Visa.................die Freiheit nehm ich mir....
Beim Gewinn verzeichnete Visa einen Anstieg um 14 Prozent auf 19,7 Milliarden Dollar. Das Ergebnis fiel damit etwas besser aus, als Experten erwartet hatten. Im laufenden Geschäftsjahr 2024/25 peilt Visa erneut ein starkes Wachstum beim Umsatz und Gewinn an. Trotz der positiven Aussichten plant der Konzern einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge einen Stellenabbau.
An der Börse sorgten die Zahlen am Mittwoch für Kursgewinne. Im frühen Handel kletterte das Papier um bis zu knapp fünf Prozent auf ein Rekordhoch von knapp 296 Dollar. Das Niveau konnten die Visa-Anteile nicht ganz halten. Zuletzt stand noch ein Plus von rund drei Prozent auf 291 Dollar auf der Kurstafel.
Bei dem Papier ist nach einem lang anhaltenden Höhenflug in diesem Jahr etwas die Luft raus. Seit Ende 2023 legte der Kurs lediglich um zwölf Prozent zu und hinkt damit dem Dow Jones etwas hinterher. In den zehn Jahren davor stieg die Aktie allerdings um fast 400 Prozent und damit deutlich stärker als die meisten anderen Standardwerte.
Mit einem Börsenwert von etwas mehr als 590 Milliarden Dollar liegt Visa in der Reihenfolge der wertvollsten US-Unternehmen auf Rang 13 und damit nur knapp hinter der deutlich größeren US-Bank JPMorgan .
Quelle: dpa-AFX
https://www.cnbc.com/2025/01/28/elon-musk-x-visa-digital-wallet.html
und morgen die Zahlen!
https://www.sharedeals.de/visa-aktie-nach-zahlen-weiterhin-ein-kauf/
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Visa Inc" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Elon Musk sucht Investoren für eine neue Finanzierungsrunde seines sozialen Netzwerks X. Die Bewertung soll weiterhin bei 44 Milliarden US-Dollar liegen – exakt die Summe, die Musk 2022 für Twitter zahlte.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Elon Musk plant neue Finanzierungsrunde für X – Bewertung bleibt bei 44 Milliarden US-Dollar
Das Potenzial der Technologie für den Schutz von Echtzeitüberweisungen (Instant Payments) habe im vergangenen Jahr ein Pilotprojekt in Großbritannien gezeigt: Visa konnte nach Angaben des Unternehmens 54 Prozent der betrügerischen Transaktionen identifizieren, nachdem diese bereits die Betrugserkennungssysteme der Banken durchlaufen hatten.
"Für Kartentransaktionen nutzen wir seit über 30 Jahren künstliche Intelligenz, um Betrug binnen Millisekunden zu verhindern", erläuterte Kiel. So sei es gelungen, in den vergangenen Jahren die Betrugsrate bei Zahlungen mit Visa-Karten zu senken.
EU will Überweisungen in Sekundenschnelle vorantreiben
Unter Instant Payments versteht man Zahlungen von Konto zu Konto, die rund um die Uhr in Sekundenschnelle abgewickelt werden. Bei solchen Echtzeitzahlungen kann der Empfänger sofort nach Absenden der Zahlung über den erhaltenen Betrag verfügen. Bisher wurde das Geld meist erst am nächsten Bankarbeitstag verbucht.
Seit dem 9. Januar wird die Möglichkeit der Echtzeit-Überweisung in Europa flächendeckend vorangebracht. Banken und Sparkassen müssen seither unabhängig von Tag und Stunde empfangenes Geld dem Empfängerkonto direkt gutschreiben. Die Gebühren für Echtzeitüberweisungen dürfen seither zudem nicht höher sein als für herkömmliche Überweisungen.
"Aus meiner Sicht können Echtzeitüberweisungen zu einem echten Innovationstreiber werden und Basis für europäische Zahlungsdienste sein", sagte Bundesband-Vorstand Burkhard Balz im Februar der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt. "Spätestens ab dem 9. Oktober sind alle Kreditinstitute in Europa verpflichtet, ihren Kunden Echtzeitüberweisungen anzubieten. Nach unserer Kenntnis ist der Vorbereitungsstand in der deutschen Kreditwirtschaft ein guter."
Quelle: dpa-AFX
Visa meldet Quartalsgewinnanstieg dank starker Kartenzahlungen
Am 30. April 2025 um 00:29 Uhr
Visa meldet Quartalsgewinnanstieg dank starker Kartenzahlungen
Visa hat am Dienstag einen Anstieg des Gewinns für das zweite Quartal bekannt gegeben, da der weltweit größte Zahlungsabwickler von stabilen Kartenzahlungsvolumina profitierte.
