Vegetarier haben häufiger Krebs, Asthma und......
http://www.welt.de/gesundheit/article125270740/...ebs-und-Asthma.html
Tja, so ist es nun mal.
Unsere ach so gesunden Vegetarier sind wohl doch nicht so gesund.
Wie denn auch.
Die Natur kennt keine Heuchlerei - oder unterstütz gar die Massenhafte Tötung auf den Salatfeldern!
Nicht immer alles glauben, was gedruckt ist !
Gibt es schon Umerziehungslager für Raubtiere ( Löwen zu Vegeratriern umschulen bzw. neue Rassen züchten )?
Es ist wie immer im Leben, der goldenen Mittelweg ist der beste, ausgewogene Ernährung aus Fleisch und Gemüse, dazu viel Bewegung ( war früher kein Problem weil die Menschen körperlich schwer arbeiteten, die hätten das Gemüse in die Ecke geworfen )
Heute am Schreibtisch sitzen und ein Salatblatt essen reicht, viel Energie wird nicht verbrannt. :))
MURKS
Die Gruppe der Fleisch Esser sind im Vergleich der Vegetarier gesünder.
Aber natürlich besteht hier kein Zusammenhang.
Der würde nur dann bestehen, wenn es anders herum wäre......
bastle deine Welt- wie sie dir gefällt!
Die Vegetarier hatten 166 Prozent mehr Krebserkrankungen
Die Vegetarier hatten zu 150 Prozent mehr Herzinfarkte
Vegetarier hatten fast doppelt so viel Allergien wie Viel-Fleischesser
In der Gruppe der Vegetarier litten die Versuchspersonen mehr als doppelt so oft unter Angststörungen oder Depressionen wie Viel- Fleischesser
Die Vegetarier wiesen insgesamt eine niedrigere Lebensqualität als die Viel-Fleischesser auf.
Das sind die Fakten.
Damit kosten die Vegetarier uns sehr viel Geld.
http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/...schesser-34861178.bild.html
http://www.plosone.org/article/...pone.0088278&representation=PDF
15.474 Menschen wurden hier befragt.
Wie gross Willkür, Würfelglück oder böse Absicht die Ergebnisse dieser "Studie" beeinträchtigt haben können bzw. auch haben, kann man alleine schon an dem Umstand erkennen, dass aus den Interviews dieser 15.474 Menschen am Ende nur die Angaben von 1.320 Personen bewertet wurden. Welcher Gestaltungsspielraum sich dabei gerade bei der Auswahl der Personen aus dem deutlich grösseren Fleischesser-Pool ergibt, dürfte selbst einem Erstklässler klar sein.
Guter Journalismus als auch repräsentative und wissenschaftlich valide Studienarbeit sehen jedenfalls definitiv anders aus. Dazu muss man gar nicht mal die Frage Korrelation oder Kausalität aufwerfen. Das Design der Studie ist einfach grundsätzlich schwachsinnig. Mal ganz abgesehen davon, dass die Befragten den Interviewern die Story vom Pferd erzählt haben können und auch nicht unbedingt exakte, medizinisch korrekte Angaben zu ihrem Gesundheitszustand gemacht haben müssen.
Aber nun konkret zu den komödiantischen Details dieses stümperhaften Studienansatzes. Unter den 15.474 Befragten waren lediglich 0,2% echte Vegetarier! Als echte Vegetarier bezeichne ich reine Pflanzenesser.
0,2% von 15.474 = 31 echte Vegetarier/Veganer
0,8% von 15.474, also 124 Befragte werden als Ovo-Lacto-Vegetarier beschrieben
1,2% von 15.747, also 186 Befragte werden also Ovo-Lacto-Vegetarier, die Fisch essen ausgewiesen
Mal so ganz nebenbei angemerkt: Österreich, ihr habt ein Fleischesser-Problem. Würde die ganze Welt so essen, wie es gemäss dieser Studie in Österreich den Anschein hat, bräuchten wir 14 weitere Planeten um die ganze Erde mit Fleisch zu versorgen.
Unter 15.474 Menschen gab es also insgesamt nur 343, die kein Fleisch essen. The winner of the Oscar for the most carnivorous country in Europe goes to… AUSTRIA - immerhin ein belastbares Ergebnis der "Studie".
Alleine dieser Umstand zeigt, wie fehlerhaft die Angaben der Befragten sein müssen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man vor diesem Zahlenhintergrund in Österreich als asylsuchender Zuwanderer wahrscheinlich bessere Chancen auf gesellschaftliche Akzeptanz hat, als zuzugeben, dass man Vegetarier/Veganer ist.
