Einfach mal ne Drone schrotten!
Seite 5 von 10 Neuester Beitrag: 13.09.24 14:11 | ||||
| Eröffnet am: | 29.01.18 13:46 | von: brauchmehrk. | Anzahl Beiträge: | 244 |
| Neuester Beitrag: | 13.09.24 14:11 | von: ROOLLEEY | Leser gesamt: | 145.605 |
| Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 22 | |
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Sehen Sie sich das Interview hier an: https://youtu.be/AYSitFO0zS0
Das WEF zieht mehr als 2.500 Teilnehmer an, darunter Staatsoberhäupter und Führungskräfte aus der Wirtschaft. Die Schweizer Polizei, die für die Sicherheit der Veranstaltung zuständig ist, hat die am Körper getragene Detektionstechnologie von RfPatrol eingesetzt, um Drohnen in Echtzeit vor terroristischen und privaten Bedrohungen zu schützen. Mit einem Gewicht von nur 1 kg und der Größe eines Radios bietet RfPatrol eine einzigartige Fähigkeit für Massenveranstaltungen für Strafverfolgungsbeamte.
Oleg Vornik, CEO von DroneShield, kommentiert: "DroneShield hat eine lange Tradition beim Schutz von Premium-Veranstaltungen wie dem Boston Marathon, den Olympischen Spielen, den Commonwealth Games, den SEA Games und dem IRONMAN sowie in Davos selbst. RfPatrol ist ein hochdifferenziertes, ultraleichtes Gerät, das KI am Rande nutzt, um eine breite Palette von Drohnen schnell zu erkennen, einschließlich der Fähigkeit, nie zuvor gesehene Bedrohungen durch seine KI-Algorithmen zu erkennen."
"Darüber hinaus ist unsere Beteiligung an dieser Veranstaltung ein Beweis für das erstklassige Partnernetzwerk, das wir in über 100 Ländern weltweit aufgebaut haben. In der Schweiz ist Koller Engineering, unser langjähriger Partner vor Ort, ein vertrauenswürdiger Partner für eine Reihe von staatlichen Endnutzern und bietet technische Beratung für deren Anforderungen."
https://www.droneshield.com/press-releases/...-security-at-davos-2022
Die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde lehnte die Bitte der Australian Financial Review um ein Interview ab. "Das Programm als Ganzes ist ziemlich sensibel, deshalb geben wir nicht viel über die Fähigkeiten oder die laufenden Bemühungen bekannt", sagte die Behörde.
Vornik sagte, die US-Behörde Joint Counter-Small Unmanned Systems Office (JCO) werde in den nächsten Jahren voraussichtlich Verträge über Drohnenbekämpfungstechnologie im Wert von Hunderten von Millionen Dollar ausstellen, und die Air Force und die Navy würden diesem Beispiel folgen.
"Wir glauben also, dass wir im Moment an der Schwelle zu etwas wirklich Großem stehen", sagte Vornik. "Wir erwarten eine Verdoppelung oder Verdreifachung unseres Umsatzes, also 20 bis 30 Millionen Dollar Umsatz in diesem Kalenderjahr, aber das schließt keine dieser wirklich großen Möglichkeiten mit JCO aus."
https://www.afr.com/world/north-america/...n-to-earth-20220605-p5ar4e
Die Präsentation konzentriert sich auf die Bedrohung des Luftfahrtmarktes durch Drohnen und die jüngsten Entwicklungen in diesem Sektor.
https://yourir.info/resources/3308bfc2e9c8366b/...tion.pdf?download=1
Die AMC war einer der Partner des australischen GWEO-Unternehmenspanels, das von der Commonwealth-Regierung im April eingeladen wurde, um mit den weltweit führenden Raketenherstellern Lockheed Martin und Raytheon beim Aufbau einer lokalen Industrie zusammenzuarbeiten.
Zu den Bereichen, in denen AMC und DroneShield zusammenarbeiten wollen, gehören die Drohnenabwehr, die auf dem aktuellen Schlachtfeld, wie im Ukraine-Krieg, eine große Rolle spielt, sowie die elektronische Kriegsführung und die damit verbundene Arbeit im Bereich der künstlichen Intelligenz.
Konteradmiral Lee Goddard (a.D.), CEO von AMC, kommentierte: "Wir freuen uns, mit DroneShield mit seinen australischen souveränen Fähigkeiten zusammenzuarbeiten, während wir unser GWEO-Programm voranbringen. DroneShields weltweit führende Technologien in Verbindung mit seinem Fachwissen in den Bereichen Technik und Physik sind für die Entwicklung von Lenkwaffen in Australien von entscheidender Bedeutung."
Oleg Vornik, CEO von DroneShield, fügte hinzu: "Wir freuen uns sehr, mit AMC und seinem Partnernetzwerk zusammenzuarbeiten, um bei der Umsetzung dieses bedeutenden australischen Verteidigungsprogramms zu helfen."
https://www.droneshield.com/press-releases/...ian-missile-corporation
Oleg Vornik, CEO von DroneShield, kommentierte: "Dieser Folgeauftrag von einem Kunden mit einigen der anspruchsvollsten und komplexesten Anforderungen von Regierungsbehörden weltweit zeigt die branchenführenden Fähigkeiten der DroneShield-Produkte."
"Wir glauben, dass wir uns mit einer Reihe von hochkarätigen Kunden an einem Wendepunkt befinden, wobei der nächste Schritt regelmäßige Aufträge im Wert von mehreren Millionen Dollar sind, die wir für das zweite Halbjahr 22 erwarten."