Das Unternehmen erzielte in den drei Monaten bis zum 31. März einen bereinigten Gewinn von 5,4 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 2,76 US-Dollar je Aktie. Im Vorjahreszeitraum lag der Gewinn noch bei 5,1 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 2,51 US-Dollar je Aktie.
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Im Artikel erwähnte Wertpapiere
Visa und Mastercard verlieren an Wert: Unternehmen erwägen Einführung eigener Stablecoins
Veröffentlicht am am 13.06.2025 um 18:06
Die Aktien von Visa (V) und Mastercard (MA) verzeichneten am Freitag im frühen Handel deutliche Verluste. Visa fielen um 4,8 %, Mastercard um 4,5 %, nachdem Berichte aufkamen, dass einige Unternehmen in den USA die Einführung eigener Stablecoins in Erwägung ziehen.
Laut einem Bericht des Wall Street Journal prüfen Walmart (WMT), Amazon (AMZN), Expedia (EXPE) sowie mehrere große Fluggesellschaften Pläne zur Emission eigener Stablecoins.
Solche Initiativen könnten dazu beitragen, die Abhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen zu verringern und Milliarden an Gebühren einzusparen, heißt es in dem Bericht weiter.
Kurs: 353,77, Veränderung: -17,63, prozentuale Veränderung: -4,75 %
Daher werden wir hier wahrscheinlich einen Einbruch erleben wie bei der Dotcom Blase.
Wesentlich sinnvoller jetzt die Gelegenheit zu nutzen, hier Gewinne zu sichern und umzuschichten bevor der Absturz erst noch richtig los geht.
https://www.finanznachrichten.de/...e-das-koennte-sehr-wehtun-486.htm
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein stable coin Anbieter auch mal pleite geht. Das Risiko trägt dann der Anleger/Kunde . Da gibt es keine Einlagensicherung. Interessant: Für den Kunden/ Anleger sind die Kreditkartengebühren egal. Er hat aber Transaktionskosten, wenn er sich stable coins besorgt. Spätestens wenn mehrere stable coin Anbieter pleite gegangen sind, wird sich der Wind gewaltig drehen. Es ist wie in der Zeit vor dem 2k Krach. Auch damals sind viele Internet Anbieter baden gegangen. Das wird auch irgendwann mit coin Anbietern im großen Still passieren.
Natürlich kann Amazon stable coins rausbringen. Sie können den Handel auch gebührenlos machen. Dann habe ich als Kunde mehrere Möglichkeiten beim Einkaufen. Ich zahle auf Rechnung, mit Kreditkarte, oder mit stabke coins, die ich vorher noch eintauschen muss. Die Kosten sind jedes mal gleich für mich. Aber die Kreditkarte ist am einfachsten.
Oder um es anders auszudrücken: Kreditkarten waren schon immer am teuersten für Händler. Das ist nicht neu. Die Frage bleibt, was für den Nutzer am besten ist. Eine Kreditkarte kann ich überall auf der Welt nutze. Das geht überall einfach und schnell. Und nur das hat Kreditkarten groß gemacht. Schon vor 15 Jahren hatte man die Zukunft von Visa und Mastercard schwarz gemalt. Die Argumente damals bauten auf derselben Logik auf, mit der heute stable coins als Problem da gestellt werden. Denn Kreditkarten waren schon immer zu teuer....für die Händler.
Der Einbruch der Kartenanbieter geht trotzdem in Ordnung. Den die Aktien sind teuer und liegen immer noch über den KGV Durchschnitt der letzten Jahre. Der US Markt hat unter dem schwachen Dollar gelitten und sieht deswegen billiger aus als er ist.. Man sollte sich im klaren sein, dass irgendwann die nächste 20-30 Prozent Korrektur kommt. Der letzte große Einbruch ist schon mehrere Jahre her und bald überfällig. Ich denke, viel gefährlicher ist es, wenn sich jemand vom Puschen der coin Anbieter verleiten lässt und dann Aktien kauft, die vielleicht in paar Jahren wertlos sind.
Der einzige Punkt wo ich sowas als Option sehe wären Zahlungen im Ausland, um die extrem überzogenen Wechselkursgebühren zu vermeiden. Aber da wären wohl eher allgemeine Stablecoins interessant und nicht unternehmensspezifische. Also wenn man mit einem US-Stablecoin im Ausland seinen Urlaubseinkauf oder den Restaurantbesuch ohne Wechselkursgebühren bezahlen könnte, wäre das durchaus interessant. Aber für Alltagseinkäufe sehe ich den Bedarf derzeit überhaupt nicht!