mit einem Börsenwert von zusammen 6,8 Mrd. Euro würde das fusionierte Unternehmen den US-Wettbewerber Manpower überholen und den Abstand zum Branchenführer, der Schweizer Adecco, deutlich verringern. Adecco wird mit 7,6 Mrd. Euro bewertet und war ebenfalls als Käufer von Vedior gehandelt worden.
Das Gebot für Vedior belaufe sich auf 18,9 Euro je Aktie, was einem Aufschlag von 57,5 Prozent verglichen mit dem Kurs vom vergangenen Donnerstag entspreche, teilte das Unternehmen mit. Die Barkomponente betrage 9,5 Euro je Papier. Am Freitag hatten die zwei Unternehmen bekanntgegeben, Fusionsgespräche zu führen. Randstad wolle zur Finanzierung 57 Millionen neue Dividendentitel ausgeben.
Manche Branchenkenner sahen den Schritt aus Sicht von Randstad nicht nur positiv: "Wenn das Unternehmen mehrere Milliarden Euro ausgeben möchte, wäre es mir lieber, es würde das in den USA, Japan oder Deutschland tun", sagt Johan van den Hooven, Analyst bei Theodoor Gilissen, der Agentur Bloomberg. In diesen Ländern seien die Wachstumschancen größer als in Frankreich.
Neue Zweisamkeit
Randstad Das niederländische Unternehmen besteht seit 1960. Heute macht es mehr als ein Drittel seines Umsatzes von insgesamt 8,2 Mrd. Euro auf dem Heimatmarkt.
Vedior Der kleinere Wettbewerber existiert seit 1997, an der Börse ist er 3 Mrd. Euro wert. Gemeinsam mit Randstad würde er einen Umsatz von 15,9 Mrd. Euro machen. Vedior bietet etwa Fachkräfte im Gesundheitswesen und Ingenieure an.
Der Konzern erwartet nach eigenen Angaben jährliche Kosteneinsparungen und Steuervorteile von rund 100 Mio. Euro. Die geplante Fusion werde gleich von Anfang an den Gewinn je Aktie verbessern. Allerdings falle eine einmalige Belastung von 60 Mio. Euro an. Randstad-Chef Ben Noteboom sagte, er rechne nicht mit Schwierigkeiten seitens der zuständigen Kartellbehörden. Der Zusammenschluss solle Anfang 2008 vollzogen werden. In Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Portugal, Polen, Kanada und Indien werde das fusionierte Unternehmen aus Randstad und Vedior zur größten Zeitarbeitsfirma.
Vedior ist in Frankreich sehr stark und macht dort 40 Prozent seines Umsatzes von zuletzt 7,6 Mrd. Euro jährlich. Randstad erwirtschaftet mehr als ein Drittel seines Umsatzes von 8,2 Mrd. Euro in den Niederlanden. Danach folgen Deutschland und die USA als zweit- und drittwichtigster Markt.
Auch was das angebotene Personal angeht, ergänzen sich beide Unternehmen nach Ansicht von Branchenkennern. Randstad vermittelt überwiegend Arbeiter, Vedior eher Spezialisten.
Die Fusion wirft ein Schlaglicht auf die Konsolidierung in der Zeitarbeitsbranche. So hatte Adecco im Sommer den kleineren Rivalen Tuja übernommen und damit seine Position in Deutschland weiter gestärkt. Randstad kaufte im September die deutsche Team BS.
Nach Angaben des Marktforschers Lünendonk gibt es bundesweit 4700 Zeitarbeitsfirmen. Allein die fünf größten Anbieter machen ein Viertel des Marktes aus. Und dieser Anteil werde weiter steigen.
Von Nicola de Paoli (Hamburg)
Quelle: Financial Times Deutschland
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ADECCO N 62,10 -1,58% VIRT-X
MANPOWER INC 60,47 -0,43% NYSE
RANDSTAD 29,00 -10,58% Amsterdam
Bin eigentlich für die Branche und Randstad positiv gestimmt.
Aber der Mindestlohn könnte natürlich wirklich belasten.