Die Zahlung für den Auftrag wird voraussichtlich im laufenden Quartal September 2022 in voller Höhe eingehen.
https://us13.campaign-archive.com/...728bc643773cef&id=6a72df3c77
Höhepunkte
- 2,7 Mio. $ an Kunden- und Zuschusseinnahmen im 2. Quartal 2022, 11 % mehr als im 1. Quartal 22.
- Verkaufspipeline1 in Höhe von 125 Mio. USD für den Rest des Jahres 2022 (mit einer weiteren Pipeline in Höhe von 230 Mio. USD für die Jahre ab 2023), mit zunehmendem Fokus auf Kunden der US-amerikanischen und australischen Regierung.
- Starker Lagerbestand von 14 Mio. USD nach Verkaufswert (einschließlich Komponenten mit langer Vorlaufzeit), der das Lieferkettenrisiko mindert und schnelle Verkäufe ermöglicht.
- Bankguthaben zum 30. Juni 2022 in Höhe von 6,7 Mio. USD, mit monatlichen Bruttoabflüssen (vor Einnahmen) von etwa 1,1 Mio. USD/Monat.
Australien
- Planmäßiger Fortschritt bei:
o 2-Jahres-Vertrag mit dem australischen Verteidigungsministerium über 3,8 Mio. USD im Bereich elektronische Kriegsführung (DoD), der bis Mitte 2023 läuft und voraussichtlich erweitert wird, und
o 12-monatiger Vertrag über 800.000 Dollar für KI in Multidomain-Anwendungen, der bis Ende 2022 läuft.
- Kooperationsvereinbarung mit der Australian Missile Corp Corporation (AMC), da das 1-Milliarde-Dollar-Unternehmen Guided Weapons and Explosive Ordnance (GWEO) in die nächste Phase eintritt.
- Fortschritte bei einer Reihe von Möglichkeiten in den Bereichen Drohnenabwehr und elektronische Kampfführung.
Vereinigte Staaten
- Kontinuierliches Wachstum auf dem US-Markt mit einem Kundenstamm, der das Verteidigungsministerium, Bundes- und Landesregierungen sowie Organisationen der öffentlichen Sicherheit umfasst.
- Verkauf und Einsatz der DroneSentryTM-Lösung zur stadtweiten Abdeckung beim IRONMAN Texas im April.
- Fortschritte bei zwei großen Beschaffungsprogrammen mit verschiedenen US-Regierungsbehörden, deren Ergebnisse noch in diesem Jahr erwartet werden.
- Zahlreiche kleinere, wiederholte und wachsende Käufe, einschließlich eines 500.000-Dollar-Auftrags mit einer hochrangigen Regierungsbehörde in dieser Woche.
Europa und andere Geografien
- Die Situation in der Ukraine hat zu einer Reihe von Anfragen von verschiedenen ukrainischen Regierungsbehörden und anderen Quellen geführt, nachdem das Unternehmen zu Beginn des Krieges erfolgreich Ausrüstung an die Ukraine verkauft hatte. DroneShield setzt diese Gespräche fort.
- Im Mai wurde die DroneShield-Ausrüstung von der Schweizer Polizei zum Schutz von Davos 2022 eingesetzt.
- Weltweit gibt es eine Reihe von Projekten in verschiedenen Stadien, die vom Schutz von Militärbasen, über bis hin zu Gefängnissen, kritischer Infrastruktur und anderen zivilen Aufgaben.
Flughäfen
- Flughäfen in den USA, Australien und weltweit prüfen aktiv den Einsatz von Drohnen, wobei DroneShield als ausgereifte, weitreichende, passive/nicht emittierende Lösung gut positioniert ist.
- Mitte Juli hat DroneShield einen Vortrag vor der Aviation Law Association of Australia and New Zealand gehalten, den Sie hier nachlesen können.
- DroneShield wurde mit seinem RfOneTM-Drohnenerkennungsprodukt als Teil einer globalen Hauptauftragnehmerlösung für den Einsatz auf einem großen Flughafen ausgewählt, wobei der Auftrag bereits bearbeitet und bezahlt wurde.
Produkte und Partnerschaften
- Fortgesetzte Umstellung auf ein SaaS-Modell über drei Abonnementprodukte:
- Vierteljährliche Firmware-Updates für die Drohnenerkennungssoftware Artificial Intelligence (AI) die auf der Hardware von RfPatrolTM, DroneSentry-XTM und RfOneTM läuft. Das 3Q22 Update wurde
Mitte Juli für den weltweiten Kundenstamm freigegeben.
- Vierteljährliche Firmware-Updates für die Kamera-KI-Engine DroneOptIDTM zur optischen und thermischen
Drohnenerkennung, -identifikation und -verfolgung.
- DroneSentry-C2TM Command-and-Control- und Analysesoftware für DroneShield und Sensoren von Drittanbietern, sowohl für die Drohnenabwehr als auch für allgemeine Sicherheitslösungen.
- Bei der Hardware umfasst die Palette RfPatrolTM Erkennung am Körper, DroneGunTM Abwehr, DroneSentry-XTM Erkennung und Abwehr von Drohnen in Fahrzeugen und auf Schiffen sowie DroneSentryTM System für feste Standorte.
- Partnerschaft mit Nearmap, die hochauflösende, häufig aktualisierte Karten für australische und US-amerikanische Kunden als Teil der DroneSentry-C2TM Kommando- und Kontrollsoftware für das DroneSentryTM-Gegendrohnensystem ermöglicht.
- Günstiges makroökonomisches Umfeld für DroneShield:
- Rasch steigende Ausgaben für die Drohnenabwehr weltweit, da es immer wieder zu Vorfällen mit Drohnen kommt:
https://www.droneshield.com/uas-incidents
- laufende Aufstockung der lokalen Verteidigungskapazitäten durch die australische Regierung. Zahlungen an nahestehende Personen des Unternehmens und deren assoziierte Unternehmen
- Die an die nicht geschäftsführenden Direktoren gezahlten Verwaltungsratshonorare und das Gehalt des CEO beliefen sich auf 122.546 $.
