VW St - Zock STARTET
gibt nur ein Ausdruck für - zum k........
Wer manipuliert hier ? Für mich nur eine Adresse - unsere sog, "US Freunde"
warum ?
Weil sie Kohle wollen, die klagen gegen Porsche, aber wohl indirekt gegen VW und VW hat die Kohle ! meine meinung
Rebound ? KEINE Chance hat gar kein Sinn , hier stückzahlen zu erhöhen ,nachzuladen etc...
erst dann, wann die Amis zufrieden sind...erst dann steigt der kurs...die wollen vor gericht einen tiefen stammaktienkurs vorweisen.......amis sind wohl ganz schlechte Verlierer, so mein Eindruck
Umsätze:
30.11.09 - 30.6.10 , sage und schreibe ca. 56 Millionen Aktien !
im juli 10 - nochmal um die 0,9 Millionen stücke
bei freefloat von wieviel stücken ?
wo kommen die stücke`her? aber es wird ja ncht manipuliert bei VW , ist klar....
die stückzahlen wären normalerweise nichts ungewöhnliches, wenn nicht der freefloat bekanntermaßen unter 10 % gefallen wäre (dax-rauswurf)
Volkswagen kann nochsoviel %steigerungen an verkauften Fzg. melden, der kurs wird nicht steigen, würde mch nicht wundern, wenn längst beim vorstand Forderungen von den "freunden" vorliegen . damit die blos keine Push-Adhocs rausgeben.
Die userin caroline hatte es die tage hier mal ausgegraben...es gibt da so ne nverein, glaube Atlantik-Freunde e.v oder so ähnlich.....vorstand, fr. merz und jetzt kommt es, außerdem, martin winterkorn ! Was es nicht alles gibt.
Es würde mch nicht wundern, wenn längst vergleiche in Mrd. höhe in der schublade liegen.....das wäre kohle von allen VW aktionären....
Bereue es zutiefst, meine kohle in solche einem Laden geparkt zu haben, welcher offensichtlich nur für VW führungskräfte "lukrativ" ist....
Schauen wir mal, ob dieses miese Treiben so weitergeht.
Kricky´s Theorie wird auch für mich immer wahrscheinlicher. Amiland ist abgebrannt, druckt nur noch Geld und versucht, das Bohrloch zu stopfen ohne Erfolg, was aber die ANALysten nicht davon abhält vom allgemeinen Wiederaufschwung zu schwafeln. Bleibt zu hoffen, dass EU und China den Karren auch ohne die Amis aus dem Dreck ziehen können. Jedoch bin ich da eher skeptisch.
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69-34-17-9-4-2
50-26-13-6-3-1
u.s.w.
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/...?pageID=42&ISIN=DE0007664005
was dürfen wir heute lesen, S5RVic5 hat es eingestellt ! In meinem Posting vom 9.7.10 hatte ich es bereits angedeutet , die Ami-Looser wollen Kohle und zwar von VW ! Zunächst einmal an dieser Stelle ein Hoch auf Deutschlands besten und fähigsten Vorstand ,
Dr. Wendelin Wiedeking - ein Manager , welcher den Aktienkurs von porsche während seiner Amtszeit bis zu ver30 igfacht hatte und einer , welcher es den dreckigen und verlogenen Ami Finanzabzockern gezeigt hat, was Sache sein kann !
Da könnte sich die "Rentnergang " um Winterkorn und Piech ein Stück von abschneiden. Interessant jedenfalls die Begründung der Kläger, Piech wäre im VW aufsichtsrat, daher informationspflichtig....sitzt nicht auch unser Bundespräsident Dr. Christian Wulff auch im VW Aufsichtssrat ? Vielleicht wollen die Ami-Looser auch den Bundespräsidenten verklagen.
Eins steht fest, wenn die US Looser einen Gegner mit gleichen Waffen , mit gleicher Finanzstärke gegen sich haben, verlieren sie...und am Kursverlauf sieht man, mit welcher Gewalt und mit welcher Intensität sie gegen VW gezockt haben mußten . Wer Milliarden auf Short gegen ein DAX Wert wettet, muß auch damit rechnen , dass er verliert. Sind doch angeblich Profis
Volkswagen besteht zu 2/3 aus stammaktien und etwa aus 1,/3 aus Vorzügen...,,wir dürfen montag gespannt sein..wie der kUrs reagiert...die meldung dass nun doch gegen VW geklagt wird ( ich hatte es längst vermutet, weil dort eben was zu holen ist) dürfte etlichen , sicher auch finanzstarken leuten längst bekannt sein.