Warten wir doch einfach mal ab,
momentan sind Immos eh interessanter.
und die negativen Faktoren sollten schon in der aktuellen Bewertung miteingeflossen sein. Mindestlohn wird es nicht geben nach der Geschichte mit PIN und die relevanten Daten wie z.B. US Arbeitsmarktdaten sind positiv.
Von daher denke ich, dass wir uns wieder Richtung Norden bewegen werden.
News - 15.02.08 11:41
ots.CorporateNews: Randstad Deutschland GmbH & Co. KG / Randstad Deutschland erzielt im ...
Randstad Deutschland erzielt im Jahr 2007 Umsatzwachstum von 24 Prozent und schafft 10.000 neue Arbeitsplätze - Randstad Holding legt Rekordergebnis für das Jahr 2007 vor Eschborn (ots) - Deutschlands führender Personaldienstleister Randstad hat im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von 24 Prozent auf über 1,62 Milliarden Euro erzielt. Gleichzeitig wurden im letzten Jahr über 10.000 neue Jobs geschaffen und die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf durchschnittlich 60.000 erhöht. 'Der anhaltende Erfolg im Geschäftsjahr 2007 zeigt, dass wir gerade in wirtschaftlich schwierigem Umfeld sowohl für Kunden aber auch für Mitarbeiter mit unseren flexiblen Personallösungen ein verlässlicher Partner sind', so Eckard Gatzke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Randstad Deutschland GmbH. Die international tätige Randstad Holding nv hat im Jahr 2007 den Umsatz um 12 Prozent auf über 9,19 Milliarden erhöht, und damit das beste Ergebnis in der Geschichte des Unternehmens vorgelegt.
Auch für das Jahr 2008 erwartet Randstad weiteres Wachstum sowie die Schaffung neuer Arbeitsplätze. 'Wir sind zuversichtlich, dass wir auch im laufenden Jahr mit Qualität und Service sowohl bei Kunden als auch bei Mitarbeitern überzeugen werden', erläutert Gatzke. Erst gestern wurde Randstad vom international renommierten 'Great Place to Work Institut' zu einem von 'Deutschlands besten Arbeitgebern 2008' ernannt. Vor allem im Bereich der höher qualifizierten Tätigkeiten wurden zahlreiche neue Stellen aufgebaut. Aber auch für gering qualifizierte Arbeitnehmer hat Randstad mit dem Projekt 'Lernen im Job' ein modulares Qualifizierungsprogramm etabliert, das Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung einen zertifizierten Abschluss der IHK ermöglicht. Das Projekt 'Lernen im Job' wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und von der Initiative für Beschäftigung beim diesjährigen Wettbewerb 'Beschäftigung gestalten - Unternehmen zeigen Verantwortung' ausgezeichnet. 'Bei Randstad durchlaufen zurzeit rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Qualifizierungsmaßnahme', ergänzt Randstad-Chef Gatzke.
Über Randstad Deutschland
Mit durchschnittlich rund 60.000 Mitarbeitern und 530 Niederlassungen in über 300 Städten sowie einem Umsatz von über 1,62 Milliarden Euro (2007) ist Randstad der führende Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet neben der klassischen Zeitarbeit umfassende Personalservice-Konzepte. Dazu gehören unter anderem Personalberatung, Outsourcing von Personalmanagement sowie Inhouse-Services zur Abwicklung von Großprojekten bei Kundenunternehmen vor Ort. Eckpfeiler der Unternehmensstrategie sind die kontinuierliche Weiterentwicklung des Leistungsangebots sowie die Etablierung spezieller Dienstleistungen, wie beispielsweise Callflex, Finance und Technology. Hier steht branchenspezifisches Know-how Kundenunternehmen und Mitarbeitern konzentriert zur Verfügung. Als Impulsgeber für den Arbeitsmarkt hat Randstad bereits im Jahr 2000 einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver.di abgeschlossen, der als Grundlage für die geltenden tariflichen Regelungen in der gesamten Branche diente. Von dem renommierten 'Great Place to Work'-Institut wurde Randstad zu einem von 'Deutschlands besten Arbeitgebern 2008' ernannt. Randstad ist seit mehr als 35 Jahren in Deutschland aktiv und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv: mit 9,19 Milliarden Euro Umsatz und mehr als 300.000 Mitarbeitern an rund 3.000 Standorten in 20 Ländern einer der größten Personaldienstleister weltweit. Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung von Randstad Deutschland ist Eckard Gatzke.
