Vivacon kaufen
Seite 5 von 70 Neuester Beitrag: 24.09.13 00:13 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.06 09:50 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 2.73 |
Neuester Beitrag: | 24.09.13 00:13 | von: andy0211 | Leser gesamt: | 360.623 |
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Über 3 Wochen später, nachdem sich der Kurs auf einem ca. 17% niedrigerem Niveau eingependelt hat, finde ich das "witzig".
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maleuresment
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"Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"
10:26 23.03.07
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zu kaufen.
Das in Köln ansässige Immobilienunternehmen habe eine Nische im deutschen Markt besetzt. Vivacon kaufe und saniere bevorzugt denkmalgeschützte Altbauten und verkaufe diese dann, zum einen an Selbstnutzer und zum anderen an institutionelle Investoren wie Pensionsfonds weiter.
Im Jahr 2005 hätten die Kölner zu den Lieblingen der Anleger gehört. Der Kurs sei in den Himmel gewachsen und die Vivacon-Aktie in den TecDAX aufgestiegen. Im Mai 2006 sei der Titel während der damaligen Korrektur abgestürzt. Die Aktie habe bis Juli vergangenen Jahres 70% ihres Wertes einbüßen müssen. Zu dem schlechten Marktumfeld seien noch einige Negativ-Nachrichten hinzugekommen. Vivacon habe den Börsengang seines Ablegers Vivacon German Properties aufgrund mangelnder Nachfrage verschieben müssen. Ferner sei ein Geschäft mit einem kanadischen Pensionsfonds geplatzt, über den die Kölner 1 Mrd. Euro hätten beschaffen wollen.
Die Vivacon-Aktie sei in den SDAX zurückgefallen, befinde sich aber mittlerweile wieder auf dem aufsteigenden Ast. Wie die Experten berichten würden, seien die jüngsten Quartalszahlen ausgezeichnet gewesen. Die Kölner dürften das vergangene Geschäftsjahr mit einem Umsatz in Höhe von 122 Mio. Euro und einem Gewinn von 40,6 Mio. Euro abschließen. Prognosen zufolge solle der Profit in diesem Jahr um 32% zulegen. Der optimistische Ausblick fuße auch auf der Annahme, dass in den kommenden Jahren mehr öffentliche Wohnungen privatisiert würden.
Mit einem Kursziel in Höhe von 32 Euro raten die Experten von "Fuchsbriefe" die Vivacon-Aktie zu kaufen. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 23 Euro platziert werden. (Ausgabe 12 vom 22.03.2007) (23.03.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Aufschrei, einer Börsianerin, die sich ärgert, dass der Kurs nicht längst bei bzw. über 30 wieder ist. wird nun lagsam Zeit,.
Welch ein Unglück, (malheur), @skunk, weiß schon was ich meinte.
Nur für die anderen, zur Erklärung.
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"Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"
Vivacon habe am 30.03.2007 6.812 Wohneinheiten (WE) mit 411.200 qm Wohn- und Nutzfläche in Westdeutschland erworben. Die Vermietungsquote betrage 85%. Über den Kaufpreis oder zu Mieteinnahmen seien keine Angaben gemacht worden. Bei einer von den Analysten geschätzten Nettokaltmiete von EUR 5,25 je qm würde sich unter Berücksichtigung der Vermietungsquote von 85% eine Jahresnettokaltmiete von rund EUR 22 Mio. ergeben. Dementsprechend führe der von den Analysten unterstellte Nettokaltmietenmultiplikator vor 11-12 zu einem Kaufpreis von knapp EUR 260 Mio. Vivacon habe das Portfolio in sechs Einzeltransaktionen off-market erworben d.h. nicht im Rahmen von Bieterverfahren.
Einschließlich dieses Portfolios habe Vivacon derzeit bereits 11.100 WE im Handelsbestand, was 90% aller in 2006 gehandelten Wohneinheiten entspreche (12.946). 2006 habe Vivacon zur gleichen Zeit etwa 7.000 WE im Handelsbestand. Die offenbar deutlich erhöhte Akquisitionsstärke würden die Analysten auf den Personalaufbau im Wohnungsankauf in den letzten Monaten zurückführen.
Die Analysten würden es für wahrscheinlich halten, dass Vivacon bereits im 2. Quartal ein großes Wohnungsportfolio im Erbbaurecht veräußere. Beispielsweise würde der Verkauf der 11.000 WE im Erbbauerecht bei einer Marge von 10% einen Ergebnisbeitrag von über EUR 40 Mio. liefern. Dies würde bereits etwa 65% des von den Analysten für 2007 erwarteten Ergebnisses im Portfoliohandel ausmachen. Mit dem vorhandenen Handelsbestand von 11.100 WE erhöhe sich die Visibilität im Portfoliohandel für 2007 signifikant. Dies sei umso wichtiger, da der Portfoliohandel nach den Prognosen der Analysten den bedeutendsten Stellenwert in 2007 habe.