Kann mir vorstellen....dass aus der Ecke die vielen Stücke kamen, welche in den letzten wochen geworfen wurden.
Naked shortselling ist in Dtschland neuerdings verboten !
Wenn endlch mal ein Großaktionär hier loslegen würde , wir könnten hier einen kleine Wiederholung vom okt. 08 bekommen.
Vermute aber stark, dass ich die Luschen im VW vorstand nichts trauen und sich verstecken.
Jedenfalls eine spannende Sache, und man kann nur hoffen, dass Dt. Gerichte dem Ami Pack hier ein Denkzettel verpaßt, die denken doch aller ernstes , sie wären gott.
Im Grunde KONNTE die BaFin damals noch garnicht diese Stellung beziehen... ich meine die Durchsuchungen haben doch erst im Herbst 2009 angefangen??
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VW-Aktie
BaFin startet Untersuchung wegen Manipulation
Die oberste Finanzaufsicht BaFin hat eine formelle Untersuchung der jüngsten Kursturbulenzen der VW-Aktie eingeleitet. "Wir prüfen verstärkt auf Anhaltspunkte für Marktmanipulation in der VW-Aktie", sagte eine BaFin-Sprecherin WELT ONLINE.
Die Kursturbulenzen der Volkswagen-Aktie rufen nun die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht auf den Plan. Die oberste Finanzaufsicht BaFin hat eine formelle Untersuchung der jüngsten Kursturbulenzen der VW-Aktie eingeleitet. "Wir prüfen verstärkt auf Anhaltspunkte für Marktmanipulation in der VW-Aktie", sagte eine BaFin-Sprecherin gegenüber WELT ONLINE.
Die Sonderentwicklung des Dax wegen des Schwergewichts VW hält an: Während an den europäischen Börsen sich am Mittwoch eine deutliche Erholung durchsetzte, drückten die Kursverluste des Autobauers den deutschen Leitindex ins Minus. Gegen Mittag fiel der Dax um 0,55 Prozent auf 4797 Zähler.
An den vergangenen zwei Handelstagen hatte die Aktie des Wolfsburger Autobauers dem Dax noch Gewinne von mehr als 1000 Punkten beschert und als einziger Titel Gewinne verzeichnet
http://www.welt.de/finanzen/article2644403/...wegen-Manipulation.html
Beginn:29.10.08
Schluß: 31.3.09
da war der 1000 Euro schlag längst gelaufen
Die 1. Wette gegen VW haben die Ami-Looser sang und klanglos verloren.
Derzeit läuft eine 2. Wette gegen VW !
Die Neuigkeiten vom 17.7.10, dass nun doch gegen VW geklagt wird untermauern meine Theorie, dass die amis seit MONATEN gegen die VW Stammaktie spekulieren und zwar wieder mit Milliarden beträgen.
Der Clou ist...dass im Okt. 08 der freefloat von VW bedeutend größer war, als derzeit .
Wir haben inzwischen nur noch ca. 9 % umlaufende Aktien bei den Stämmen !
Meines Wissens waren es im Okt.08 um die ca. 20-30 %
der Kursverlauf ist daher unerklärlich.
Umsätze:
20.11.09 - 30.6.10 ca. 56 Millionen Stämme
Juli 10 ca. 1,9 mio Stämme (ohne Frankf. parketthandel )
größere transaktionen von großaktionären (also 3 % , 5 % usw. veränderungen) wurden meines wissens nicht vermeldet. Wenn jemand was mitbekommen hat, und ich was übersehen habe, bitte hier reinstellen, ich konnte nichts finden.
Daher müßte Volkswagen nun zurückschlagen uns sich wehren. Der konzern hat es nicht nötig , sich von diesen Us-Abzockern hier beschuldigen und niedermachen zu lassen.