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/...094df02a206a39ff4
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DroneShield, ein führender Entwickler von auf künstlicher Intelligenz basierenden Multimissionslösungen, der für seine branchenführenden C-UAS-Systeme (Counter-drone" oder Anti-Drohnen") wie RfPatrol und DroneGun MkIII bekannt ist, hat bereits frühere Aufträge von DoD, DHS, Bundes- und einzelstaatlichen Strafverfolgungsbehörden erhalten.
Tom Branstetter, Director of Business Development bei DroneShield, kommentierte: "Wir sind dankbar für das anhaltende Vertrauen, das diese Organisation in uns setzt, um uns bei der Bewältigung einzigartiger operativer Herausforderungen zu helfen. Unsere Kundenbeziehungen sind die Grundlage für unser Engagement, die Grenzen des Möglichen im Bereich der unbemannten Gegenmaßnahmen zu erweitern", fügte er hinzu. "Jeder Mitarbeiter von DroneShield versteht die Bedeutung der Probleme, die wir für unsere Endnutzer lösen, und wir sind stolz darauf, dies zu unterstützen."
Matt McCrann, US-CEO von DroneShield, fügte hinzu: "Wir sind ein aufgabenorientiertes und nutzerorientiertes Team hier bei DroneShield. Die Stärkung unserer Partnerschaft mit einem bestehenden Nutzer und die Fähigkeit, eine Bestellung wie diese innerhalb weniger Tage vollständig auszuliefern, ist das direkte Ergebnis dieses Engagements für unsere Nutzer, ihre Bedürfnisse und ihre Mission."
"Unser Team legt großen Wert darauf, schnell und zielgerichtet zu arbeiten, und Schnelligkeit bezieht sich nicht nur auf die technische Entwicklung, sondern auch auf die Fähigkeit, von der Fabrik bis zum Feld zu liefern", fügte McCrann hinzu. "Wir freuen uns auf die weitere enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern in der US-Regierung."
DroneShield hat vor kurzem auch den Einsatz seiner Lösungen für hochkarätige Veranstaltungen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, Schweiz, und den IRONMAN Texas 2022 angekündigt.
https://www.droneshield.com/press-releases/...utions-to-us-government
Der Betrag ist der bisher höchste F&E-Steueranreiz, den das Unternehmen erhalten hat.
Oleg Vornik, CEO von DroneShield, kommentierte: "DroneShield schätzt die beträchtliche Unterstützung, die es von der australischen Regierung erhält, und zwar in Form von Zuschüssen und Exportunterstützung für Überseeverkäufe, neben unseren aktuellen und geplanten Verträgen mit den australischen Verteidigungskräften."
"Mit mehr als 40 Ingenieuren hat sich DroneShield zu einem in Australien ansässigen Weltmarktführer in den Bereichen künstliche Intelligenz, elektronische Kriegsführung und angrenzende Technologien entwickelt, die in den gegenwärtigen unsicheren Zeiten weltweit zunehmend gefragt sind. Dieser Rekordzuschuss spiegelt die einzigartige Forschungs- und Entwicklungsarbeit wider, die wir hier in Australien leisten."
Der Zuschuss wird sich in den Zahlungseingängen für das laufende Quartal 3Q22 widerspiegeln; die vierteljährliche Cashflow-Zusammenfassung soll im Oktober veröffentlicht werden.
https://us13.campaign-archive.com/...728bc643773cef&id=8e3624ecc6
Dieses große Update von DroneSentry-C2 beinhaltet Sicherheitsverbesserungen, einschließlich Patches für Zero-Day-Schwachstellen, Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen.
Die wichtigsten Upgrades umfassen:
* Integration zusätzlicher FLIR Wärmebildkameras: Als Ergänzung zu den in DroneSentry-C2 integrierten Kameras wurden die elektrooptischen (EO) und infrarotfähigen (IR) Kameras FLIR Ranger HDC MS 1200 und Ranger HDC MR als Plug-and-Play-Optionen integriert. Die optischen DroneOptID-Computersichtmodelle wurden für Wärmebildkameras verfeinert.
* Integration des RfPatrol: In Verbindung mit kompatiblen MANET-Funkgeräten kann der tragbare Drohnendetektor RfPatrol nun Drohnenerkennungswarnungen und Sensorstandortdaten nahezu in Echtzeit liefern, die vollständig in das gemeinsame Betriebsbild der DroneSentry-C2-Benutzeroberfläche integriert sind. Dies bietet ein Situationsbewusstsein über mehrere RfPatrol-Geräte im Feld von einer einzigen Kartenansicht aus.
* Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit: Das Feedback der Benutzer wurde berücksichtigt, um die Benutzerfreundlichkeit von Einstellungen wie Radarmaskierung, RF-Filterung, flexibles Sensor-Setup und Anzeige der Drohnenerkennung zu verbessern. Diese Verbesserungen reduzieren die durchschnittliche Einrichtungszeit, den kognitiven Aufwand und die für die Schulung benötigte Zeit erheblich.
* Video-Beschriftung: Videoaufzeichnungen können nun beschriftet werden, um Rückmeldungen an DroneShield für das Training des DroneOptID AI-Modells zu erhalten.
* Optimierte Analytik: Historische Daten werden jetzt intelligent gefiltert und Daten mit geringem Wert werden gelöscht. Dies reduziert den Speicherbedarf der Nutzer vor Ort und verringert die kognitive Belastung der Bediener beim Betrachten der Analysen.
