VW - mysteriöse Entwicklung im Open Interest
Unter anderem wegen Audi.
Ich glaube das nicht... mein Audi ist zwei Jahre alt und hat auf einmal ein Problem mit der Kupplung. Lässt sich nicht mehr auskuppeln. Super! Kurz nachdem die Garantie abgelaufen ist. Kosten voraussichtlich: 1500 Euro. Schönes Weihnachtsgeschenk an Audi... werde den Mistkarren verkaufen und nie wieder VW-Töchter kaufen.
Lieber BMW oder Mercedes. Sind verlässlicher...
Also Put auf VW ;-)
Volkswagen: 12 Millionen Autos als neues Ziel?
16.12.2011 - Die Analysten der Nord LB bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Volkswagen. Das Kursziel wird hingegen verändert. Es lag zuvor bei 120,00 Euro, nach einer Überarbeitung des Modells steigt es auf 125,00 Euro an.
Bei Volkswagen wird das Absatzziel für 2011 bestätigt. Die jüngsten Zahlen zeigen, dass man überall weiter wächst. Selbst wenn 2012 eine Stagnation eintritt, ist das Ziel, bis 2018 jährlich 10 Millionen Autos zu verkaufen, inzwischen als konservativ anzusehen. Diese Marke könnte schon zwischen 2014 und 2016 machbar sein. VW sollte daher seine Ziele überarbeiten. Die Analysten halten es für möglich, dass der Konzern 2018 rund 12 Millionen Autos verkaufen kann. Dabei werden die Zahlen von MAN und Porsche mit einberechnet, Suzuki fehlt dagegen in der Auflistung.
( js )
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=54043
.....will ich mal wieder einen Chart reinstellen.
Es sieht nach längerer Zeit bei VW heute mal wieder nach
... (automatisch gekürzt) ...
Zeitpunkt: 07.03.12 13:02
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung
Es handele sich um 2,0-Liter Dieselmotoren (TDI) der Baujahre 2009 bis 2012. Weltweit gilt der Rückruf für 300 000 Autos. Die Internetseite «autoservicepraxis.de» hatte am Montag über den Rückruf berichtet.
Hintergrund für den Reparaturbedarf sind die Einspritzleitungen.[....]
http://www.finanz.de/news/12-01/...hntausende-diesel-zurueck-dpa7193/
lesenswerter Artikel über die aktuelle Entwicklung bei VW: shw.se/zE6oe9
Zeitpunkt: 01.11.12 08:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Fremdkapitalquote 77%. Gesamtverbindlichkeiten 196 Milliarden Euro. Operatives Ergebnis 11 Milliarden Euro. Gewinn nach Steuern ca. 15 Milliarden Euro.
Jetzt gibt's z.B. eine Flucht aus dem Euro, aber um die Währung vor dem Untergang zu bewahren, muss die EZB die Zinsen raufsetzen. Dann springen einige über die Klinge (Firmen, kleine Länder, etc.), dafür wird die Währung gerettet (hohe Zinsen = es ist attraktiv, Euros auf Sparbuch etc. zu halten und nicht in Dollar zu tauschen).
Dann gucken wir VW an und fragen uns, was passiert wenn auf 196 Milliarden Euro 5% Zinsen gezahlt werden müssen. Ungefähr 9,8 Milliarden Euro pro Jahr. Ooops, das ist ja fast das Operative Ergebnis?
Meine persönliche Meinung: VW ist für mich beängstigend stark fremdfinanziert wie damals Conti oder Schäffler und ich wundere mich, warum das keiner zur Kenntnis nehmen will. Wenn die Zinsen jemals wieder steigen sollten, kriegt VW ein Problem.
heisst im Bankenmarkt kann passieren was will, die hausinterne Bank wird weiterhin bei der EZB kaufen. Erst wenn da die Zinsen steigen wird es gefährlich - politisch derzeit jedoch ausgeschlossen ;-)
aber das schrieb ich ja auch vorhin - Kapitalflucht aus dem ganzen Euro, dann wird die EZB den Leitzins anheben müssen auch wenn sie nicht will. Einfach, damit der ganze Laden nicht auseinanderfliegt. Das spürt dann auch VW. Wenn es so kommt. Volkswagen S&P-Rating ist A-. Also auch da nicht ganz erhaben. Nicht schlecht, aber auch nicht sakrosankt.
Am liebsten wäre mir ehrlich gesagt ein Spike um 10% nach oben, dann würde ich schon gerne für ein Taschengeld ein paar out of the money-Shorts erwerben. :-)
Aber was wenn die Ezb weiterhin mit billigen Geld die Märkte flutet?
Ich glaube bei Vw, BMW und Co sind wir aufgrund der Zukunftsaussichten und der Phantasie noch lange nicht bei den KZ.
Trozdem kann dein Beispiel auch nicht falsch sein. Jedoch auch nicht unbedingt richtig.
Keine Äpfel mir Birne vergleichen :-)
Es ist noch schlimmer als gedacht: Die Talfahrt auf dem EU-Automarkt geht angesichts der Schuldenkrise ungebremst weiter. Vor allem Opel leidet unter sinkendem Absatz. Jetzt soll die Politik helfen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...nen/6755794.html
Charttechnisch wurde die wichtige Marke um 133-135 mit Schwung zum vierten Mal von unten angelaufen.