Unser Vorstand winterkorn ist da mitglied in so einem komischen verein, namens Atlantikbrücke e.V, ua . auch anwalt friedrich merz...man kann nur hoffen, dass Herr Winterkorn die INteressen von denjenigen vertritt, welche ihn bezahlen, nämlich die VW anteilseigner..und nicht dass hier wieder einmal ami abzockern Tribut gezahlt wird.
Wenn irgendein Großer endlich mal die Lage erkennen würde....1 und 1 zusammen zählen würde...dann hätten wir in Kürze einne kleinen "okt 08"
Nachdem nun wohl jeder merkt , wo die reise hingehen soll....und die Gegner die Karten auf den Tisch legen...wäre ab Montag der richtige Zeitpunkt....einigen von den "Freunden" die nächste Packung zu erteilen.
Man darf gespannt sein
Die Bedingungen waren sogar fast schon ideal!
Damals:
=> überhöhter Aktienkurs
=> Freefloat war über 50%
Heute:
=> unterbewertete Aktie
=> Freefloat minimal
WER würde ein solche Aktie shorten?
VW St wird m.E. auch keine Shorter brauchen um zumindest in den dreistelligen Bereich zu steigen, das schaffen die auch so schon...
Ich denke, es ist eher andersrum: Interessierte Kreise, die auch aus dem Unfeld von VW selber kommen könnten, versuchen gerade Shorter und Kleinanleger in shorts zu locken mit dieser grandiosen Show eines Prozesses gegen VW.
Pressemeldung vom 16.09.2008
Der Aufsichtsrat der Porsche SE hatte am 3. März 2008 grünes Licht für die Erhöhung der VW-Beteiligung auf über 50 Prozent gegeben. Darauf-
hin wurden alle zum Erwerb der Mehrheit an Volkswagen notwendigen kartell- und aufsichtsrechtlichen Schritte eingeleitet. Nach Gesprächen mit der EU-Kommission erweiterte Porsche seinen Antrag bei den europäischen Kartellbehörden um Verträge zum Erwerb von 4,89 Prozent VW-Stammaktien, deren Lieferung heute erfolgt ist. Porsche rechnet damit, dass die nun noch laufenden kartell- und aufsichtsrechtlichen Verfahren in den kommenden Wochen abgeschlossen werden. Die weitere Erhöhung der Volkswagen-Beteiligung soll in den nächsten Monaten erfolgen.
http://www.porsche.com/germany/aboutporsche/...4354-9805-f9aa45bb7c68
und dann?
short in VW zu gehen?
Abgesehen davon war das zu einem Zeitpunkt, als viele Akteuere bereits über hohe Shortpositionen verfügten und diese durch weitere Shortpositionen (Drücken des Aktienkurses) schützen wollten.
Das sieht man ja auch schön: sie haben es fast geschafft, der VW-Kurs ging innerhalb weniger Tage extrem stark zurück, bis dann die 75%-Hammermeldung von VW kam...
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...en-verkaufen/50151837.html
War der Druck wegen Suzuki zu groß? Warum gerade jetzt, wo der Kurs doch unterirdisch niedrig ist?
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Es gibt für den desaströsen und fas schon abartigen Kursverlauf der VW Stammaktie nur
2 Erklärungen
1. Machtdemonstration von den "US Freunden" oder
2. Vorbereitung des Squeeze Out !
oder eine mischung aus beidem !
Als ich die News vorhin las, habe ich sofort auf meine ursprüngliche Stückzahl aufgestockt (auch den effekt.kredit wieder voll hochgefahren -nicht zur nachahmung empfohlen, lach)
weil,
das bild klarer wird....
!.Quatar ist seltsam ruhig...stocken auch nicht auf, was ansich logisch wäre, bei dem Katastrophenkursverlauf....die liegen sicher mit zig hundert millionen Euro in den miesen, dürften wohl ne zusage haben...dass was kommt
2. Meine meinung, Niedersachsen wird nicht nur 2 % verkaufen , sondern vermutlich alles
Das warten könnte sich auszahlen
Squeeze -Out Karte liegt auf dem Tisch, VW Zocker !