* Verbesserungen der Videoverfolgung und des optischen Modells: Zu den Erweiterungen von DroneOptID gehören eine verbesserte optische Drohnenverfolgung und -identifizierung.
Angus Bean, Chief Technology Officer von DroneShield, kommentiert: "In dieses große Software-Update sind zahlreiche Rückmeldungen von Endnutzern eingeflossen, die alle Facetten des DroneSentry-C2-Systems verbessern, darunter Benutzerfreundlichkeit, Leistung, Sicherheit und die Anzahl der integrierten Sensoren und Effektoren. DroneShield ist als Hersteller von Spitzentechnologie für einzelne Sensoren und als Systemintegrator einzigartig positioniert, was es unserem Team ermöglicht, das Ökosystem für unsere Endnutzer zu optimieren."
https://mailchi.mp/droneshield/df-kit-1362926
Die Konfiguration des DroneSentry-Systems bietet fortschrittliche Erkennungsfunktionen, die den aktuellen US-Gesetzen für zivile Flughäfen entsprechen.
Das eingesetzte System umfasst die passiven Langstrecken-Drohnenerkennungssensoren RfOne von DroneShield, die in die Unternehmenssoftware DroneSentry-C2 zur Steuerung und Kontrolle integriert sind. Das System ermöglicht die Erkennung, Verfolgung und Meldung von Drohnen nahezu in Echtzeit und unterstützt die Flughafenbehörden bei der Sicherheits- und Risikobewertung im gesamten Luftraum.
Jayde Wilks, DroneShield Sales Executive, kommentiert: "Da sich jedes Jahr mehr Drohnen in den Himmel erheben, steigen die Risikoprofile für Flughäfen. Drohnen können bei Kontakt ein Verkehrsflugzeug beschädigen oder sogar zum Absturz bringen. Die Berichte über Störungen an Flughäfen aufgrund von Drohnen nehmen weiter zu, und das Sicherheitsrisiko und die Kosten, die mit der Umleitung von Flugzeugen und der Unterbrechung von Flügen verbunden sind, können erheblich sein. Wir freuen uns darauf, mit diesem und zukünftigen Flughafeneinsätzen dazu beizutragen, dieses Risiko zu verringern."
https://www.droneshield.com/press-releases/first-us-airport-deployment
Der Großteil der Zahlung für den Auftrag soll im laufenden Quartal September 2022 eingehen, der Restbetrag wird bei der Installation des Systems vor Ende des Kalenderjahres 2022 fällig.
Die Systeme umfassen SaaS-Abonnements für die Software-Engines von DroneShield für künstliche Intelligenz, d.h. RFAI (Hochfrequenzsensor-KI), DroneOptID (optische Computervision-KI) und DroneSentry-C2 Command-and-Control Sensor-Fusion Engine.
Oleg Vornik, CEO von DroneShield, kommentierte: "Mit diesem Auftrag setzen wir unseren Weg von der Entwicklung der Technologie über kleinere Verkäufe und wiederholte kleinere Verkäufe bis hin zur Realisierung größerer Aufträge fort. Es gibt eine beträchtliche kurzfristige Verkaufspipeline, und wir freuen uns, dass wir damit beginnen können, diese in Verträge umzuwandeln."
"Dieser Vertrag bestärkt uns in unserer Position, dass es für eine globale Führungsposition im schnell wachsenden Gegendrohnen-Sektor entscheidend ist, eine vollständige Produktpalette anzubieten, einschließlich Handhelds, Fahrzeugen und festen Standorten, da wir Verkäufe mit separaten Kundengruppen für jedes dieser komplementären Produkte verzeichnen."
https://us13.campaign-archive.com/...728bc643773cef&id=0c5a9c19d4
Das Panel deckt eine Reihe von Dienstleistungen zur Unterstützung von Design, Entwicklung, Integration und Erwerb von ISREW-Ausrüstung ab. Der Umfang der Dienstleistungen kann Folgendes umfassen:
- Forschung und Entwicklung;
- technische Entwicklung (einschließlich begrenzter Plattformintegration);
- Durchführung von Test- und Evaluierungsdienstleistungen;
- Prototyping und Kleinserienfertigung;
- Lieferung von Versorgungsgütern; und
- schnelle Beschaffung (zur Unterstützung dringender operativer Anforderungen).
Der Aufgabenbereich kann Dienstleistungen zur Unterstützung von Missionssystemen, Unterstützungssystemen und maßgeschneiderter Unterstützungsausrüstung umfassen.
Die Dollarbeträge dieser Arbeiten können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden, und das Unternehmen wird zu gegebener Zeit weitere Informationen zur Verfügung stellen.
Oleg Vornik, CEO von DroneShield, kommentierte: "Zusätzlich zu unserem schnell wachsenden Geschäft mit Gegendrohnen ist die ISREW-Arbeit ein sehr komplementärer, angrenzender Markt. Durch unseren zweiten Vertrag mit dem australischen Verteidigungsministerium im Bereich der elektronischen Kriegsführung sowie einen ISR-Vertrag mit dem Defence Innovation Hub verfügen wir bereits über echte Erfahrung in diesem Bereich."
"Die Bedeutung der Mitgliedschaft in diesem Gremium liegt im Zugang zu zusätzlichen Aufträgen für sensible Projekte, die vom Commonwealth nicht öffentlich ausgeschrieben werden können.
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/...094df02a206a39ff4
Die Lieferung wird noch in diesem Monat abgeschlossen, die vollständige Zahlung soll noch im laufenden Quartal erfolgen.
Zuvor hatte das Joint Counter-small Unmanned Aircraft Systems Office (JCO) des Verteidigungsministeriums die DroneGun MKIII zur Bewertung ausgewählt.