Originaltext: Randstad Deutschland GmbH & Co. KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13588 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13588.rss2
Pressekontakt: Randstad Deutschland Pressestelle Petra Timm Helfmann-Park 8 65760 Eschborn Fon 0 61 96 / 4 08-17 70 Fax 0 61 96 / 4 08-17 75 E-Mail: petra.timm@de.randstad.com www.randstad.de
Weitere Presseunterlagen und Bildmaterial zum Herunterladen finden Sie auch im Internet unter www.randstad.de
Quelle: dpa-AFX
News drucken
12.06.2008 12:01
Randstad kaufen (National-Bank AG)Essen (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der National-Bank AG, Manfred Jaisfeld, nimmt die Aktie des niederländischen Personaldienstleisters Randstad (ISIN NL0000379121/ WKN 879309) mit dem Rating "kaufen" neu in die Anlageempfehlungen auf.
Der Konzern biete neben der klassischen Zeitarbeit umfassende Personalservice-Konzepte an. Dazu würden unter anderem Personalberatung, Outsourcing von Personalmanagement sowie Inhouse-Services zur Abwicklung von Großprojekten bei Kunden vor Ort gehören. Nachdem die Aktie schon im vergangenen Jahr aus Sorge vor dem sich eintrübenden konjunkturellen Umfeld fast die Hälfte ihres Wertes verloren habe, habe im laufenden Jahr bereits wieder eine aufwärts gerichtete Kursentwicklung verzeichnet werden können.
Dennoch errechne sich gegenüber dem letztjährigen Höchstkurs von 62,60 EUR noch immer ein Minus von fast 60%. Entsprechend seien auch die Bewertungsrelationen trotz deutlich gesunkener Gewinnerwartungen weiterhin sehr günstig.
Die Analysten der National-Bank AG nehmen die Randstad-Aktie daher mit dem Votum "kaufen" neu auf, wobei ihr Kursziel von 32 EUR ein faires KGV für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 von etwa 9,6 impliziert. Zukäufe sollten bis zu einem Niveau von 30 EUR vorgenommen werden, während das Stopp-Loss-Limit zur Risikobegrenzung bei 19,80 EUR liege. (Analyse vom 12.06.2008) (12.06.2008/ac/a/a) Analyse-Datum: 12.06.2008
Kommentare zu diesem Artikel
Geben Sie jetzt einen Kommentar zu diesem Artikel ab.
Analysen zu Randstad Holding N.V.
12:01 Uhr Randstad kaufen National-Bank AG
25.02.2008 Randstad kaufen Die Actien-Börse
19.07.2007 Randstad bis 63 EUR kaufen Focus Money
31.05.2007 Randstad kaufen Wertpapier
10.05.2007 Randstad mit Potenzial Focus Money
Chance.
www.comdirect.de
News - 26.06.08 10:40
Randstad rechnet mit langem Boom
Der Personaldienstleister Randstad sieht die Zeitarbeit in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Die größte Zeitarbeitsfirma in Deutschland, die in den vergangenen Jahren kräftig gewachsen ist, bildet neue Mitarbeiter häufig selbst aus. Doch nicht Aufträge sind das Problem - qualifizierte Mitarbeiter sind Mangelware.
fas/jojo MÜNCHEN. "Die Nachfrage nach unseren Angeboten ist extrem hoch", sagte Deutschland-Chef Eckard Gatzke vor dem Club Wirtschaftspresse München. "Zeitarbeit ist in der Industrie in den vergangenen Jahren eines der wichtigsten Instrumente geworden, um flexibel zu sein", betonte der Manager.
Randstad, in Deutschland die Nummer eins der Branche, ist in den vergangenen Jahren kräftig gewachsen. Arbeiteten 2005 in Deutschland noch etwas über 30 00 Menschen für Randstad, so sind es heute bereits mehr als 60 000. In den vergangenen drei Jahren kletterte der Umsatz von etwa 850 Mill. Euro auf 1,6 Mrd. Euro. Angaben zum Gewinn in Deutschland machte Gatzke nicht.