Neben dem erwarteten kurzfristigen großen Portfolioverkauf, sollte der Newsflow weiterhin von der Investitionstätigkeit geprägt sein. Die Analysten würden sowohl den Ankauf weiterer Wohnungsbestände, als auch den Kauf von gewerblich genutzten Erbbaugrundstücken erwarten. Insbesondere im Bereich gewerblicher Erbbaugrundstücke würden die Analysten erhebliche Wachstumspotenziale sehen. Für 2007 würden die Analysten bisher aus diesem Bereich nur mit einem Ergebniseffekt von etwa 10% des Jahresergebnisses rechnen.
Vivacon kaufe in erhöhtem Tempo weiterhin günstig ein, was die hohe Qualität des Einkaufsnetzwerks verdeutliche. Insbesondere aufgrund der verbesserten Visibilität nach dem Portfoliokauf würden die Analysten Vivacon auf gutem Weg sehen, die gegebenen Guidance von EUR 2,80-3,00 Jahresüberschuss je Aktie im laufenden Jahr zu erreichen (SESe EUR 2,86). Mit einem KGV von unter 10 für 2007 würden die Analysten die Aktie für klar unterbewertet halten.
Die Analysten von SES Research bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Vivacon-Aktie mit einem Kursziel von EUR 35,00. (Analyse vom 02.04.2007) (02.04.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zu kaufen.
Wie die Experten berichten würden, habe Vivacon knapp 7.000 Wohnungen zugekauft. Das sei der größte Einzeldeal in der Geschichte des Immobilien-Unternehmens. Das in Köln ansässige Unternehmen habe damit über 11.000 Wohnungen im Bestand, die verkauft werden sollten. Im Vergleich seien im vergangenen Geschäftsjahr 12.500 Wohnungen gehandelt worden. Da weitere Deals anstehen würden, sei für dieses Jahr ein starkes Wachstum zu erwarten. Wie zu vernehmen sei, sollten ferner die Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 besser ausfallen als erwartet.
Die Vivacon-Aktie wird von den Experten der "EURO am Sonntag" zum Kauf empfohlen. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 22 Euro platziert werden. (Ausgabe 13) (02.04.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 02.04.2007
Analyst: Euro am Sonntag
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:aktiencheck.de 02/04/2007 15:43
http://www.ariva.de/...tszahlen_fuer_2006_vor_n2264520.html?secu=6179
Vivacon legt endgültige Geschäftszahlen für 2006 vor
15:05 12.04.07
Köln (aktiencheck.de AG) - Der Immobilienkonzern Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) legte am Donnerstag die endgültigen Geschäftszahlen für das abgelaufene Fiskaljahr vor und konnte dabei das vorläufige Ergebnis übertreffen.
Demnach konnte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Vorjahresvergleich von 37,5 Mio. Euro auf 78,5 Mio. Euro verbessert werden. Beim Nettoergebnis verzeichnete der im SDAX notierte Konzern einen Anstieg von 22,6 Mio. Euro bzw. 1,30 Euro je Aktie auf 45,9 Mio. Euro bzw. 2,38 Euro je Anteilsschein. Zuvor hatte Vivacon beim EBIT einen Anstieg von 37,4 Mio. Euro auf 79 Mio. Euro ausgewiesen. Beim Konzerngewinn wurde auf Basis vorläufiger Berechungen zuvor ein Anstieg von 22,6 Mio. Euro in 2005 auf 44 Mio. Euro ausgewiesen, während der Gewinn je Aktie für 2006 zunächst auf 2,28 Euro beziffert worden war.
Beim Umsatz verzeichnete Vivacon nach endgültigen Geschäftszahlen einen Anstieg von 55,0 Mio. Euro auf 124,4 Mio. Euro. Die kontinuierlichen Umsätze aus Mieten und Erbbauzinsen konnten im Vergleich zu 2005 um rund 245 Prozent auf insgesamt 20,0 Mio. Euro gesteigert werden. Damit entfielen 2006 bereits 16 Prozent des Gesamtumsatzes auf Mieteinnahmen und laufende Erbbauzinsen, nachdem dieser Wert im Vorjahr bei 11 Prozent gelegen hatte.
Die Aktie von Vivacon notiert aktuell mit einem Minus von 0,66 Prozent bei 26,92 Euro. (12.04.2007/ac/n/nw)
Gestern kam im TV ein Beitrag über Luxus-Immobilien, und dass es hier einen Bedarf gibt.
Genau das meinte ich kürzlich, als einer hier schrieb, dass in Berlin die Wohungen schlecht zu vermieten sind.
Im Immobilienbereich hieß es schon immer, Die Lage, die Lage, und wer in guter Lage eine Immobilie renoviert, findet auch Käufer.
Einschräunkungen gibt es hier allerdings, wegen dem ERbpachtrecht.
"Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"
Genau das meinte ich kürzlich, als einer hier schrieb, dass in Berlin die Wohungen schlecht zu vermieten sind.
Im Immobilienbereich hieß es schon immer, Die Lage, die Lage, und wer in guter Lage eine Immobilie renoviert, findet auch Käufer
Einschränkungen gibt es hier allerdings, wegen dem ERbpachtrecht.
Hier fehlen mir die Erfahrungen.
Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"
wie in Deutschland üblich leider nicht bei Viva.
Gerade mal einen der im Geld ist. Die anderen alle aus dem Geld.
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Mittwoch, 30. Mai 2007 | Mail-Kontakt Impressum |
http://www.vivacon.de
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