"Es ist uns eine Ehre, unseren Kunden im Verteidigungsministerium fortschrittliche cUAS-Lösungen zur Verfügung zu stellen, um komplexe Sicherheitsanforderungen zu erfüllen", sagte Tom Branstetter, DroneShields Direktor für Geschäftsentwicklung in Virginia. "DroneShield hat sich verpflichtet, wichtige Force-Protection-Technologie zu liefern, die es dem Sicherheitspersonal ermöglicht, schnell auf diese wachsende Bedrohung zu reagieren", fügte Branstetter hinzu.
Matt McCrann, US-CEO von DroneShield, fügte hinzu: "Da sich die Bedrohung durch UAS scheinbar in Echtzeit weiterentwickelt, müssen die Gegenmaßnahmen sowohl effektiv als auch flexibel sein."
"DroneGun MKIII ist diese leichte, flexible Gegenmaßnahme, die überall eingesetzt werden kann und als idealer Lückenfüller zum Schutz von Personal und Vermögenswerten dient, wo auch immer diese eingesetzt werden müssen. Wir freuen uns darauf, unsere DoD-Endnutzer weiterhin zu unterstützen, wo und wann immer sie gebraucht werden."
Dieser Vertrag ist der bisher größte US-Verkauf von DroneShield und folgt auf mehrere kürzlich bekannt gegebene Verträge von DroneShield, darunter der Verkauf von DroneSentry-Systemen mit festem Standort in Europa im Wert von 2 Millionen US-Dollar und der erste Einsatz auf einem US-Flughafen. Nach dem ersten Einsatz zu Beginn des Krieges in diesem Jahr führt das Unternehmen auch aktive Gespräche über den Verkauf an die Ukraine.
https://www.droneshield.com/press-releases/18-million-us-contract
Dies ist die erste spezielle Testeinrichtung von DroneShield sowohl in New South Wales als auch in Australien.
Oleg Vornik, CEO von DroneShield, kommentierte: "Da wir unsere fortschrittlichen Drohnenerkennungs- und -abwehrtechnologien weiter ausbauen, besteht ein zunehmender Bedarf an einem Testgelände vor Ort, das sowohl unsere betrieblichen Anforderungen erfüllt als auch den staatlichen Vorschriften entspricht."
"Diese permanente Einrichtung ermöglicht unserem technischen Team die Durchführung von Tests aus der Ferne, wobei die Daten in Echtzeit an unsere technische Zentrale in Sydney übermittelt werden. Dies ermöglicht schnellere Entwicklungszyklen unserer KI-gestützten Hochfrequenz-, Bilderkennungs- und Sensorfusionstechnologien, die wir in einem vierteljährlichen Release-Zyklus an unsere Kunden ausliefern."
"Australien ist ein wichtiger Kundenmarkt für DroneShield, und wir gehen davon aus, dass eine eigene Einrichtung vor Ort unsere Arbeit mit australischen Kunden weiter verbessern wird, sowohl aus der Perspektive der souveränen Fähigkeiten als auch der Möglichkeit, Kundendemonstrationen durchzuführen."
https://www.droneshield.com/press-releases/...al-nsw-testing-facility
Die Welt wird anscheinend immer unsicherer, gewalttätiger und ungeordneter. Der Einmarsch Russlands in die Ukraine, die damit verbundene Energiekrise und die Gefahr einer Hungersnot in Ländern, die traditionell ukrainischen Weizen erhielten, die Ermordung von Shinzo Abe mit einer selbstgebauten Waffe und Chinas nach außen gerichtete Verteidigungshaltung sind nur einige der Gefahren, denen die Welt derzeit ausgesetzt ist.
Australien ist bisher von geopolitischen Problemen weitgehend verschont geblieben, aber es ist unklar, wie lange das noch der Fall sein wird. Die Bundesregierung gilt gemeinhin als "allwissend und allsehend", doch in Wirklichkeit gibt es viele blinde Flecken in unseren "Unterstützungssystemen" für das tägliche Leben - die im Dezember 2021 nur knapp vermiedene nationale Krise im Zusammenhang mit der Verknappung von AdBlue (die jetzt wieder droht) und die Stromkrise im Juni sind die jüngsten Beispiele. In vielerlei Hinsicht sind wir in der glücklichen Lage, weitere Probleme vermieden zu haben.
Allerdings ist unsere Sicherheit im Bereich der kritischen Infrastrukturen im Vergleich zu den weltweiten Standards in gewisser Weise unzureichend, was wahrscheinlich daran liegt, dass bisher keine Angriffe auf Kraftwerke, Umspannwerke, Staudämme, Unterseekabel oder andere wichtige Anlagen in Australien bekannt geworden sind.
Wie die USA bei den Anschlägen vom 11. September gesehen haben, mag das Konzept eines bedeutenden Vorfalls auf heimischem Boden begrenzt erscheinen - bis er eintritt. Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass Australien, das sich zu Recht als Verbündeter der USA und des Westens positioniert, sich dem Risiko eines lokalen, staatlich geförderten Terroranschlags aussetzt.
Reaktiv zu sein und zu warten, bis eine Bedrohung eintritt, bevor wir unsere wichtigsten Anlagen abhärten, hat klare Grenzen. Es wäre so, als würden wir die Bombenscanner an unseren Flughäfen abschaffen, weil "in letzter Zeit niemand eine Bombe in ein Flugzeug gebracht hat". Nur weil etwas in letzter Zeit - oder überhaupt - nicht passiert ist, heißt das nicht, dass es auch nicht passieren wird.