Weltweit erwirtschaftete Randstad vergangenes Jahr einen Umsatz von 9,2 Mrd. Euro, ein Plus von zwölf Prozent im Vergleich zu 2006. Der Gewinn lag mit 385 Mill. Euro um sieben Prozent über dem Vorjahr.
Doch nicht nur Randstad wächst rasant. 14,6 Mrd. Euro setzten die rund 6 000 Personaldienstleister im vergangenen Jahr in Deutschland nach Berechnungen der Unternehmensberatung Lünendonk um. Das waren 25 Prozent mehr als 2006.
Die Branche bekommt seit Jahren Rückenwind durch den Wirtschaftsaufschwung, aber auch aufgrund einer Gesetzesänderung. Die rot-grüne Bundesregierung erklärte 2004 Zeitarbeit zum Mittel der Arbeitsmarktpolitik. Seitdem dürfen Unternehmen Zeitarbeiter länger als ein Jahr im Betrieb halten. Fast alle deutschen Großunternehmen machen davon Gebrauch.
Dennoch bleibt Deutschland unter dem europäischen Schnitt. Während hier nur 1,3 Prozent der Beschäftigten bei Personaldienstleistern angestellt sind, liegt der EU-Durchschnitt bei 1,8 Prozent. Großbritannien ist mit 4,1 Prozent der Spitzenreiter.
Randstad bietet Personal vom Hilfsarbeiter über die Sekretärin bis hin zum Ingenieur. Die meisten Randstad-Beschäftigten waren zuvor entweder arbeitslos oder sind Berufseinsteiger. Randstad stellt die Mitarbeiter in der Regel fest an und sucht dann Aufträge.
Nicht immer geht das gut: So waren 500 Randstad-Mitarbeiter im Nokia-Werk Bochum über Nacht ohne Beschäftigung, als der Handykonzern die Fabrik jüngst geschlossen hat. Fast alle Beschäftigten seien vermittelt worden, entlassen worden sei keiner, so Gatzke. Diese Blöße wollte sich Randstad auch nicht geben: Nokia Bochum ist für Randstad auch eine Imagefrage.
Denn der Konzern sucht händeringend neue Leute. "Nicht Aufträge sind unser Problem, sondern qualifizierte Mitarbeiter", klagte Gatzke. Immer häufiger komme es vor, dass Unternehmen die Beschäftigten der Personaldienstleister abwerben. "Je besser wir unseren Job machen, desto größer werden unsere Probleme." Randstad müsse nun stärker in Vorleistung gehen und die Leute selbst ausbilden, ehe sie bei Kunden eingesetzt werden.
Randstad sieht sich seit der Übernahme des Konkurrenten Vedior in diesem Frühjahr weltweit als Nummer zwei der Branche. Marktführer ist Adecco. In Deutschland führt Randstad vor Manpower.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ADECCO N 51,10 -2,20% SWX Europe
NOKIA CORP. Registered Shares EO 0,06 16,47 -2,49% XETRA
RANDSTAD 22,41 -4,72% Amsterdam
VEDIOR 15,75 +2,74% Amsterdam
Staffing company Randstad reports Q2 profit up 38 percent as companies hire temporary workers
AMSTERDAM (AP) -- Randstad Holding NV, the world's second largest staffing company, has reported a 38 percent rise in earnings for the second quarter, as companies in North America and Europe prefered hiring temporary workers to permanent employees.
Net profit was euro74.5 million ($106 million), from euro54 million in the same period a year ago. Revenues rose 13 percent to euro3.92 billion.
Earlier this month Randstad launched a $771 million bid for U.S. staffing company SFN Group.
Analyst Geert Steen of SNS Securities said the earnings were strong and repeated a buy rating on the shares. He said demand for professional staffing is accelerating despite weaker demand for less-skilled workers.
Shares rose 0.1 percent to euro30.90 in early trading Thursday.
