Vergessene Früchte
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 30.07.24 21:30 | ||||
Eröffnet am: | 15.10.16 12:34 | von: skaribu | Anzahl Beiträge: | 77 |
Neuester Beitrag: | 30.07.24 21:30 | von: Kryptomane | Leser gesamt: | 26.914 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 24 | |
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"Vergessenen Früchten"
Sei es nun in der kalten Jahreszeit in Form von noch am Baum bzw. Busch verbliebenen und von Mensch und Tier verschmähten Früchten...im Sommer am Autobahnrastplatz oder neben dem Abfalleimer...oder ganz einfach die Überreste in Form von Kerngehãusen nach dem Genuss wann und wo auch immer...es gibt sicher eine unbeschreiblich grosse Zahl von mit diesem Thema verbundenen Schicksalen...
Sei es nun in Form von Bildern, Filmen, Songs, Expeditionsberichten, Gedichten, Belleteristik, wissenschaftlichen Ausarbeitungen oder was auch immer...AlLLES ist hier erlaubt...ja, sogar erwünscht, das die Vegäglichkeit von Früchten zeigt...;-)
Wer hat sich bislang schon mehr oder weniger ernsthaft einmal Gedanken zu dieses Thema gemacht?
Mein besonder Dank gebührt in diesem Fall dem Ariva-user und erstmaligen Apfelrettungs-Nobelpreisträger boersalino, der mich wahrscheinlich unwissend auf dieses bislang totgeschwiegene Thema aufmerksam gemacht hat.
Er hat damit einen Stein in's Rollen gebracht, der möglicherweise die gesamte, künftige Menschheitsentwicklung beeinflussen wird...evtl. muss in disem Zusammenhang sogar die gesamte bisher bekannte Menschheitsgeschichte neu geschrieben werden...
Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit kommt es vor, dass das Auto plötzlich über irgendwelche Unebenheiten fährt, die man sich so gar nicht erklären kann.
Ein Blick in dieses Bestimmungsbuch und schon ist man schlauer. Mit etwas Glück entdeckt man sogar Exemplare, die in dieser Gegend eigentlich schon lange als ausgestorben galten.
https://www.amazon.de/...Fauna-Revised-Animals-Highways/dp/1580087558
Hälfte des Lebens
Mit gelben Birnen hänget
Und voll mit wilden Rosen
Das Land in den See,
Ihr holden Schwäne,
Und trunken von Küssen
Tunkt ihr das Haupt
Ins heilignüchterne Wasser.
Weh mir, wo nehm’ ich, wenn
Es Winter ist, die Blumen, und wo
Den Sonnenschein,
Und Schatten der Erde?
Die Mauern stehn
Sprachlos und kalt, im Winde
Klirren die Fahnen.
Natürlich von Hölderlin, sicher nicht vom US-Troubadix !!!
Der lag danach ne Woche krank im Bett. Keine Ahnung, was die nach der Lese noch für Gift in den Weinbergen versprüht haben.