In den USA werden kritische Infrastrukturen durch mehrere Schichten physischer Sicherheit geschützt, und es wird ständig neu bewertet, was erforderlich ist. Selbst die Annäherung an ein Ziel - wie ein Stromnetz - auf mehrere Kilometer ist unglaublich schwierig. In Australien kann man einfach an viele kritische Anlagen heranfahren.
Wir haben zwar keine waffenbesitzende Bevölkerung, die Angriffe wie den des Heckenschützen, der auf ein kalifornisches Umspannwerk schoss, verüben könnte, aber man sollte davon ausgehen, dass die Bösewichte Zugang zu den erforderlichen Waffen und Technologien haben.
Mit dem Gesetzentwurf zur Änderung der Sicherheitsgesetzgebung (Schutz kritischer Infrastrukturen), der im Wesentlichen auf die Cybersicherheit abzielt, wurde der Cybersicherheit verdientermaßen viel Aufmerksamkeit geschenkt. Aber auch beim altmodischen physischen Perimeterschutz müssen Fortschritte gemacht werden.
Ein schnell aufkommender Bedrohungsvektor ist die Form von Drohnen für Verbraucher und kommerzielle Zwecke. Im Zusammenhang mit kritischen Infrastrukturen kann eine Drohne im Wert von 2.000 Dollar, die kostenlos in einem Elektronikgeschäft gekauft wurde, in den falschen Händen großen Schaden anrichten.
Drohnen können eingesetzt werden, um Betriebsabläufe und Sicherheitsvorkehrungen an Standorten kritischer Infrastrukturen auszukundschaften; sie können mit einer Nutzlast versehen werden, um eine Explosion auszulösen und so Stromgeneratoren oder Umspannwerke außer Betrieb zu setzen; sie können in einen Kühlschacht eines Kraftwerks abgeworfen werden, um dessen Abschaltung zu erzwingen; sie können in einen Staudamm gelenkt werden, um die Wasserversorgung zu vergiften; sie können eingesetzt werden, um sich in kritische Infrastrukturnetze einzuhacken, Viren einzuschleusen und Infrastrukturen mit Lösegeldforderungen lahmzulegen.
Um diesen Bedrohungen zu begegnen, muss man in der Lage sein, sie zu erkennen, zu bewerten und schnell zu reagieren. Die Erkennung erfolgt durch Funküberwachung, Radar und Kamerasensoren, wobei die Daten zusammengeführt und analysiert werden, um Echtzeitinformationen über die Anwesenheit einer Drohne zu erhalten. Die Bewertung basiert auf standortspezifischen Protokollen und berücksichtigt die Entfernung zum Standort, die Größe der Drohne, die Anzahl der Drohnen und das Bedrohungsprofil der Einheiten. Die Reaktion ist unterschiedlich und reicht von der Möglichkeit, die Geräte zu stören und außer Gefecht zu setzen, bis hin zur Entsendung von Sicherheitskräften oder Strafverfolgungsbehörden an den identifizierten Standort des Drohnenpiloten.
Die Verantwortung für diese Sicherheit wird oft zwischen mehreren Parteien geteilt, darunter Sicherheitsteams in den Einrichtungen, die australische Bundespolizei und in einigen Fällen (z. B. bei Offshore-Ölquellen) die Marine. Diese Aufteilung kann es schwieriger machen, eine insgesamt wirksame Sicherheitspolitik zu verfolgen.
Das Risikomanagement kann grundsätzlich als "Risiko-Rendite-Abwägung" betrachtet werden - die Kosten für die zusätzliche Sicherheitsschicht stehen im Verhältnis zu dem Ausmaß der Gefahr, die dadurch gemindert werden kann. Die Analyse der verheerenden Auswirkungen eines Angriffs auf den Markt ist wichtig, um die Gründe für die Ausgaben aufzuzeigen. Die Drohnenabwehr (und die Sicherheit der Umgebung im Allgemeinen) scheint eine vernünftige Investition zu sein, wenn die potenziellen Kosten der Störung die Lebensgrundlage von Millionen Australiern oder sogar deren Leben sind (z. B. wenn eine Wasserquelle vergiftet wurde).
Die "Kosten" eines solchen Angriffs setzen sich aus vier Elementen zusammen: dem physischen Schaden selbst, der Unterbrechung der Strom- oder Wasserversorgung, den erhöhten Sicherheitskosten für eine schnelle Reaktion und dem schwindenden Vertrauen der Bürger in "das System".
Da kritische Infrastrukturen sowohl in der physischen als auch in der digitalen Welt zunehmend zur Zielscheibe werden, ist es unerlässlich, die für unseren Lebensunterhalt wichtigen Anlagen zu schützen, um eine Zunahme der Schadensbegrenzung zu vermeiden. Selbst die einfachsten Drohnen haben schon Flughäfen zum Stillstand gebracht, weil unvorsichtige Piloten versehentlich zu nahe herangeflogen sind. In den falschen Händen und vor allem, wenn sie bewaffnet sind, übersteigen die Kosten des Ignorierens dieses neuen Bedrohungsvektors bei weitem die Kosten des Schutzes vor ihm.
https://asiapacificdefencereporter.com/...creasingly-uncertain-world/
Höhepunkte
- Positiver operativer Cashflow im Quartal, mit einem Bankguthaben von 7,5 Mio. $ zum 30. September.
- Mehrere größere Aufträge erhalten, darunter ein europäischer Auftrag über 2 Millionen Dollar für DroneSentryTM-Systeme und ein US-DoD-Auftrag über 1,8 Millionen Dollar für DroneGunsTM.
- Erster bezahlter Einsatz auf einem zivilen US-Flughafen - ein Referenzfall und Weg zu weiteren Verkäufen.
- Ernennung zum Mitglied des australischen DoD ISREW-Gremiums.