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1949 übergab die britische Militärregierung das Unternehmen in die Treuhandschaft des Landes Niedersachsen; verbunden mit der Auflage, die Eigentümerrechte gemeinsam mit dem Bund auszuüben und den anderen Bundesländern sowie den Gewerkschaften großen Einfluss einzuräumen.[12] Das Unternehmen wurde von da an als Volkswagenwerk G.m.b.H. geführt.
Der Deutsche Bundestag beschloss am 17. März 1960 das in staatlicher Hand befindliche Unternehmen überwiegend zu privatisieren. Die Volkswagenwerk G.m.b.H. wurde in der Folge am 22. August 1960 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, teilprivatisiert und hieß nunmehr mit neuem Namen „Volkswagenwerk Aktiengesellschaft“. 60 Prozent des VW-Stammkapitals wurden in Form von sogenannten Volksaktien im Gesamtnennwert von 360 Millionen DM an Privatpersonen ausgegeben mit einem Erlös von umgerechnet circa 500 Millionen Euro. Je 20 Prozent der Anteile behielten die Bundesrepublik Deutschland und das Land Niedersachsen. Mit dem Verkaufserlös und den Gewinnansprüchen aus den verbliebenen 40 Prozent Aktien der öffentlichen Hand wurde nach langjährigem Tauziehen zwischen Bund und Niedersachsen zur Förderung der Wissenschaft 1961 als gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts die Stiftung Volkswagenwerk mit Sitz in Hannover gegründet. Eine Besonderheit dabei ist das sogenannte VW-Gesetz vom 21. Juli 1960, das nicht nur die Privatisierung regelte, sondern auch trotz Minderheitenposition der öffentlichen Hand deren entscheidenden Einfluss weitersichern soll. Es besagt, dass kein Anteilseigner mehr als 20 Prozent an Stimmrechten ausüben darf. Damit werden feindliche Übernahmen oder Sperrminoritäten verhindert. Der Europäische Gerichtshof hat am 23. Oktober 2007 entschieden, dass die im VW-Gesetz enthaltene Beschränkung der Stimmrechtsanteile auf maximal 20 Prozent gegen EU-Recht verstößt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_AG
Die EU hält die Sonderrechte Niedersachsens bei Volkswagen nach wie vor für rechtswidrig. Die EU-Kommission hat die Bundesregierung bereits im November 2008 aufgefordert, einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) nachzukommen und die besondere Sperrminorität des Landes Niedersachsen von 20 Prozent abzuschaffen. Das sagte eine Sprecherin von EU-Binnenkommissar Michel Barnier am Montag auf Anfrage in Brüssel. Dennoch blieb das Veto-Recht in der kurz danach beschlossenen Neufassung des Volkswagen-Gesetzes bestehen.
Schon 2008 hatte die Kommission eine letzte Frist zur Änderung des VW-Gesetzes gesetzt. Als die Frist verstrichen war, handelte die Kommission aber nicht. De facto ruht das Verfahren gegen Deutschland wegen Verstoßes gegen das EU-Recht in Brüssel. "Wir haben noch keine Entscheidung über weitere Schritte getroffen", sagte die Sprecherin und sprach von einem komplizierten Fall, der "Befindlichkeiten" treffe. Die Überlegungen des Landes Niedersachsen, möglicherweise Anteile zu verkaufen, wollte sie nicht kommentieren.
Wie aus Kommissionskreisen verlautete, halten die EU-Experten die vorgenommenen Änderungen am VW-Gesetz nicht für ausreichend, wollten im vergangenen Jahr aber wegen der Krise der Autobranche nicht aktiv werden. Das VW-Gesetz ist seit Jahren Thema eines Dauerstreits zwischen Brüssel und Deutschland. 2007 hatte das EU-Gericht Regelungen des VW-Gesetzes gekippt, weil nach Ansicht der Richter die Beschränkung der Stimmrechtsanteile gegen die Freiheit des Kapitalverkehrs verstößt. Dies könnte ausländische Kapitalgeber davon abhalten, in VW zu investieren, hieß es zur Begründung. Damit waren die Richter der Auffassung der EU-Kommission gefolgt./mt/DP/ang
http://www.finanznachrichten.de/...gesetzes-fuer-rechtswidrig-016.htm