Die zeitlichen Abstände der Angriffe haben sich verringert und die Stämme zeigen auch ggü den Vz. eine deutliche Stärke seit die 100%-Übernahme der Porsche AG beschlossene Sache ist.
Gemessen am zu erwartenden Gewinn ist VW immernoch unterbewertet:
Stämme und Vorzüge zusammen bringen es gerade mal auf 63Mrd. EUR, bei einem Gewinn in der Nähe des Niveaus von 2011 würde sich ein KGV von gerade mal 4 errechnen.
So billig gibts derzeit vermutlich weltweit keine einzige Aktie vom Kaliber VWs.
Daher bleibe ich weiterhin positiv hinsichtlich Kurszielen in Richtung 200er-Marke und halte die Aktie.
Auch was die Dividendenauschüttungen angeht, erwarte ich sehr positive Nachrichten.
Immerhin gehören 51% von VW der Porsche Automobil Holding SE und damit wird diese effektiv von Porsche kontrolliert.
Der Familienclan Porsche/Piech als Hauptaktionär der nicht börsengehandelten Porsche Automobil Holding SE Stammaktien werden sich die fette Beute von mindestens 33% des VW-Gewinns (mindestens 5Mrd EUR!!) schon gut selber zuschustern -duch eine hohe Dividende.
Wenn der Clan vor der Ausschüttung nochmals einige Stammaktien zukauft, wird das sicher kein Fehler sein, bei der hohen zu erwartenden Ausschüttung.
Eine Sonderdividende wäre ebenfalls denkbar!
Für mich weiterhin absolut filmreif!
Einer der größten Wirtschaftskrimis -wenn nicht nicht Abstand DER größte Skandal- der Nachkriegsgeschichte in Europa.
Das größte Industrie-Imperium Europas ist inzwischen komplett unter die Kontrolle/Besitz der Porsche Automobil Holding SE gefallen.
Somit unter die Kontrolle des kleinen Familienkreises Porsche/Piech.
Was ich am beängstigendsten finde ist der begleitende Propagandafeldzug der Medien!
Unglaublich, wie geschlossen und offensichtlich falsch die Berichterstattung ist!
Immer wieder wird seit Jahren in einer bislang nicht gesehenen Verschleierungsoffensive, die KOMPLETT FALSCHE Tatsache wiederholt, dass die Übernahme von VW durch Porsche gescheitert sei.
Dabei macht man sich die Verwirrung durch die zahlreichen Namensneuschöpfungen zu Nutze, es gibt inzwischen eine Porsche GmbH, Porsche AG, Porsche Holding, Porsche Automobil Holding SE, uvm.
Die Meldung der Medien, dass die Übernahme von VW durch die Porsche AG gescheitert sei, ist zwar zunächst korrekt.
Dabei wird jedoch -m.E. absichtlich- unter den Teppich gekehrt, dass die Übernahme von VW durch die Porsche Automobil Holding SE nicht gescheitert ist.
Dies zeigt, wie stark man auch heute noch in Zeiten angeblicher Pressefreiheit die Medien gleichschalten kann, wenn man die richtigen Strippen i.d. Hand hält.
Es findet hier eine unheilige Allianz zwischen Politik (Wulff!!/Merkel), Wirtschaft und Medien zur Umverteilung von sehr viel geballter Macht und Geld von Vielen auf Wenige statt.
Es ist klar, dass die genannten "wenigen" Profiteure ein Interesse daran haben, dass die Öffentlichkeit keine Kenntnis über Vorgänge zu deren Nachteil erlangt.
Würden die Medien korrekt berichten, wäre zumindest eine gewisse Empörung unvermeidlich gewesen, dass einerseits der Familienclan mit halbseidenen Konstruktionen die teilweise bis ins offensichtlich betrügerische hinenreichen sich die Mehrheit von VW ergaunern konnte und andererseits jetzt über sog. "Steuerschlupflöcher" noch nichteinmal Steuern bezahlt werden müssen.
Für mich setzt das Wort "Steuerschlupfloch" immer auch voraus, dass dieses "versehentlich" existiert, da es vom Gesetzgeber bislang übersehen wurde. Normalerweise soltte dies umgehen dann "geschlossen" werden.
Das von VW genutzte "Steuerschlupfloch" existiert jedoch schon seit Jahren und wird offenbar absichtlich durch interessierte Kreise offen gelassen.
Auch dadurch findet verschleierte Umverteilung von unten nach oben statt, da diese steuerlichen Vorteile nur sehr Vermögenden zugute kommen.
Fakt ist -gescheitert ist garnichts:
=> VW gehört zu 51% der Porsche Automobil Holding SE
=> die Porsche Automobil Holding SE gehört zu ca. 70% den Familien Porsche/Piech, zu 10% der Qatar Holding LLC, und zu 20% der Porsche GmbH
=> Die Option auf 75% VW-Anteil ist immernoch offen und wird sicherlich, sobald die Zeit reif ist auch nochmals von der Porsche Automobil Holding SE angegriffen.
Auch wenn am Montag erstmal Katerstimmung folgen sollte: früher oder später wird sicherlich die Marke um 133-135 nach oben gebrochen werden.