- Zweithöchster Geldeingang im Quartal mit 5,6 Mio. $ an Kunden- und Zuschussgeldern, ein Plus von 103 % gegenüber dem zweiten Quartal 22.
- Pipeline1 in Höhe von 50 Mio. USD für den Rest des Jahres 2022 (mit einer weiteren Pipeline in Höhe von 180 Mio. USD für die Jahre ab 2023), mit zunehmendem Fokus auf Kunden der US-amerikanischen und australischen Regierung.
- Starker Lagerbestand von ca. 15 Mio. USD zum 30. September nach Verkaufswert (einschließlich Komponenten mit langer Vorlaufzeit), der das Lieferkettenrisiko mindert und schnelle Verkäufe ermöglicht.
Australien
- Planmäßiger Fortschritt bei:
o 2-Jahres-Vertrag mit dem australischen Verteidigungsministerium über 3,8 Mio. USD im Bereich elektronische Kriegsführung (DoD), der bis Mitte 2023 läuft und voraussichtlich ausgeweitet werden wird, und
o 12-monatiger Vertrag über 800.000 $ für KI in Multi-Domain-Anwendungen, der bis Ende 2022 läuft.
- Auswahl für das Australian DoD Intelligence, Surveillance, Reconnaissance and Electronic Warfare (ISREW) Standing Panel, wodurch sich DroneShield eine Reihe zusätzlicher Möglichkeiten in diesen Bereichen eröffnet.
- Eröffnung einer ständigen regionalen Testanlage in NSW, die schnellere F&E-Zyklen und einfachere Produktvorführungen vor Ort ermöglicht, was den Absatz auf dem australischen Markt weiter fördert.
- Teilnahme an der Land Forces Exhibition und den Old Crows Conventions, die es ermöglichten, eine Reihe von Gesprächen auf höchster Ebene zu führen, um die Gegendrohne sowohl als Teil bestehender großer Verteidigungsprogramme als auch als eigenständiges großes Programm einzuführen.
Vereinigte Staaten
- Verkauf von DroneGun MKIII-Einheiten im Wert von 1,8 Millionen Dollar an das US-Verteidigungsministerium, der bisher größte Einzelverkauf auf dem US-Markt. Zuvor hatte das Joint Counter-small Unmanned Aircraft Systems Office (JCO) des Verteidigungsministeriums die DroneGun MKIIITM zur Evaluierung ausgewählt.
- Erster Einsatz auf einem zivilen US-Flughafen, der den Weg für weitere Flughafenverkäufe ebnet.
- Durchlaufen mehrerer größerer Beschaffungsprogramme mit mehreren US-Regierungsbehörden, deren Ergebnisse noch in diesem Jahr erwartet werden.
- Zahlreiche Demos und Veranstaltungen mit einer Vielzahl von Kunden der US-Regierung, einschließlich AUSA.
Europa und andere geografische Regionen
- Die Situation in der Ukraine treibt den Bedarf an Ausrüstung zur Drohnenabwehr weiter voran, nachdem das Unternehmen zu Beginn des Krieges erfolgreich Ausrüstung an die Ukraine verkauft hatte. DroneShield führt diese Gespräche fort und erwartet in naher Zukunft weitere Verkäufe.
- Rekordverkauf von DroneSentry im Wert von 2 Millionen US-Dollar an einen europäischen Regierungskunden, da die Spannungen in der Region weiter eskalieren und die europäischen Regierungen ihre Verteidigungs- und Sicherheitsbudgets erhöhen.
- Teilnahme an der Global SOF (Special Operator Forces)-Veranstaltung in Budapest, wodurch die Verbindung mit der SOCOM-Gemeinschaft gestärkt wurde.
- Eine Reihe von Projekten in verschiedenen Stadien weltweit, die vom Schutz von Militärbasen über militärische Vorwärtseinsätze bis hin zu Gefängnissen, kritischer Infrastruktur und anderen zivilen Aufgaben reichen.
Produkte und andere Überlegungen
- Fortgesetzte Umstellung auf ein SaaS-Modell über drei Abonnementprodukte:
- Vierteljährliche Updates der Software für künstliche Intelligenz (KI), die auf der Hardware von RfPatrolTM, DroneSentry-XTM und RfOneTM läuft. Das 4Q22 Update wird diesen Monat veröffentlicht.
- Vierteljährliche Firmware-Updates für die Kamera-KI-Engine DroneOptIDTM.
- DroneSentry-C2TM Befehls- und Kontroll- und Analysesoftware.
- Die Hardware-Produktpalette umfasst RfPatrolTM zur Erkennung von am Körper getragenen Drohnen, DroneGunTM zur Abwehr von Drohnen, DroneSentry-XTM zur Erkennung und Abwehr von Drohnen in Fahrzeugen/Schiffen und DroneSentryTM zur Erkennung und Abwehr von Drohnen an festen Standorten.
- Günstiges makroökonomisches Umfeld für DroneShield:
- Rasch steigende Ausgaben für die Drohnenabwehr weltweit, da es immer wieder zu Drohnenvorfällen kommt:
https://www.droneshield.com/uas-incidents
- laufende Aufstockung der lokalen Verteidigungskapazitäten durch die australische Regierung.
- Bell Potter hat ein Investment-Research zu DroneShield initiiert, während Peloton Capital die Research-Berichterstattung fortsetzt.
Zahlungen an nahestehende Personen des Unternehmens und deren assoziierte Unternehmen
- Die an die nicht geschäftsführenden Direktoren gezahlten Verwaltungsratshonorare und das Gehalt des CEO beliefen sich auf 132.114 $.