Seit den letzten Umfragen in Deutschland lauten die Zahlen hier wie folgt:
0,8% Vegetarier/Veganer
8% Ovo-Lacto-Vegetraier
15% Pescetarier
Also knapp 24% Nicht-Fleischesser. Würde man den Angaben der österreichischen Studie glauben, so gäbe es in Österreich dagegen gerade mal ein Zehntel, also 2,2% der Menschen, die kein Fleisch essen. Das ist absurd und unglaubwürdig.
Da mit 31 echten Pflanzenessern unter 15.474 Befragten natürlich kaum ein statistischer Blumentopf zu gewinnen ist, sind die Studiendesigner grosszügig wie sie nunmal sind, hergegangen und haben die 100% Vegetarier/Veganer in einen Gruppenernährungstopf geworfen mit Ovo-Lacto-Vegetariern und Pescetariern (Ovo-Lacto-Veggies, die Fisch essen).
"While 0.2% of the interviewees were pure vegetarians (57.7% female), 0.8% reported to be vegetarians consuming milk and eggs (77.3% female), and 1.2% to be vegetarians consuming fish and/or eggs and milk (76.7% female). 23.6% reported to combine a
carnivorous diet with lots of fruits and vegetables (67.2% female), 48.5% to eat a carnivorous diet less rich in meat (60.8% female), and 25.7% a carnivorous diet rich in meat (30.1% female). Since the three vegetarian diet groups included a rather small number of persons (N = 343), they were analyzed as one dietary habit group."
Nachdem man also ALLE irgendwie im entferntesten Sinne als "Vegetarier" an den Haaren herbeidefinierbaren Befragten in einen Topf gepackt hat, befanden sich letztlich 343 Befragte darin. Aber Moment, das ist noch nicht alles! Superkomisch wird es, wenn man diese Mini-Gruppe von Nicht-Fleischessern dann noch meint beschneiden oder reduzieren zu müssen . Die Gründe dafür kann man unter dem Punkt "Matching Process" finden:
"Only 96.2% of the vegetarians were included in the analyses, since not all of them corresponded to a subject of the same sex, age, and SES from a different dietary habit group."
Obwohl man also noch mehr als 15.000 Fleischesser im Pool übrig hatte, hat man die Mini-Gruppe der Nicht-Fleischesser anpassen müssen, weil man keine statistischen Pendants bei den Fleischessern gefunden haben will… ABSURD!
Aus 343 wurden dann also letztlich 330 "Vegetarier".
Die 13 "Vegetarier", die man gestrichen hat, könnten z. B. hyperkerngesunde Vollwertvegetarier/Veganer gewesen sein, so wie ich einer bin. Ich will da gar nicht rumspekulieren. Fakt ist, dass die Daten bei der Selektion vorlagen.
Sagen wir mal so: Unseltsam ist das nicht…
Dann ist man hergegangen und hat aus den verbliebenen 15.000 Fleischessern drei Gruppen mit jeweils 330 Befragten selektiert, die somit genauso gross waren wie das gesamte Aufkommen dessen, was man in Österreich zumindest an der Uni Graz als grob verallgemeinert vegetarisch bezeichnet - Shame on you, douchebags!
Die weiteren drei Gruppen mit je 330 ausgewählten Datensätzen waren Fleischesser, die viele Gemüse und Obst essen, Fleichesser, die nicht viel Fleisch essen und Fleischesser, die viel Fleisch essen.
Wenn man nun hergehen würde und diesen Studienansatz zumindest mal zum Spass ernst nehmen würde, könnte man daraus einen klaren Appell an alle Ovo-Lacto-Vegetarier formulieren, dass sie aufhören sollten das flüssige Gift Kuhmilch zu trinken, dass manche Wissenschaftler als effektives Karzinogen bezeichnen.
Mich wundert das nicht, dass milchtrinkende oder Fisch essende "Vegetarier" höhere Krebsraten und vor allem mehr Allergien aufweisen. Fische gehören heutzutage leider auch zu den verpestetsten Nahrungsmitteln überhaupt. In ihnen verdichten sich Umweltgifte und Pestizide genauso wie in der Kuhmilch. Wenn man dann noch bedenkt, dass viele Vegetarier zu viele der falschen Pflanzenöle essen und berücksichtigt, dass die Gruppe der Vegetarier zu ihrem Nachteil beschnitten wurde und ausser acht lässt, dass die gesündeste Ernährungform überhaupt (Vollwertig rein pflanzlich, MyStyle) statistisch nur irrelevant berücksichtigt wurde, dann kann man mit den statistisch angestrengten Klimmzügen schon zu den Ergebnissen dieser Studie kommen.
Wobei nichtmal bei diesem Studiendesign lässt sich die schädliche Wirkung von Fleisch verstecken!