Freitag 04.05.2012, 16:02 Uhr Download -
+ Randstad - WKN: 879309 - ISIN: NL0000379121
Börse : Euronext in Euro/ Kursstand: 24,17 Euro
Rückblick: Die Aktie von Randstad startete nach dem Tief bei 19,82 Euro eine Erholung, welche die Aktie bis an den Widerstand bei 30,00 Euro führte. Danach setzte eine Abwärtsbewegung ein. Diese führte die Aktie bis auf ein Tief bei 24,36 Euro. Nach diesem Tief erholte sich die Aktie auf 27,01 Euro. dort scheiterte die Aktie. Im heutigen Handel fällt der Wert unter die Unterstützung bei 24,36 Euro ab. Damit deutet sich eine weitere Verkaufswelle.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Randstadt dürfte in den nächsten Wochen weiter abfallen. Eine Verkaufswelle in Richtung 24,36 Euro ist zu erwarten.
Sollte die Aktie allerdings über 24,78 Euro ansteigen, wäre eine Rally in Richtung 27,01 Euro möglich.
Kursverlauf vom 19.09.2011 bis 04.05.2012
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...t-Randstad,a2821469,b1.html
Es wundert mich nicht, dass bei denen genug hängen bleibt.
Beispiel aus dem Rhein-Main-Gebiet:
Anforderungen
•Eigenständiges Erstellen der Monats-, Quartals-, und Jahresabschlüssen nach HGB und IFRS
•Berichterstattung und Analyse im Rahmen des betrieblichen Finanz- und
Rechnungswesens
•Bearbeitung von Umsatzsteuererklärungen und Statistiken
•Bearbeiten des monatlichen Reporting-Packages
•Sicherer Umgang mit SAP FI/CO/SEM
•Erstellung von Budget- und Forecast Plänen
•Investitionsplanung und Unterstützung bei der Erstellung von CERs (Capital Expense Request)
•Verhandlungssichere Englischkenntnisse
•Abschlusssicher nach HGB und IFRS
•Gute Excel-Kenntnisse
•Gute analytische Fähigkeiten, sehr hohes Zahlenverständnis und hohe Belastbarkeit
Ein Internationaler Bilanzbuchhalter mit wirtschaftswissenschaftlichem Studium wird in die EG 4 Tarifvertrag BAP eingestuft =11,61 Std.= 1760 Brutto im Monat.
Im Industriebetrieb verdient ein Hauptbuchhalter, der das New General Ledger mit IFRS, HGB, Steuerrecht samt SEM (Planung/Konsolidierung) beherrscht, locker über 45.000 Euro.
Habe mir den Wert gestern und vorgestern ins Depot ergänzt, somit ein Durchschnitt
von € 59,64 inkl. Kaufkosten - aktuell bei € 61,64.
Insofern kann ich mit diesem Wert bislang ganz zufrieden sein, angesichts des heutigen Umfelds....
Mehr Gedanken habe ich mir allerdings bezüglich der Branche gemacht und vermute mal, dass es eine vernünftige Zukunft in dem Sektor gibt.....
Oder gibt es in 2023 "nur" eine Dividende?
Angenommen, dass im September auch noch eine Dividende von geschätzt 2,15 Euro gezahlt wird,
hätten wir beim aktuellen Kurs von 48,50 Euro und 5,00 Euro Dividende
eine Dividendenrendite von ca. 10,3% für 2023.
Das wäre recht hoch und erstaunlich.
Vielleicht haben auch viele die Befürchtung, dass der Arbeitsmarkt durch die Rezession dramatisch
einbricht und dass Randstad dann wieder deutlich weniger verdient.
KJ§Anz. Div. Div in Euro Kurs in Euro DR Kommentar
2023 2§ 5,00 48,50 10,3% Dividende für 2023 geschätzt
2022 2§ 5,00 48,50 10,3%
2021 2§ 3,24 48,50 6,7%
2020 1§ 4,32 48,50 8,9%
2019 2§ 3,38 48,50 7,0%
Durchschnitt 4,19 48,50§ 8,6%
https://www.randstad.com/press/2024/...aptability-strategic-progress/