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/...094df02a206a39ff4
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Hören Sie sich die neueste Folge von Talking Business hier an: https://play.acast.com/s/talkingbusiness/...leg-vornik-from-droneshie
Diese Verbesserungen gelten für die tragbaren, Fahrzeug-/Schiffs- und fest installierten Geräte. Diese taktischen Verbesserungen sind das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit den Endnutzern aus den Bereichen Militär, Geheimdienste, Innere Sicherheit und Strafverfolgung.
Registrierte Geräte mit Abonnement erhalten vierteljährlich ein Update für die proprietäre DroneShield RFAITM Artificial Intelligence Engine.
Die wichtigsten Upgrades umfassen:
- Verbesserung der Erkennungsgeschwindigkeit: Eine weitere Verbesserung der Scan-Geschwindigkeit um 25 % bei DroneSentry-X® und RfOne® Geräten. In den meisten Umgebungen wird ein Vollspektrum-Scan in weniger als 1 Sekunde abgeschlossen.
- Spektrumsaufzeichnungsfunktion: Die Fähigkeit, hochauflösende Spektrumsproben aufzuzeichnen. Bediener können nun Spektrumaufnahmen für die Standortvermessung/-aufklärung, Funk Frequenzanomalien und neue Drohnen.
- Spectrum Recorder verfügbar über das RfPatrol®-Borddisplay: Ermöglicht dem Bediener die schnelle Aufzeichnung von Signalen, die von Interesse sind, von einer abgesessenen Position aus.
- Der RfPatrol® wurde um den Onboard Spectrum Viewer erweitert: Bediener können ihr lokales Funkfrequenzspektrum in nahezu Echtzeit über ihr RfPatrol®-Display überprüfen, ohne ein zweites angeschlossenes Gerät zu verwenden.
- Automatische Unterstützung durch den Spectrum Viewer in der Device Manager-Schnittstelle: Über die Schnittstelle des Gerätemanagers werden dem Bediener hilfreiche Informationen zur Verfügung gestellt, die sich auf seine lokale Funkfrequenzumgebung beziehen.
- Erweiterte Signalfilter: Über den Gerätemanager können jetzt erweiterte Signalfilter hinzugefügt werden, um bestimmte Signale auf der Grundlage ihrer Eigenschaften wie Frequenz, Hersteller, Protokoll oder Erfassungswinkel herauszufiltern.
- RFAITM-Metadaten über API zugänglich: Um Systemintegratoren zu unterstützen, können die zugrundeliegenden Metriken, die das KI-System innerhalb eines Erkennungsereignisses berücksichtigt, über die Geräte-API gestreamt werden.
Angus Bean, Chief Technology Officer von DroneShield, kommentiert: "Dieses vierteljährliche Firmware-Release wurde in enger Zusammenarbeit mit Endanwendern entwickelt, um den Betreibern am Boden einen größeren taktischen Vorteil zu bieten. Das Update ermöglicht es Betreibern, ihre RF-Umgebung besser zu verstehen und sogar Proben für eine nachträgliche Analyse zu erfassen. In Zusammenarbeit mit den Endnutzern können wir diese Proben nutzen, um die Erkennungsleistung zu verbessern und neue interessante Signale in das RFAI-Softwaremodell aufzunehmen. Wir geben den Betreibern fortschrittliche Werkzeuge an die Hand, mit denen sie wichtige Informationen schnell anzeigen, filtern und versenden können, was zu einer schnelleren und fundierten Entscheidungsfindung führt."
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Das JCO hat nach einer gründlichen Bewertung auf dem Yuma Proving Ground Anfang des Jahres seine Empfehlung für drei zugelassene Lösungen ausgesprochen. Das SAIC-Team "entwickelte und demonstrierte eine robuste SoS-Architektur (System of Systems) mit mehrschichtigen Sensoren und Effektoren, die von der großen Reichweite über die Mobilität bis hin zur letzten Verteidigungslinie reichen", heißt es in der Empfehlung des JCO.
Die mehrschichtige und umfassende Lösung, die das SAIC-Team vorstellte, nutzte mehrere von DroneShields abmontierten, mobilen und ortsfesten Detektionssensoren und elektronischen Gegenmaßnahmen.
Matt McCrann, CEO von DroneShield US, kommentierte: "Wir freuen uns, die Gesamtlösung von SAIC mit Schlüsselkomponenten für die Erkennung und Abwehr von Flugkörpern mit großer Reichweite zu ergänzen. Wir freuen uns darauf, diese Partnerschaft und den weiteren Ausbau kritischer Counter-UAS-Fähigkeiten in allen Diensten zu unterstützen."
SAIC ist ein Fortune 500® Technologie-Integrator mit Hauptsitz in Reston, Virginia, und einem Jahresumsatz von rund 12 Milliarden US-Dollar. SAIC unterstützt die Verteidigungs-, Raumfahrt-, zivilen und nachrichtendienstlichen Märkte mit missionskritischen Lösungen.
Die JCO wurde 2019 als Exekutivagentur des US-Verteidigungsministeriums für alle C-UAS-Aktivitäten eingerichtet. Diese Empfehlung folgt auf den jüngsten Erwerb der DroneGun MKIIITM im Wert von 1,8 Millionen US-Dollar durch das US-Verteidigungsministerium im September 2022.
Der Dollarbetrag des erwarteten Umsatzes kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht beziffert werden, er wird jedoch voraussichtlich erheblich sein, und das Unternehmen wird weitere Angaben machen, sobald sie verfügbar sind.
https://www.droneshield.com/press-releases/...er-small-uas-office-jco
Sehen Sie sich den Bericht hier an: https://vimeo.com/761686817
Sehen Sie sich das Interview hier an: https://www.skynews.com.au/australia-news/...51473cd2e9819f5d3217421c