Mein persönliches Highlight:
Bei aller Schönfärberei lässt sich nichtmal in diesem Machwerk verheimlichen, dass Fleischesser mehr als 3 x so häufig inkontinent sind. Dass Fleischesser auch in dieser Studie mit Abstand am häufigsten an Blutchodruck leiden bzw. auch häufiger an Arthritis und darüberhinaus mehr Schlaganfälle erleiden will ich gar nicht grossartig betonen. Das hiesse ja nur diesem Haufen designter Desinformation irgendeinen Stellenwert beizumessen. Als Lokus-Redakteur wären mir diese Details aber durchaus einen Blick wert gewesen, wenn ich schon ""Fleischesser sind seltener krank als Vegetarier" zum Titel meines kurzen aber bemühten Praktikantenaufsatzes mache.
Sensationellerweise resultiert das stümperhafte oder grob böswillige Studiendesign, das die Statistikakrobaten der Uni Graz daherjongliert haben in dem völlig absurden Teilergenbnis, dass Fleischesser, die besonders viel Obst und Gemüse essen (und damit eigentlich einige schädliche Effekte tierischer Nahrung abmildern) genauso ungesund leben wie die Gruppe der Menschen, die die Statistikdesigner der Uni Graz im weitesten Sinne als "Vegetarier" herdefiniert haben.
Am gesündesten lebt man also nach dieser "Studie", wenn man möglichst wenig bis gar kein Obst und Gemüse isst! Da sind dem einen oder anderen Statistikstuntperformer der Uni Graz dann wohl die desinformativen Intentionen entgleist vor lauter Rosinen picken.
Etwas weniger auffällig wäre im Sinne der Propaganda durchaus sinnvoll gewesen!
Teilt diesen Text, wenn euch jemand mit diesem Studienunsinn nerven will!
kopiert von: https://www.facebook.com/gesundfitessen
- verbittert
- ideologisch verbrettert
- getriebene (in welche richtung auch immer)
- humorlos
- "ich bin euch moralisch überlegen"-typen
wenn man dann noch mit sich selbst im reinen ist, steht dem langen leben nix im wege......
nur mal so im ansatz meine lebenseinstellung.
Was soll ich sagen?
Lieber genieße ich das Leben jetzt, mach mir Gedanken, wie ich meine Lieben absichere (um nicht alles zu verbraten *g* bzw. meine letzte Schlafgelegenheit selbst zu bezahlen), feiere, saufe, fresse, bumse... so lange es noch funzt & Spaß macht, als dass ich
a) mit 98 im Rollstuhl sitze, meine Gitarre an der Wand betrachte, auf meine nicht mehr funktionalen dafür um so zittrigeren Gichtgriffel starre und nur noch eine vage Erinnerung davon habe, dass ich mit der Klampfe vor gefühlten hundert Jahren ordentlich Krach gemacht habe! Oder dank Viagra zwar einen hoch kriege aber dank Alzeimer vergessen hab, was ich damit machen soll.
Und ob ich an den Tod denke oder nicht & WANN ich an ihn denke, is dem Tod sowas von scheißegal, dass es nur so kracht. Das is n Bürokrat - wenn ich der nächste auf der Liste bin wird meine Person eben abgehakt und weiter geht's... und für den Fall der Fälle: Patientenverfügung und gut is. (Zudem: ich will nicht und ich werde nicht als sabbernder Blumenkohl im Bett verenden!)
b) Oder ich werde steinalt, sitze im Schaukelstuhl auf meiner Veranda, schaue mit meine Klampfe an der Wohnzimmerwand an und denke mir "Jawollja, mit dem Ding haste ordentlich Krach gemacht... hasse gut gemacht!", genehmige mir nen Leckerli als Belohnung, nehm die Klampfe von der Wand, stöpsel sie ein und föhn mir den Rest des vesoffenen Hirns weg.
Alles in allem: Meine Omma hat immer gesagt: "Alt werden is ja ganz schön, alt sein nicht unbedingt" Wenn ich übern Jordan gehe, dann nicht hungrig, nicht durstig & nicht leise. Was auch immer passiert: Es wird so gut sein, wie es wird.
http://www.amazon.de/...8&sr=1-1&keywords=kopfschl%C3%A4chter
Traurig ist es aber allerdings, dass er nicht einmal eigen Worte dazu findet.
Er kopiert fertige Texte von Vegetarier Seiten.
Soviel zum Thema: Selbständig denken!
Tatsache ist nun mal, dass von den 15 000 Menschen die Vegearier eine wesentlich höhere Krebsrate aufweisen und zwar von 166 Prozent.
Verwunderlich ist dies aber nicht. Denn auch Vegetarier müssen sich ernähren.
Die greifen zu mehr Kohlehydrate - die aus Zucker bestehen.
Krebs liebt nun mal Zucker.
Lieber Buktu - kopiere weiterhin Texte von Deinen Vordenkern!
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/krebs-zucker-ia.html
Zeitpunkt: 07.03.14 10:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Betreff.